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Wenn du Kratzer in der Siebdruckplatte hast kannst die nicht ausbessern... Ich habe eine Buche-Leimholzplatte, natur gelassen. Die kann ich abschleifen wenn mir mal zu viele Kratzer/Cuts drauf sind und schaut dann aus wie neu... Was Leimholzplatten betrifft ist das Bauhaus ziemlich gut aufgestellt finde ich. Preis ist auch sehr ok: https://www.bauhaus.at/massivholzplatten/exclusivholz-massivholzplatte/p/22924052 Als Unterkonstruktion reichen sicher 5x5er Staffeln. |
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Wichtig ist auch die Verbindung der Staffeln! Ich habe bei mir z.B. mit einer speziellen Eck-Verbindung gearbeitet. Das macht den verleimten Rahmen noch einmal deutlich stabiler als schrauben. |
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@MissT Ich kann dir noch die Videos vom Heiko Rech sehr empfehlen: |
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Nur als Idee bzgl. Material: Kennst du zufällig wen, der kürzlich oder demnächst ein KLH/CLT-Haus aufstellt? Hier bekommt man i.d.R. die Ausschnitte (Tür, Fenster, etc.) mitgeliefert. Zwei Freunde von mir haben mit meinen Ausschnitten jeweils eine massive Werkbank gebaut, meine wird über den Winter auch daraus entstehen. |
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Danke für Eure Antworten! Schaut gut aus - auch preislich! Können solche Leimholzplatten ev. von Nachteil sein, wenn etwas gehämmert wird? Wie sieht es mit der Neigung zum Verziehen aus, insbesondere wenn die Oberfläche feucht wird? Danke für den Tipp ad Heiko Rech - werde ich mir anschauen! Mit den verschiedenen Verbindungsarten und ihren Auswirkungen würde ich mich gerne noch genauer auseinandersetzen. Du hast nicht zufällig einen empfehlenswerten Link diesbezüglich für mich? @Christi4n: Danke für den Tipp ad KLH/CLT - leider kenne ich aber niemanden, der damit baut. Es führt mich aber auch an den Punkt, dass ich mich noch eingehender mit den verschiedenen Plattenarten auseinandersetzen muss. Unter KLH/CLT kann ich mir auf die Schnelle nämlich leider nichts vorstellen ... 🤭 |
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Entschuldigt den Saustall, bin ewig nicht mehr zum zusammenräumen gekommen🙈 Hab mir 2 Regale gekauft und als Unterbau verwendet und gebrauchte 3 Schichtplatten 26mm als Arbeitsplatte. Alles verschraubt, ausgerichtet und done. Schraubstock kommt noch. Kostet fast nix und reicht für mich definitiv. |
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Hallo MissT, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Planung Werkbänke & Werkstatteinrichtung |
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Ich habe vor langer zeit eine Leimholzplatte 4cm stark aus dem Abfall meines Tischlers "gerettet", hat mich gar nix gekostet Das Teil ist 80cm tief, fast 4m lang, und "keilgezinkt" (siehe Detailfoto) und daher extrem robust. Unterbau habe ich selbst gebaut, und die Platte ist an drei Seiten über Staffeln mit der Wand verbunden. Etwas problematisch war, das Ding erstmal reinzukriegen, aber gottseidank habe ich ein großes Kellerfenster mit Lichtgraben davor Übrigens, genial heißer Tipp: für meinen "Löt- und Feinarbeitsbereich" habe ich die Granitplatte eines alten Couch-Tisches verwendet: Oberfläche unverwüstlich (auch gegen flüssiges Lötzinn), sehr eben und glatt, ideal wie ich finde. |
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Wenn du niemanden kennst der damit vor hat zu bauen kannst den Tipp wieder vergessen. Das steht ansonsten absolut in keinem Verhältnis. Aber wenn man wo Zugang zu solchen "Abfällen" hat, ist es mMn einer der sinnvollsten Verwendungen. Bei uns sind das 10cm-"Platten", also richtig massiv, aber auch recht unhandlich und von der Bearbeitung auch herausfordernd. Aber wenn das Ausgangsmaterial nichts kostet sind die Nachteile egal |
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Ich denke meine Werkbank kennst du schon. Als Arbeitsfläche hab ich zwei 21mm Siebdruckplatten genommen - die obere kann ich dann irgendwann mal tauschen wenn sie zu sehr abgenutzt ist. Preislich kommt man mit 200€ (ohne Laden) heute wohl nicht mehr aus 😫 . Würde aus heutiger sicht am Design nichts ändern. Gebaut aus 100x100 KVH. (Maße eventuell nicht alle richtig) Ladenbau: |
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Danke für die Inspirationen! Ich finde es spannend, wie unterschiedlich die Dimensionierung der verwendeten Materialien ist. Ich muss mir auch nochmal überlegen, ob ich die eine Werkbank wirklich mit der Wand verschraube, oder besser frei stehend mache, und welche Spannweiten es werden sollen. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. |
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Letztlich hängt die Werkbank immer auch stark davon ab was du damit machen willst :) |
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Ich denke aktuell über selbiges mit zwei Multiplex-Platten mit jeweils 15 oder 18mm nach, da ich diese Stärken noch am ehesten zu halbwegs akzeptablen Preisen bekommen kann. Hat sich das bei Dir irgendwann mal als nachteilig bemerkbar gemacht, dass die Arbeitsplatte aus zwei Schichten besteht? Hinsichtlich der Austausch-Option nehme ich an, Du hast die Platten nur miteinander verschraubt und nicht auch noch verleimt? |
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wir haben als werkbank eine ikea-küche mit laden. das ist super fürs werkzeug und gleichzeitig kann ich die gut fürs verarbeiten vom gemüse verwenden (induktionsplatte stell ich dann hin, wenn ich sie brauch). abwasch ist in die küche integriert - es gibt ja immer was zum abwaschen. mit einer 3cm holz-arbeitsplatte drauf ist das ganze auch sehr stabil und hat bisher all unsren anforderungen stand gehalten. unsre "küche" ist aber auch deutlich größer, als die gezeigten werkbänke - schließlich brauchen wir beide platz. ;) |
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Nein, kann keinen Nachteil feststellen. Ich glaub ich hab sie mit 6 oder 8 normalen Spax Schrauben verschraubt. |
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Interessanter Ansatz! Hast du eventuell ein Foto davon? |
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Was vielleicht ein Nachteil von der glatten Oberfläche ist: wenn du irgendwas schleifen willst musst du das Werkstück fixieren, sonst runtscht es dir davon... Dann musst du eine Antirutschmatte oder benchcookies o.ä. verwenden. @MissT zu deiner Fragen von oben...nein Leimholzplatten verziehen sich nicht. |
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Dafür sind glatte Platte än super schnell gereinigt. Ich leg meistens ein altes Handtuch drunter, wenn mal was nicht rutschen darf. |
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hab sowas ähnliches umgesetzt, auch als IKEA küche: https://www.energiesparhaus.at/forum-zeigt-her-eure-werkbaenke/56855_1#545154 |
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Eines neues Thema für diesen Thread: Die Planung der Sägestation. Die Sägestation soll eine Werkbank mit ca. 180-190x120cm sein, die mit Absenkrollen ausgestattet sein wird, um im Bedarfsfall (= große Werkstücke bearbeiten) mobil zu sein. Das Ding soll in der Garage stehen, wo momentan die Paneel-Säge (Kapp-Zug-Gehrungssäge) steht: In die Werkbank integrieren möchte ich eine Tischkreissäge (DeWalt 7492), eine Fräse (Makita DRT50) und eine Paneel-Säge (Bosch GCM 8 SJL). Zusätzlich möchte ich im Bedarfsfall eine Verschleißplatte oben drauf legen um auch direkt auf dem Tisch mit der Handkreissäge arbeiten zu können. Hierfür werden natürlich das Sägeblatt der Tischkreissäge und die Fräse abgesenkt. Weiters möchte ich die Paneelsäge aus ihrem Platz herausheben und zum Verstauen an tieferer Stelle in die Werkbank schieben können. Die frei werdende Ausnehmung in der Arbeitsplatte wäre nutzbar für Stichsäge-Arbeiten. Alternativ möchte ich ein Stück Arbeitsplatte richten, das die Öffnung exakt verschließt und überbrückt. Mich würde Eure Meinung zu den zwei möglichen Varianten der Anordnung interessieren: • Variante A: Tischkreissäge und Fräse nebeneinander am kurzen Ende, Paneelsäge am langen Ende. • Variante B: Alle drei nebeneinander am langen Ende. Bei welcher Variante würden für Euch die Vorteile überwiegen? Verbesserungsvorschläge bzw. weitere Alternativen? Für mich würde es aktuell mehr nach Variante A aussehen: • An der kurzen Seite der Werkbank kann ich arbeiten, ohne mit dem Auto aus der Garage rausfahren zu müssen. Die Paneelsäge werde ich vermutlich viel weniger nutzen, sobald die (gerade erst gekaufte) Tischkreissäge einsatzbereit ist. • Wenn die Paneelsäge weggeräumt ist, kann ich auch recht lange Werkstücke durch die Tischkreissäge schieben. • Ich würde gerne den ausgezeichneten Parallelanschlag der DeWalt auch für die Fräse mitnutzen können. Was mich aber etwas zweifeln lässt: • Ist der Platz an der kurzen Seite der Werkbank ausreichend - sowohl für die Tischkreissäge für sich als auch für die Kombination von Tischkreissäge und Fräse nebeneinander? Nach links kann ich wegen der Wand nicht aus, da müsste ich die Werkbank umstellen. • Ich habe leider keinerlei Erfahrungswerte zum Platzbedarf beim Arbeiten mit einer Einbau-Fräse. |
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Wenn du Plattenmaterial sägen willst ist Var. B besser. Bei langen Leisten (Längsschnitt) eher Var. A. Musst du wissen was du öfters machen wirst. Gefräst werden eher kleinere Werkstücke. Zb. Nut für Laden, Abfasen etc. also egal ob A oder B |
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