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Hi wir ham die in den frischen Beton gesteckt, Mauer hats (glaub ich) mit einem Maß-Hölzl abgemessen und reingesteckt. Ist halt einfacher als danach alles Bohren zu müssen...  Bildquelle: http://kraweuschuasta.at/media/images/zaunbetonieren2.jpg LG |
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Wenn du die Dimension der Ziegel kennst, würd ich's gleich reinstecken, das hält fix besser als im Nachhinein zu bohren und ist auch weniger Arbeit. |
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Es ist beides möglich und es hat beides seine Vor- und Nachteile. Es kommt auch darauf an, wie lang die Mauer wird und ob es Winkel/Ecken und/oder Stufen gibt, die das Vorab-Ausmessen heikel machen können. Wenn die Steckeisen schon in den feuchten Beton des Fundaments gesteckt wurden und sie passen später nicht, ist das halt echt ein 💩 zu korrigieren. Das Ausrichten der ersten Reihe ist auch etwas einfacher, wenn noch keine Steckeisen im weg sind. |
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Naja, das Eisen abflexen und ein neues Loch bohren ist jetzt aber auch nicht so der Aufwand. Es sei denn natürlich, alle sind falsch. Wir haben >50 Meter mit vorher reinstecken gemacht, dann etwa 15m mit vorbohren. Ersteres war definitiv leichter.
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Wir habens nachträglich (nach Versetzen der ersten Schalsteinreihe) gebohrt. Hab sogar ich selbst (Frau mit Bürojob 😉) gemacht, war nicht so schlimm. |
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habs auch so gemacht.. |
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Würds gleich in den frischen Beton stecken. Ev. ein paar Schalsteine trocken hinstellen, damit man die Abstände schafft. Im nachhinein würde ich es nicht machen. |
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Unbedingt in den weichen Beton. Ansonsten brauchst du mehrere Kartuschen von diesem HILTI Spezialkleber der was ein kleines Vermögen kostet. |
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Hallo, ich würde sie auch in den frischen Beton setzen und unten leicht umgebogen hinein stecken und wieder verdichten, halten ja besser. Maximal musst sie nachher etwas verbiegen. Wir haben aber auch die erste Reihe nach dem Essen gesetzt somit brauchst den Stein nicht ausrichten Lg |
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schreibts doch nicht so einen Blödsinn...... |
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Nix Blödsinn. Die Eisen müssen dauerhaft mit dem Streifenfundament verbunden werden oder glaubst du, dass das bissl Zementmilch die ins Loch läuft die Eisen halten....
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Ich hab bei meiner 55m langen Mauer die Eisen in den Beton gesetzt. Ungefähr 1/3 musste ich wieder abschneiden und neu bohren (gesetzt mit dem Hilti/Fischer Kleber, nur mit Betonmilch hätte das nie gehalten). Die Zaunsteine haben zwar keine große Toleranz aber nach dem 20. Stein zeigen sich dann auch 3mm Toleranz recht deutlich. Würde es aber immer wieder so machen! |
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Wir haben da auch einen extra Kleber verwendet. Wurde uns auch von einem Baumeister ausdrücklich empfohlen. |
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Ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, die erste Reihe anzusetzen um die Stellen für die Borhlöcher zu markieren. Dann habe ich alle Steine wieder weggegeben, gebohrt (+geklebt), und dann die erste Reihe wieder "richtig" gesetzt. Hatte aber keine 55m sondern nur 15m mit Zaunsteinen. |
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Jep genau so ist es. Ich denke der Vorposter spielt auf die Weisheit an, dass die Eisen trocken ins Loch eingeschlagen werden - machen vor allem alte Maurer. Ist aber Pfusch. |
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Traurig! Da braucht man sich nicht wundern wenn Bauen unleistbar wird. Solche Arbeiter hätten wir früher vertrieben, aber mittlerweile muss man ja froh sein wenn er morgens pünktlich auf der Baustelle steht. Hier geht es um einen stinknormalen Schalsteinsockel. (Vermutlich für die beschriebene Halle mit ~380 m² und/oder das Bürogebäude?) Also kann man hier von weit über 100 Steckeisen ausgehen. Um die an passender Position im frischen Beton zu stecken brauche ich maximal 1/4 der Zeit im Vergleich zum "Bohrmeister" und habe absolut keinen Verschleiß. Sollte man dennoch auf ein schlecht positioniertes Eisen stoßen, schneidet man nur einen Schlitz/Keil in den Steg, biegt das Eisen vorbei, und arbeitet zügig weiter.
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Am besten anreissen und dann bohren. Der noch weiche Beton geht super zum Bohren. LG |
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Also nochmal ganz ehrlich: Wenn mir einer kommt, er will statt die Eisen beim Betonieren reinstecken danach Bohren und mit Injektionsmörtel reinkleben dann muss ich ernsthaft fragen ob der für seine Arbeit geeignet ist bzw. glaube ich eher, der sollte einfach Aufträge ausführen und nicht soviel "mitdenken". Stecks direkt rein. Wenn wenige nicht passen, dann entweder umbiegen bzw. Stück vom Schalstein mit dem Maurerhammer rausklopfen an der Stelle oder im schlimmsten Fall einzelne Eisen abstecken, einbohren und einkleben. Es wird wohl kaum passieren, dass 80 Prozent nicht passen. Wie schon mal geschrieben: Der Maurer will das vermutlich bohren und reinschlagen also Pfuschlösung. Wenn der jedes Bohrloch ausblasen müsste und Injektionsmörtel reinkleben dann wär er auch kreativer beim vorab ausmessen. |
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Immer diese "Pfuschlösungen" die Millionenfach gemacht wurden und trotzdem ewig halten,.... |
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Ihr stellt alle nur Mutmaßungen an: Wir wissen nicht, um was es genau geht - der TE hat sich dazu noch nicht geäußert. Meiner Meinung nach ignorieren diejenigen, die sagen "Es geht nur auf die eine Art" oder "Das macht nur auf die eine Art Sinn", völlig, dass die Anforderungen und der Umfang eines Projektes sehr unterschiedlich sein können. Die Fraktion, die meint, es macht nur Sinn, die Eisen vorab in den weichen Beton zu stecken, hätte ich gerne bei meiner Zaunbaustelle gesehen: Daume-mal-Pi ca. 60lfm mit 6 krummen Winkeln auf dieser Länge und mehreren Höhensprüngen. An den Ecken mit den krummen Winkeln waren die Steine auf Gehrung zu schneiden. Eine exakte Vorab-Positionierung der Ecken wäre nicht möglich gewesen. Wenn die vorab gesteckten Eisen bei so einem Projekt nicht passen, damit betrifft das idR nicht nur eines, sondern viele - weil es den Anzeichner irgendwo mit dem Maß vertragen hat, weil sich Abweichungen von 1-2mm pro Stein Ratz-Fatz auf mehrere cm summieren, die Dehnungsfugen nicht bedacht oder anders eingeplant wurden als dann ausgeführt etc. Viel Spaß beim Korrigieren ... |
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Zaunsteine sind keine Schalsteine! Lies erst noch die letzten Beiträge, und guck die Bilder, von Holzfan15. Dann erzähle mir ob vielleicht doch Zaunsteine verbaut werden. |
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