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Hätte eine Frage zur schaltung.... wenn ich von einem 3 poligen Kabel aus gehe, möchte ich 1x Steckdose, 1xSteckdose/SchalterKombi, 2x Lichtquelle betreiebn. passt das so: |
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Ja, von der Schaltung her OK. Lg |
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super! die zuleitung, inkl. Steckdose sind 3x2,5 mm2 kabel, da ich dieses verlegt habe. Vom Serienschalter zur Lichtqelle kann ich eh ein 1,5mm2 Kabel ziehen, da ich ja 2nur" max 60Watt Glühbirne betreibe. Die Zuleitung vor den Steckdosen sieht so aus: |
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Wie ist dieses Kabel abgesichert? |
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16Ampere sicherung in einem Sicherungskasten |
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Eben. Ich weiß jetzt nicht ob es zulässig ist. Aber bei mir sind alle 1.5mm² Leitungen mit max. 13A LS abgesichert. In deinem Fall sieht der Elektriker den 2.5mm² Draht im Verteiler und sichert mit 16A ab -> es ist ja nicht ersichtlich, daß du die Leitung später "verjüngst". In meinen Augen ist das grob fahrlässig und Pfusch. |
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ah okay, ich darf die lampen nicht mit 1,5mm2 verdrahten, weil es am schluss mit 16A abgesichert ist und 1,5mm2 nur mit 13A abgesichert werden darf. obwohl ich "nur" eine 10 watt lampe betreibe und diese max. 0.05A nutzen wird. kurz gesagt: die 1.5mm2 Leitung müsste extra mit 13A abgesichert werden. Obwohl ich 100% nur 0.05A ziehen werde (da ich ja nur eine Glübirne motiere) und weit weg bin von 13A bzw. 16A darf das Kabel nicht mit 16A abgesichert werden. Da es ja sein könnte, das ic irgendwann al meine Friteuse an der Deckenlampe anschließe 😅🤣 was passiert dan eigentlich wenn ich an meine steckdose mit 2.5mm2 querschnitt ein handelsübliches verlängerungskabel mit 1.5mm2 anschließe? dies wäre ja dann auch nicht korrekt agbesichert? |
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Es geht nicht um die Leistung der Lampe, sondern um den Fall eines Kurzschlusses, wo es gut wäre, wenn der LS abschaltet, BEVOR die Leitung zu brennen anfängt. Deswegen, wenn solche sicherheitstechnischen Basics nicht bekannt sind -> Elektriker holen! |
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ja, das ist mir schon klar, aber was soll bei einer 10Watt glührbine sein, damit es 13 A übersteigt? mir ist schon klar das es normen und richtlinien sind, aber das ist ja wirklich eine blöde sache, wenn ich weiß, das ich nicht mehr draufhänge als 10 Watt |
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Die Lampe ist eh kaum das Problem, egal ob 10 W oder 60 W, das hält die Leitung aus weil der Strom in beiden Fällen nicht zu hoch wird. Aber eine lange Leitung mit niedrigem Querschnitt könnte dazu führen, dass im Kurzschlussfall an einem weit entfernten Punkt (am Ende der Leitung) der Widerstand der Leitung so groß ist, dass der Kurzschlussstom nicht hoch genug ist um den Leitungsschutzschalter schnell genug auszulösen. Der Schutzschalter benötigt einen ausreichend hohen Strom zum Abschalten, wenn diese Abschaltung nicht oder zu spät erfolgt dann kann das Kabel womöglich so warm werden dass es überhitzt und zu einem Brand führen könnte. Der Elektriker macht meiner Info nach eine Impedanzmessung und sieht damit wenn der Widerstand zu hoch wäre. |
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jetzt versteh ich. Das heißt, wenn ich bzw. mein Elektirker das korrekt machen möchte, müsste er bei 2.5mm2 bleiben und alles auf 2.5mm2 verkabeln, da ja auch alles auf 16A absichert. |
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Yes. |
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Vielen Dank. Ich möchte mich nochmals bei allen Usern/Userinnen bedanken. Natürlich bin ich auch mit meinem Elektriker im Gespräch. Dieser lässt mich aber die meiste Zeit hängen und lässt mich meist wochenlang warten. Könntet ihr mir bitte noch etwas erklären, da es mich selbst sehr interessiert. Soweit ist mir das klar, mit der Absicherung bei 1.5mm2 und 2.5mm2. wenn man nun eine Steckdose mit 2.5mm2 Querschnitt hat, sollte diese mit 16A abgesichert sein. Soweit ist mir das klar. Weshalb besteht nun keine Gefahr, wenn man ein Verlängerungskabel mit 1.5mm2 anschließt? wehalb besteht hier keine Gefahr, aber bei einer direkten Verlängerung mit 1.5 zur Deckenleuchte schon??? Danke euch vielmals!! |
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An sich hauptsächlich weil du Verlängerungskabel nur temporär unter Aufsicht verwenden sollst. Ansonsten stimmt dein Gedankengang (und viele Verlängerungen haben überhaupt nur 0,75mm² Kabel) |
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Die "Gefahr" besteht bei einem Verlängerungskabel sehr wohl. Aber erstens ist es ein Unterschied, ob die Leitung fix montiert ist oder ortsveränderlich. Für die ortsveränderliche ist der Benutzer "Schuld", für die fixe der Elektriker. Und zweitens gibt es in einem EFH in der Praxis nicht soo viele 2.5mm² Steckdosen, sodass diese Konstellation statistisch ins Gewicht fällt (mMn). Es hat aber meistens einen Grund, wenn Steckdosen höher abgesichert werden, nämlich daß dann Geräte mit hoher Leistung angeschlossen werden sollen. Und es gibt auf jeder 3fach Steckdose den Hinweis der maximalen Belastbarkeit (den halt leider keiner liest). Somit schließt sich bei Großverbrauchern sowieso die Verwendung von Verlängerungen aus. |
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frage an die elektriker an euch, da ich jetzt schon zwei verschiedene antworten, von zwei verschiedenen elektriker erhalten habe. Wenn ich wie in meiner Skizze beschrieben mit meiner 5x2.5mm2 leitung zu einer verteilerdose gehe und dannach mit 2.5mm2 kabel zu einer steckdose, darf die gesamte leitung doch nicht mit 16A bagesihcert sein? Da der normale (220v Steckdosenstrom) nur mit max 13 A abgescihert werden darf? |
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Seit 2020 (?) dürfen Steckdosenstromkreise nur mit 10A abgesichert werden und Lichtstromkreisw nur mit 6A, am Papier. Es ist glaube ich sehr umstritten wie sinnvoll das ist... |
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heißt, dass ich mein kabel, welches auch zur steckdose geht nicht mit 16A absichern darf? |
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Streng genommen wohl nicht einmal mehr mit 13A... |
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Passt, dann hänge ich eine zusätzliche Sicherung mit 10A rein |
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