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So jetzt ist das Kastl doch angesprungen bei mittlerer Aussentemparstur von 9,9 Grad obwohl ich nix gedrückt habe 😊 Also eigentlich genau 1 Grad unter dem von mir eingestellten Wert. Auch wurst. Es läuft nun 😅  hat sich vorerst mal erledigt. |
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Hi nur der Vollständigkeit halber, vermutlich hats mit der Filterzeit zu tun - 24 Std bei Dir wenn ich das richtig entziffere - um die Trägheit bzw. Speicherfähigkeit des Gebäudes mit einzubeziehen, ich zitiere: Sie können außerdem den Zeitraum (Filterzeit) einstellen, über den die mittlere Außenlufttemperatur berechnet wird. (https://www.nibe.eu/assets/documents/26259/531136-1.pdf) LG Wolfgang |
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die filterzeit bestimmt über welchen zeitraum aus der außentemperatur die mitteltemperatur gebildet wird... ...diese dient dann mit 1K hysterese als schwellwert zum 'starten' der heizsaison... also sole-ein & sole-aus. ganz einfach. die wp steht, keine umwälzung, da haben die temperaturen genau gar keine bedeutung weil ja keine wärme transportiert wird. vorlauf/rücklauf gelten immer nur im betrieb, bei laufender umwälzung. im stillstand werden quasi gehäuse- bzw zimmertemperaturen angezeigt... |
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Hallo, deine Heizung hat nur noch nicht geheizt gehabt, weil die Gradminuten noch nicht erreicht waren. Man sieht in deinem dritten Bild, dass zwar die Sole-Pumpe nicht aktiv war, aber die Heizungsumwälzpumpe schon. Und die fängt an zu laufen, wenn die Heizgrenze erreicht ist. Die läuft dann auch, wenn der Verdichter nicht läuft. Interessanter wäre das Bild "Heizung" (die drei roten Wellenlinien) gewesen, da kannst du die Gradminuten checken, sowie den berechneten und aktuellen Vorlauf. |
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arne ist heut wieder so kryptisch... ;D heizgrenze 11C heißt, daß die WPWP [Wärmepumpe] auf "sommer" umschaltet bei steigerung auf 11C. zum wieder einschalten ( auf "winter") muss es 1K kälter sein. also heizgrenze -1K = 10C bei dir. -> passt |
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Danke fürs ausdeutschen. Mercy. 🙂 Cacer Schön langsam werd ich warm mit dem Kastl aber werde sicher noch einiges Fragen und meine Brauchwasserqälerei mit zu hohen Temp. hat auch schon lange ein Ende, Arne 👌 ich beobachte jetzt mal alles. Vermutlich schwingt sich alles erstmal ein. Nachdem sich die Pumpe gestern eingeschaltet hat ging sie am späten Abend wieder für 2h aus und aktivierte sich dann um Mitternacht wieder. Seither läuft sie durch. Die Sole kommt mit 12,3 Grad rein und mit 7,3 raus. Die Wärmequellenpumpe dreht mit 40% und Kompressor in der Früh mit 36 Hz  |
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Ich hänge mich mit einer Frage an. Beobachte nun seit einiger Zeit das Verhalten der WPWP [Wärmepumpe] und blicke noch nicht ganz durch. Wir hatten das vorige Wochenende durchgehend starken Nebel aber die Außentemperatur war gleich dem Heizstart (12°C). Die Raumtemperatur verringerte sich auf ca. 20,5C. Habe dann die Heizgrenze auf 11°C gesetzt. Die WPWP [Wärmepumpe] startet und schlussendlich hatte es dann 22°C -23C und schon zu warm. Als Heizkurve um eins verringerte. Das machte sich eigentlich nicht bemerkbar. Nun zu meiner eigentlich Frage: Kann man irgendwie beeinflussen wie schnell die Grasminuten abgebaut werden oder ist das durch die minimale Leistung der WPWP [Wärmepumpe] begrenzt?  Noch irgendwelche Ratschläge was ich mir noch ansehen kann oder ist dieses Verhalten bei dem sehr unterschiedlichen Wetter einfach unvermeidbar? |
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Nicht so doll dran ziehen 😜 An der Heizgrenze kann die WPWP [Wärmepumpe] nur mit takten die Leistung drosseln. Haus braucht z. B. 1 kW, WPWP [Wärmepumpe] macht aber fast 2... Kompromiss aus Komfort und wenig Takten. Längerer Takt führt zu mehr Überhitzung. Nebel an der Heizgrenze gegenüber sonnigen Tagen macht gefühlt n Unterschied. Gradminuten schneller abbauen kannst du z. B. Mit ner geringeren soll VL VL [Vorlauf] temp bei 20C AT AT [Außentemperatur]. Also manuelle Heizkurve und bei 20AT stärker absenken. |
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😉 Neue Zeiteinheit. Die Grasminuten sind viel kürzer 😁 Dachte eher daran dass sie langsamer abgebaut werden. |
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Start Verdichter wird verzögert und Takt wird kürzer, also weniger Überhitzung. Weil Vl weiter von Vl - soll entfernt ist. Pro Minute also ein höherer wert, welcher abgebaut wird. (aufwärts Richtung 0) |
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danke fürs übersetzen. waren wohl zuviele fachkongreße die letzten wochen ... ;-/ die solltest du nicht vorschnell angreifen. besser die verschiebung einen klick rauf oder runter... die heizkurve sorgt dafür daß es bei jeder außentemperatur von -15° bis +10° innen gleich warm ist. sie entspricht dann der gebäudekennlinie... die parallelverschiebung bestimmt ob ihr dabei drinnen 21° oder 22° oder 23° haben wollt... @ micha, besser? |
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ja, wie früher 😃 |
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Mahlzeit, ich habe gelesen dass man den Volumenstrom etwas Drosseln kann um Strom zu sparen. Ich bin jetzt von 75 auf 50 gegangen. Der Durchfluss hat sich etwas verringert. Passt das so für die FBH FBH [Fußbodenheizung] und BKA BKA [Betonkernaktivierung]. Lg vorher:  Und nachher:  |
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passt exakt!🤪 so in den raum geworfene zahlen kann keiner beurteilen. wenn gleich um 15l/min für viele EFH ein guter wert ist, um den volumenstrom passend zum haus und senke auszuloten. vermutlich war deine umstellung sinnvoll. es wird jetzt kühler im haus, weil du weniger wärmeenergie umlaufen lässt. vielleicht kaum merkbar, sonst heizkurve +1 dann wäre aber der gewinn durch weniger pumpenstrom wieder mehr als aufgehoben. daher sind so pauschale aussagen nicht möglich. |
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Habe mich falsch ausgedrückt. Ich habe jetzt einfach mit der Heizkurve 3 begonnen und variieren nun die Verschiebung zwischen -1,0, und +1. |
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perfekt ... |
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recht hat er... das kriterium um den volumenstrom zu beurteilen ist die spreizung vl/rl. die kann idealerweise jetzt an der heizgrenze bei 2-3K liegen, im typischen winterbetrieb (+/-0°) bei 3-5K und am kältesten tag des winters bei 5-7K. mit der kombi fbh&bka zum heizen würde ich mich am unteren ende orientieren, weil du damit 'billig' mehr wasser&wärme durch die rohre schieben kannst... |
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