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Schau dir Das TIGO-Optimierersystem an (wir kenne es NICHT! ) aber dass könntest du in deine Bestandsanlage miteinbauen Aus unserer Sicht nicht Fisch , net Fleisch , aber okay Hybridautos gibt es auch (noch) 😁 Alternativ die einzige wahre Technologie :o))) - Solaredge P.S: Rechts oben das 2te Modul hat einen Defekt, sieht man sehr eindeutig |
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Woran erkennst du das? |
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Erscheint mir auch eher wie die Spiegelung der SAT-Schüssel, oder ich schaue auch falsch. |
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Hi Solarbuddy, Dank für deine prompte Antwort. Ja bei dem einen Modul handelt es sich „nur“ um eine Spiegelung der SAT-Schüssel. Erinnert mich aber wieder daran diese endlich mal vom Dach zu befördern😉. Die TIGO Optimierer kannte ich bis dato noch nicht – Dafür mal Danke für den Tipp. Aus Kostengründen wäre es natürlich zu bevorzugen den vorhandenen Fronius mehr Arbeit zu geben. Wie siehst du generell die Ausbeute bei solch einer Verschattung? Meine Motivation ist hauptsächlich im Herbst/Winter etwas mehr für mein Auto (nicht Hybrid 😊) zu produzieren. |
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Balkongeländer ist keine Alternative? Vertikale Module würden im Winter auch mehr bringen. |
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Wenn du die gleichen Module nochmal bekommst kannst du die Strings vom Hauptdach um je 6 Module verlängern, damit kommt das Schattenmanagement der Froniuse gut zurecht. SE wird hier nur einen unwesentlichen Mehrertrag liefern. Die Unterstützung für das E-Auto laden wird sich naturgemäß aber eher auf den Nachmittag beschränken. |
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Hallo wiwi, ja es sollte noch möglich sein 12 von den gleichen Trina Modulen aufzutreiben. Auf die Idee die zusätzlichen Module auf meinen Haupt-MPPT, mit bereits existierenden 10kWpp zu hängen, bin ich ehrlicherweise nicht gekommen da ich Sorge hatte dass die „Großen“ Strings bei Verschattung in die Knie gehen könnten. Sollte aber der Fronius dies mit seinem Schattenmanagment ohne gröbere Einbußen regeln können, wäre es natürlich ein super Ansatz und ich spare mir jegliche zusätzlichen Optimierer/Wechselrichter. @ck: Balkongeländer ist leider keine Alternative da das Glas nur eine Höhe von ca. 45 cm hat. |
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Je länger die Strings, umso besser arbeitet das Schattenmanagement. Durch die Parallelschaltung der Strings kann es zu einem niedrigen prozentuellen Verlust kommen, der aber den flächendeckenden oder teilweisen Einsatz von Optimiereren vorraussichtlich nicht rechtfertigen würde. Wichtig ist dass der maxmimalen Eingangsstrom am MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] durch die Erweiterung nicht überschritten wird. Die Leerlaufspannung von 19 Modulen in Serie wäre routinemäßig auch noch zu prüfen, aber der Fronius geht bis 1000V, das wird erst bei über 20 Modulen zum Problem. Die DC-Kabel kann man direkt von der Erweiterungsfläche zum WR WR [Wechselrichter] führen, dann kann man direkt dort umstecken. Dürfte meist einfacher sein als die Anbindung am Dach. Allerdings muss der Überspannungsschutz dann angepasst werden (GAK vorhanden?). |
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Vollkommen Richtig ! - es kann KEINER Sagen :o))) - ausser wenn Du ein SOLAREDGE System hast #Micdrop 😁 |
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Hallo wiwi, Danke nochmal für deine Erklärungen! Die max Leerlaufspannung ist bei der Erweiterung am MPTT1 dann bei ca. 690V und der max Strom (24,7A )sollte sich durch das erweiterte Setup nicht verändern, oder? (Fronius max. 33A) Damit ist fürn Fronius denk ich mal alles im Grünen. Ja das Einschleifen von den neuen Modulen lässt sich ganz einfach am vorhandenen GAK GAK [Generatoranschlusskasten] umsetzen. Dann werde ich mal das Projekt starten und hoffe dass das Schattenmanagement (Dynamic Peak Mgmt) vom Fronius zuverlässig arbeitet. |
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Max. Leerlaufspannung bei Normaussentemperatur wirklich nur 690 V? Ich komme auf gut 855 V bei -10°C. Passt aber auch. Das Einschleifen vielleicht eher in den Kabelkanal verlegen wenn Platz ist aus optischen Gründen. |
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Hallo Wiwi, Danke! Bez. Leerlaufspannung hast du Recht. Hab mich anscheinend bei der Modulanzahl vertippt |
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