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Bekommst nur mehr gebraucht. Derzeit gibts noch kleinere 375er und bei Qcells 355 aber das wars dann.stellen alle auf 400er um 1 |
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Generell sind Modulgrößen nicht genormt aber durch gleiche Wafer größe und Anzahl sind sie natürlich die meisten sehr ähnlich. Musst auch schauen, dass Schneelast für AT AT [Außentemperatur] passt (gerade wenn's nur noch 30er Rahmenhöhe hat) 1 |
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Woher kommen die 30 cm Randabstand? Die letzte Variante wäre natürlich das Optimum, die würde ich mir mit normalen 1770x1150 Modulen rechnen. Je nach Eindeckung kann das auch von der Statik her gut funktionieren da die UK 2-lagig ausgeführt wird, dann kann man den mit dem Randabstand auch auf 0 runtergehen. |
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Ich hab bisher gedacht den braucht man in dieser Größenordnung um die Sogkräfte niedrig zu halten. Geht es da eigentlich um die Einwirkung auf die Dachkonstruktion, die Deckung oder die PV? geht sich fast aus 2-lagige Eternitasbestdeckung auf Schalung, Sparren alle 80-90cm Lt. Statiker sind die Sparren tragfähig genug für eine PV. Bei den anderen Dachflächen wären sie das nicht, deswegen nur diese Fläche. Wenn der Randabstand wegfällt kann der Wind besser unter die Module fahren und die Sogkräfte auf die Dachkonstruktion werden größer? Und auf die Deckung? - an den Graten wurden die Eternitplatten drüberstehend gedeckt und verschieben sich schon jetzt immer mal wieder etwas leicht. Mit 2-lagiger UK meinst du das? Mit dem Vorteil der bessern Kräfteverteilung auf die Dachkonstruktion? Bildquelle: https://www.solaranlage-ratgeber.de/wp-content/uploads/images/photovoltaik-montage-parallel-kreuz-schienenmontage-grafik-gb.jpg |
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Wie hast du vor das du die auf der Asbestdeckung bohrst und schraubst? Neue Löcher für Stockschrauben? |
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ja, Stockschraube und Solarblech |
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Die "Kreuzschienemontage" ist für eine Klemmung auf der langen Modulseite bei Querverlegung notwendig. Bei einem einlagigen Aufbau und Klemmung auf der kurzen Seite verringern sich die Schnee- und Windlasten deutlich. Bildquelle: https://www.altec-metalltechnik.de/wp-content/uploads/2015/10/montage-im-kreuzverbund-1024x731.jpg Als netter Nebeneffekt kommt man mit den Modulecken bis an die Dachkante. Ob so 12 oder sogar 14 Module bei dir möglich sind kann dir dein Statiker auch sagen. Aus dem Bauch heraus würde ich aber bei 12 Modulen bleiben. 1 |
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Blödsinn. Muss net sein. Haben scho viele langseitig geklemmt. Was is a Solarblech? Aufpassen beim Bohren. Asbestplatten dürfen nur mehr mit Schutzanzug und Atemwegsschutz entfernt werden. Beim Bohren sollten die Fasern sich net verbreiten können. Eigentlich sollte man nix mehr drüberbaun. |
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Was soll die Beleidigung? Wenn du schon so eloquent versuchst zu erklären, dass eine einlagige UK mit Klemmung auf der langen Seite geht wenn die Sparren genau richtig liegen, dann schreib das doch zu unser aller Erhellung. Ansonsten gratuliere ich deinen Kunden, weil du hast "scho viele langseitig geklemmt". Die Statik wurde dort vermutlich auch mit simplen Einzeilern abgetan. |
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Sorry ich wollt und hab dich nie beleidigen wollen. Aber mitn Schletter haben wir schon vor Jahren wo gebaut. Und jtzt erst mit k2 hab ich auch ein Eternitwelldach so gebaut. Bei Eternit kannst du neu bohren wo du musst und wenn der Konfigurator das in unsern Breiten so ausspukt, dann spart man viel Geld bei der UK. Es steht nicht bei allen Herstellern, dass es notwendig ist. Bessere Kraftverteilung hast sicher und für grosse Module auch bessee 1 |
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Die Modulbelegung mit Planung und Statik der UK mit Einbindung in die Sparren sollten gerade bei so einem Dach Hand in Hand gehen. Die Chance dass sich senkrechte Montagenschienen mit den Klemmpunkten an der langen Seite der Module hier ausgehen sehe ich bei 5 bis 10%. Außerdem wird man nicht ganz an die Ecken rücken können wegen der Klemmpunkte und wegen der Statik - muss man sich genau anschauen und eventuell Module weglassen. Pauschal würde ich mich nicht trauen zu sagen "das geht!". Es gibt aber Modulmontagefirmen die sehen das mit den Vorgaben der Klemmbereiche nicht immer so "eng", das geht natürlich in meinen Augen auch nicht. Die Variante mit Kreuzverbund/2-lagig und 12 bis 14 Modulen kann man dem gegenüberstellen. Das gute Alu ist ja auch nicht umsonst. Wenn die UK das doppelte kostet für 2 Module mehr steht das auch nicht dafür. Wir wollen hier ja das Optimum finden. Interessant wäre natürlich auch wie die anderen Dachseiten ausschauen wenn der Statiker dort schon abwinkt. 1 |
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Danke für die Diskussion, jetzt versteh ich worums da geht. Wie man das hinbekommt die 7cm breiten Sparren durch Doppeldeckung und Schalung etwa mittig anzubohren ist mir noch ein Rätsel. Ich hätte die Idee einfach zwischen den Sparrenfeldern durchzubohren und dann dort wo man innen rauskommt Holzstreben zwischen die Sparren einzusetzen. Somit könnte man senkrechte Montageschienen beliebig platzieren und die Last immer auch auf zwei Sparren verteilen? www.solarblech.shop hat mir ein Monteur zur dichten Einbindung der Stockschraube empfohlen, obs wirklich notwendig ist weiß ich nicht; Der Punkt mit der Lastverteilung wird ja bei Stockschrauben nicht wichtig sein, auf die Faserplatten sollte dann eh kein Gewicht drauf kommen? größere Spannweite mit kleinen Sparrendimensionen |
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Die solarbleche sind für eine bessere Abdichtung |
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Bei welleternit wird normalerweise in die Pfetten befestigt da du ja nur auf der Hochsicke bohren sollst. Die alten Bohrungen zeigen ja sehr schön wo die Pfetten liegen. Stockschrauben ist inzwischen M12 Standard. Edit: du hast ja Eternitschindeln, da gilts natürlich nicht... |
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