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Nein. Machs richtig! |
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3m hoch ist kein Lapperl. Würde es auch ordentlich machen. Ein 150x50cm Fundament ist sicher übertrieben wenn die Geometrie der Winkelstützmauer passt, dann ist es sicher dünner/schlanker. |
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ok danke euch, werd auf Nummer sicher gehn. aber ganz ohne Drainage wird es nicht funktionieren oder? ich kann die Drainage von 3m tiefe nirgendes raufleiten - ich habe leider keine Idee. Einfahrtsbreieich wird asphaltiert somit kommt eigentlich kein Oberflächenwasser runter zur Mauer - oder verstehe ich das falsch? |
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Die Stützmauer steht ja dann fast auf dem Steinsatz ... und belastet diesen ... oder wo bzw. wie soll die da ca. verlaufen? Knickst du die Mauer dann am Ende der Garage (Richtung Verlängerung Garagenaussenwand) oder soll die weiter (parallel zum Steinsatz) weiterlaufen? ... falls die parallel weiterläuft wird der Nachweis spannend, mit Knick (oder zusätzlichen Bauteilen quer dazu) Richtung Garage wird es wohl rechnerisch möglich sein. |
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Man kann einfach Kies hinterfüllen, und Entwässerungsröhrdln durch die Mauer führen. Hinter dem Kies ein Geotextil. |
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Querabstützungen (90° zur Mauer - unter der Einfahrt) würd ich sowieso machen. Aber das sagt dir eh der Statiker. Vielleicht kanns dir auch dein Baumeister rechnen? Aber ohne etwas schwarz auf weiß.. Folgeschäden beim Nachbar können teuer werden! LG |
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aber ich kann das Wasser ja nicht zum Nachbar leiten oder? |
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Ist der Nachbar unterhalb? Dann wird es schwieriger. Eventuell dann ein Sickerschacht hinter der Mauer? Nix was man so eben über Internet beurteilen kann... |
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so in etwa sollte die Mauer verlaufen - hoffe ihr könnt euch was vorstellen :D |
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ja der Nachbar ist links darunter |
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Kann zwar nichts zur technischen seite beitragen aber ich muss einfach fragen... Warum plant man die garage und macht sich ueber soetwas essentielles wie die möglichkeit der zufahrt nicht im planungsprozess sofort gedanken?? Wolltet ihr in die garage schweben? |
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ich bin normal nicht jemand, der für jede sache zum baumeiser läuft und fragt wie das dimensioniert gehört, aber in deinem fall würde ich mir das von einem profi sagen lassen, wie die dimension auszusehen hat |
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Hat der Nachbar zu dieser Betonstützmauer eigentlich zugestimmt? Sieht ja optisch wahrscheinlich auch nicht so geil aus? 😬 |
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lange geschichte :D |
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haben 2 bekannte Schalungszimmerer die schon ähnliches gemacht haben, es geht nur darum ob wir uns vom Statiker absichern lassen - der aber heute eh alles überdimensioniert. |
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ja sowieso :D |
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Hallo, ich würde in diesem Fall auch einen Statiker zur Berechnung hinzuziehen, auch wegen der Unterspülung bei 5 Tage Regen, dem "umfallen" als ganzes usw. Der kostet zwar etwas aber ist meiner Meinung gut investiert. Zur Entwässerung Einfach Löcher lassen oder bohren und mit dem Nachbarn das Einvernehmen suchen. Ich kenne einen Fall da rinnt es minimal raus, bei einem anderen wurden dann Rohre an der Mauer verlegt. In beiden Fällen war es dem Nachbarn egal .... Sa würde ich einfach mal reden . Lg |
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Bei solchen Aussagen fällt es ehrlich gesagt schwer zu helfen ... Wenn der Tragwerksplaner seinen Job ordentlich macht (so wie du hoffentlich auch), bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich nach den Normen zu richten (und da sind nun mal Sicherheitsfaktoren inbegriffen), oder sollte er wegen einzelner Bauherrschaften riskieren seine Haftpflichtversicherung in Anspruch nehmen zu müssen? Es gibt durchaus Tragwerksplaner die die Konstruktion und Menge an Bewehrung optimieren und somit braucht man weniger Bewehrung als die Baufirma standardmäßig einlegt ... man spart dann zwar kostenmäßig nichts, aber es wurde dann ordentlich gerechnet. Ich verstehe nicht ganz warum du nicht zumindest einfach deinen Baumeister fragst, oder haben deine bekannten Schalzimmerer das ganze Haus gebaut? Wie lange soll die Stützmauer denn stehen bleiben? ... ich gehe davon aus, daß du ewig deine Ruhe haben willst. Stehen deine Schalzimmerer dafür gerade, falls die Stützmauer ein wenig gehen sollte und evt. sogar den Steinsatz des Nachbarn beeinträchtigt? --> besonders wegen der Situation mit dem Steinsatz muss sich das mMn jemand ansehen, der davon was versteht ... so erscheint mir die Situation halt auf dem Foto, vielleicht täuscht das auch (um den Steinsatz zu errichten wurde ja Material abgegraben - wie weit ging die Böschung dafür zurück? - und anschließend wieder hinterfüllt, das muss alles berücksichtigt werden) _______________________________________________ ... ich versuche es trotzdem: + Die Stützmauer wirst du an das Fundament der Garage anhängen müssen. + Die Fundamentunterseite wird wahrscheinlich geneigt am sinnvollsten sein (deine genannten Abmessungen dürften mMn nicht ganz falsch liegen) --> Belastung auf den Steinsatz muss man sich halt ansehen. + Das Problem mit der Entwässerung könnte doch - wie von MalcolmX geschrieben - ganz leicht mit einem Sickerschacht neben dem kurzen Flügel beim Knick Richtung Garage gemacht werden (sofern das dein Grund ist), denn das Fundament stellt man sowieso nicht auf das fertige (jetzt sichtbare?) Geländeniveau, sondern gräbt noch etwas ab (normalerweise frostfreie Tiefe) ... dann geht sich auch ein Sickerschacht aus, sofern das Material versickerungsfähig ist. (Ergänzend nur als Beispiel: in Salzburg muss ein Sickerschacht einen Mindestabstand von 2,0 m zum Nachbarn haben ... und Wasser leitet man nicht zum Nachbarn rüber) |
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Hallo ap99, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Meine Stützmauer habe ich vor einigen Wochen fertiggestellt. Diese hat weniger als 2m sichtbare Höhe und steht auf gewachsenem Boden. Bereits hier habe ich einen "Schuh" von 130x35 laut Statik verarbeiten müssen. Die Druckverteilung und berücksichtigung der Steinschlichtung ist bei dir essentiell - hier würde ich auf einen Statik nachweis nicht verzichten. Die Errichtung einer Stützmauer ist mit großem Aufwand verbunden.... egal ob schlampig oder ordentlich gemacht. Ordentlich gemacht, kostet es vermutlich mehr Euros erspart dir aber evtl. ein paar Nerven. |
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