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Was ich mich auch die ganze Zeit frage: Macht es überhaupt Sinn eine 7 Jahre alte Gasheizung rauszureissen? Oder wäre es nicht besser die technologische Entwicklung der nächsten 3-5Jahre abzuwarten und dann tätig zu werden? In der Zwischenzeit halt mit dem Stromüberschuss der PV die hohen Gaspreise bezahlen - dann sterb ich aber vermutlich um die Bundesförderung... |
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wie schauts in oö mit den förderungen aus? in nö würdest 3000,- land und 7500,- bund also gesamt 10500,- bekommen.. bleiben daumel mal pi 10000,- über... also das is ja a top preis meiner meinung .. |
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OÖ ist fürchterlich - 100,- pro kW - also 540,- bei meiner Wärmepumpe Ist preisverhandeln in der momentanen Goldgräberstimmung überhaupt möglich? |
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Verhandeln kann man immer, mehr als ein "Nein geht nicht" kann man schwer bekommen. Eigene PV vorhanden? Wie sieht's mit der Berechnung aus, was kostet dich WW WW [Warmwasser] und das Heizen mit der LWP LWP [Luftwärmepumpe]? |
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PV wird im Endausbau 12kWp haben - ich hab konservativ mit einem SCOP von 3,3 gerechnet und sollte dafür 3500kWh Strom benötigen (sollte natürlich im Realbetrieb besser laufen). Haushaltsstrom brauch ich auch ca 3500kWh. Ich kalkuliere in Summe mit ca 2-3000kWh Eigennutzung, die restlichen 9-10000kWh werden zum Marktpreis verkauft |
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Kann jemand zu dem Angebot etwas sagen? 300l Speicher besser als das Kombigerät? Zahlen sich die 1400,- Aufprei aus? |
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Ich würde den externen Speicher verwenden. Aber ist der wirklich erforderlich? Klar es besteht theoretisch die Möglichkeit, dass die WPWP [Wärmepumpe] bei längerem Stromausfall einen Schaden nimmt. Aber es gibt hier sicher Alternativen dazu (sehr gut gedämmte Leitungen, Mikrozirkulation, externe Pumpe, Frostschutzmittel ...). Siehe dazu auch https://www.energiesparhaus.at/forum-monoblock-lwp-frostgefahr-stromausfall/60612 |
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wo genau siehst du den nachteil beim zwischenwärmetauscher? wo genau siehst du den vorteil für den externen speicher? ist der effizienzvorteil zum kompaktgerät ökonomisch vertretbar? (zumal die externen speichermomentan sauteuer und quasi nicht lieferbar sind) wäre die splitvariante besser? (ich kann nur manuelle arbeiten selber machen - sockel, ...) |
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Der Zwischenwärmetauscher trennt die Außen- und Innenleitung. Dannist außen Frostschutz mit drin und halt wieder eine Pumpe. Sozusagen Strom für Pumpe und etwas Verlust vom Wärmetauscher. Ist zwar der sichere Weg aber sonst würde es nicht ESH ESH [Energiesparhaus] heißen. Hier wird penibel auf effizien gesetzt. Dann lieber das Risiko eingehen bevor was eingefordert bei langem Stromausfall und die Einheit draußen entleeren. |
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Das mit dem Speicher ist Geschmackssache und auch der tägliche Warmwasserbedarf. Hätte ich mehr Platz würde der bei mir ach separat daneben stehen. Auch zwecks Austausch und dem vorhandenen volumen |
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Ich spring mal ein ... Der größere Speicher erlaubt dir diesen zu laden, wenn die Luftemperaturen relativ hoch sind, weil du länger damit auskommst und daher nicht immer sofort nachladen musst. Auch haben diese Speicher meist eine bessere Dämmung (Verhältnis von Oberfläche zu Volumen sinkt mit ^(2/3) ) und die Dämmstärke ist manchmal sogar auswählbar oder nachträglich erhöhbar. Ich werde (falls ich irgendwann dazu komme) eine Split-LWP verbauen, das Auffrierthema finde ich nicht toll. Beim Trennwärmetauscher finde ich die zusätzliche Pumpe, die Füllung mit Glykol-Wasser-Gemisch (weniger Wärmekapazität, höhere Viskosität) und die Temperaturdifferenz am Wärmetauscher wenig ansprechend. Ich glaub du unterschätzt dich berhan hat mit seinem Installationsthread eine sehr feine DIY-Anleitung verfasst. Wenn du dann noch ein paar Stunden beim Installateur einkaufst in der Form: "Bitte Leitung von da nach da" und den Kältemitteltechniker für die Split-Verbindung, sollte das gehen. Zumindest werde ich das so machen. |
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OK, das mit dem Zwischenwärmetauscher wusste ich nicht. Hab extra drauf geachtet dass kein Puffer usw. kommt. Kann man diesen Effizienzverlust dadurch irgendwie in Zahlen fassen? Beim WW WW [Warmwasser] tendiere ich aus oben genannten Gründen eh zur externen 300l Variante. Split oder Monoblock va zwecks Wärmetauscher bespreche ich nochmal mit dem Insti! Was sagt ihr zum Preis? Ich bin ehrlich gesagt schon froh, dass überhaupt jemand vorbeigekommen ist und va auch noch vollstes Verständnis für meine Aversion gegen Puffer usw. hatte. Bei uns im Mühlviertel werden die Anlagen nämlich fast immer überdimensioniert mit Puffer gebaut - weil das ist mit PV so super (siehe anderen Installationsthread). |
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Das hängt in erster Linie von der Größe des Wärmetauschers und der Effizienz der Pumpe ab, wird sich aber im einstelligen Prozentbereich abspielen, ist also kein Killerargument. |
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Wobei ich mich schon Frage, wie bezüglich des Zwischenwärmetauschers die Marschrichtung ist. Bei den europäischen WPWP [Wärmepumpe] Herstellern poppen ja derzeit die R290 Anlagen als Ersatz für's R410 auf (die Japaner setzen eher auf R32). Und die sind ja alle Monoblocks, da die Innenaufstellung ja verboten ist (was ja eigentlich Schwachsinn ist, beim Gasherd oder Therme machens ja auch kein Drama draus). Ich kann mir z.B. nicht vorstellen, das Lambda einen zusätzlichen Wärmetauscher verbaut, damit wären die tollen AZ wieder weg. Naja, vielleicht hat das Thema bis vor ein paar Monaten niemanden interessiert, wann hatten wir in der Vergangenheit schon länger Stromausfälle, so ändern sich die Zeiten. Hier noch ein Link zum Thema http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/239760/Frostschutz-Monoblock?page=2 Ein User hat zwei Plattenwärmetauscher mit 2,3 m² Tauscherfläche DIY verbaut, Temperaturdifferenz 1K, mit der Tauscherfläche somit kein Beinbruch. 2-3% schlechtere AZ + Strom für UWP. |
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Ich habe jetzt nachgesehen - wie oft oder wie lange wird so eine Pumpe beim Zwischenwärmetauscher laufen? Die hat 45 Watt - also wären das bei 24 Stunden Dauerlauf bei voller Leistung und 200 Heiztagen 200kWh. Dieses Szenario tritt ja nicht ein -oder? Bezüglich Mono vs Split hätte ich auch das Kältemittel im Auge gehabt - keinen zusätzlichen Kältetechniker zu brauchen ist in diesen Zeiten sicher kein Nachteil. Arbeitszeit beim Insti einzukaufen ist momentan unmöglich - die volle Förderung brauche ich auch - sonst kann ich mir den Umstieg nicht leisten (oder müsste die PV verkleinern - das möchte ich auf gar keinen Fall) Hat noch jemand etwas zum Preis zu sagen? |
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Hallo heislplaner, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Angebot Installateur |
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Also wennst mit Insti baust, ist das eigentlich egal, die Inbetriebnahme erfolgt ja meistens eh durch einen Partner des Herstellers inkl. Kältetechniker. Vermutlich ist der zusätzliche Tauscher mit Glykol und UWP teurer als der Kältetechniker. |
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das 410er und 1500,- weniger Förderung ist auch noch ein Thema - weils eben mit diesem Insti die Vaillant wird. Ich hab halt auch grundsätzlich ein gutes Gefühl bei ihm. Preislich kann ichs aber überhaupt njcht einschätzen - hätte eigentlich mit ca 18000,- gerechnet |
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Das kommt mir reichlich hoch vor. Ist da die Rohrdimension zu klein? Die geforderten niedrigen Temperaturspreizungen ziehen natürlich hohe Durchflüsse nach sich ... Muss man da beim Aussuchen auf etwas achten oder sollte das jeder 'dahergelaufene' können. Bei uns gibt es 3 in der näheren Umgebung, ich glaube, die sind auch nicht überbucht, zumindest ging bei einem sofort jemand ans Telefon. Wenn man gerade eine PV-Anlage baut, wird man genügsam Wenn man keine Förderung möchte, würde es wohl auch reichen, wenn man jemanden findet, der das kann ... und nicht umbedingt eine Rechnung stellt?! |
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Ich vermute das kann jeder Kältetechniker, außer die Leitung ist zu lange, dann muss mit dem richtigen Gas befüllt werden. Eine gewisse Kältemittelmenge ist ja in der WPWP [Wärmepumpe], bei mir habens die Anschlüsse der Kupferleitung gebördelt (gibt es auch schon fertig zu kaufen), dann evakuieren, dann Kältemittel von der WPWP [Wärmepumpe] eingelassen und danach die Dichtheit mit einem Gassensor geprüft. Steht aber eh in der Montageanleitung der WPWP [Wärmepumpe]. 1 |
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Das hab ich beim Reparieren von Bremsleitungen schon gemacht, mal schauen, wieviel das noch überbleibt für den Kältetechniker |
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