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süd hättest unter Tags und im Winter einen höheren Ertrag. VL weniger West dafür SÜd. Und einne Wechselrichter mit mehr Tracker wie einen Huawei 1 |
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Wir rechnen mit einer Jahresproduktion von 30.000kWh bei einem Jahresverbrauch von 18.000kWh. Wird dadurch eine Unternehmensgründung erforderlich oder geht das noch alles stuerfrei? Gelten für kleine Landwirtschaften andere Regeln als für Privatpersonen? |
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Interessant wäre der momentane Stromverbrauch zu deinen oben genannten Zeiten, diese Menge würde ich mit O/W decken, den Rest der hauptsächlich ins Netz oder mal Speicher geht würd ich auf Süd packen da übers Jahr und vor allem im Winter dort am meisten runter kommt. |
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Ich sehe da noch viel ungenutzte Dachfläche, warum bei 30 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] aufhören? Zu den Verbrauchsspitzen kommt im Winter nicht viel herunter, es macht also keinen Sinn die Anlage auf den Eigenverbrauch zu optimieren. Das hat man damals noch gemacht als Module in Gold aufgewogen wurden und die Einspeisung eher mau war. Bleibe wie immer die drei Fragen: - was gibt das Dach her? - was gibt der Anschluss her? - was gibt das Budget her? |
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weil sich ein Messwandleranschluss samt externe NA mal rentieren muss. 40kw bauen rentiert sich nicht. 100 schon |
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So sieht eine typische Tageslastkurve aus. Die oben markierten Dächer sind für den Ausbau schon ertüchtig. Die anderen Dächer haben entweder eine Sanierung in absehbarer Zeit anstehen oder sind auf Gebäuden die evtl. demnächst umgebaut werden. Die 30 kW decken sich mit dem verfügbaren Budget und bestehender Anschlussleistung. Auf die Kosten einer Wandlermessung haben wir eigentlich keine Lust. |
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Du und ich wir wissen das, aber die Überlegung will ich eigentlich bei @mexx4 anstossen. |
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... und jetzt waren wir gleichzeitig unterwegs. Du kannst auch an einem 30 kVA Anschluss 50 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] bauen. Bau dir das mal in PVSol nach. Der Eigenverbrauch spielt heutzutage eigentlich keine Rolle mehr - gerade im Winter wirst du um jede kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] froh sein. |
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Könnt ihr mir bei diesen Leistungen die finanziellen Belange erläutern? Läuft das in einer Landwirtschaft einfach nebenbei mit oder muss ein eigenes Unternehmen gegründet werden? Wie sieht die enstprechende Steuersituation aus? Wo sind die wichtigen Grenzen bei 10kW / 30kW / 50 kW / 100kW? |
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Die Einnahmen aus dem Stromverkauf sind ganz normal im Rahmen deiner (Teil-)pauschalisierung des Landwirtschaftsbetriebes zu versteuern. Auf die aktuelle steuerliche Regelung für Anlage bis 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] gehe ich bei dir nicht weiter ein da sie bei dir eher keine Rolle spielen dürfte. Auf der technischen Seite wird ab 30 kVA ein zentraler NA-Schutz notwendig. Ab meist 34 kVA (50A) oder 43 kVA (63A) eine Wandlermessung, abhängig vom Netzbetreiber. Bei einer gewissen Leistung wird eine eigene Leitung zum Trafo notwendig, aber auch die kann dir nur der Netzbetreiber im Rahmen der Einspeiseanfrage mitteilen, generell sollte zumindest eine Einspeisung im Rahmen der Bezugshöhe möglich sein. |
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