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Ohne Frostwächter hat das Gebäude nur den Energieeintrag durch die Aussenwand vom Haus. Ob das reicht muss man selber schauen. Ich persönlich halte so 10° eigentlich für eine sinnvolle Untergrenze ab der das Werkzeug dann doch leidet. |
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Meinst du wegen dem Kondensat, oder generell wegen der Kälte? Glaub nicht das vom Haus die Wärme reicht bzw. was ankommt, da es eine neue Hauswand+Dämmung und dann die Ziegeln der Garage sind (schreibt die Bauordnung vor) |
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Das Kriterium für Rost ist nicht die Temperatur, sondern die Luftfeuchtigkeit. Im Winter ist es sehr kalt, die Luft idR aber sehr trocken. Im Sommer hingegen warm und feucht. Ideal wäre eine ständige relative Feuchtigkeit von unter 50%. Im Sommer ist das ohne Entfeuchtung oft schwierig (einen kühlen Keller im Sommer tagsüber lüften ist daher kontraproduktiv). In der Garage ist das im Winter sicher kein Problem. Die Schwierigkeit sehe ich im Sommer, wenn in die - relativ zur Aussentemperatur - kühle Garage warme und relativ feuchte Luft von draussen kommt. Da gibt es dann sicher deutlich mehr als 50% rH und möglicherweise sogar Kondensation. Eine Aufbewahrung in dichten Behältern mit etwas Trocknungsmittel (das man von Zeit zu Zeit im Backrohr regeneriert) könnte eine Lösung sein. Bei mir lagert das Werkzeug im Keller und tagsüber (wenn die PV produziert) läuft ein Entfeuchter. |
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Hi ich lagere sämtliches Handwerkszeug im Keller (😢 ich arms Würschtl hab ja fast nix) und Robuste Werkzeuge wie Besen, Krampen, Schaufel, Rechen etc. in der Gartenhütte. speziell Akkugeräte, Elektronische Geräte und Elektrowerkzeuge würd ich im Haus lagern. Und halt alles, was zum messen ist... LG Wolfgang |
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das sagt mein schatz auch immer... 😂 wir lagern das im nebengebäude in einer küche (wegen der vielen laden). das hat im winter maximal 6-8 grad plus und im sommer alles von 17 bis 38 grad. in der nacht lassen wir fürs lüften öfter mal die tür ein stück offen. das klappt sowohl für elektrisches, als auch nicht-elektrisches zeug sehr gut. |
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Akkus, Kunststoffe etc... |
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Mein Großvater hatte sein Werkzeug im Keller - im Sommer kühl, im Winter saukalt oder heiß mit Schwedenofen. Da hab ich nie verrostetes Werkzeug oder defekte Geräte (aufgrund der Lagerung) gesehen. Ich würde einfach - vielleicht für diesen Winter - die hochwertigen Geräte wo anders lagern und ein paar "Opfer-Bits" in der Garage platzieren. Billige Bits vom Discounter, die nudelst vorher etwas ab. Wenn die keinen Flugrost anziehen dann ist Lauf frei Sicherheit :) |
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Unser geamtes Werkzeug (inkl. Maschinen und Akkus) lagert im Nebengebäude. Im Sommer hats dort drin ca. 20-22°C und im Winter 8-10°C Plus. Die Luftfeuchtigkeit ist da drin generell nicht hoch. Wir haben keinen Keller und ich bin auch froh darüber. Werkzeug gehört für mich ebenerdig gelagert - da brauch ichs auch am meisten 😉 |
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Ohne Heizung wird es in dem Gebäude halt trotzdem irgendwann frieren. Ich würde es per Frostwächter auf 5°-10° halten und fertig. |
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Ein elektrischer Frostwächter fällt bei mir aber aus "energiesparhaus" Gründen weg, und auch wegen der aktuellen Strompreise . Es wird wohl die Garage werden und die Akkus kommen im Winter rein. |
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Verstehe ich, so fast ohne Dämmung...Ich mach mir eine Splitklima rein weil ich auch im Winter fallweise werkeln will... |
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