|
|
||
Wenn die Harzpatrone schuld wäre, dann hättest du nach meinem Verständnis auch kein passend gemessenes Wasser. Haben sich die Gewohnheiten vielleicht geändert? Mehr Durchsatz aktuell? Technisch fällt mir sonst wenig ein. |
||
|
||
Hat jetzt zwar mit deiner beobachteten Veränderung wenig zu tun, aber: Soweit ich weiß (und meine Judo weisst extra darauf hin) sollte man die Härte maximal auf die Hälfte reduzieren, weil du sonst zu viele Natrium-Ionen hast (und ich hab vergessen warum das nicht so toll ist) |
||
|
||
Hör ich das erste Mal, kann ich so nicht bestätigen. Es stimmt, dass durch den Ionentausch der Natriumwert ansteigt, aber das muss man sich absolut ansehen. 1. Trinkt man dieses Wasser überhaupt? Wenn nein dann völlig egal. 2. Wenn man es trinkt, dann darf es max 200 mg/l Natrium beinhalten. Eine Enthärtung von 1 °dH erhöht um 8,2 mg/l laut meiner Anleitung. Dann musst du schauen wie hoch der Natriumgehalt im Rohwasser ist und dann den Rest durchdividieren. |
||
|
||
|
||
Hast du den Härtegrad gemessen um zu bestätigen das du bei 5-6 °dH bist? Wir haben einen °dH von 22 und reduzieren auf 8-9 °dH also um 13-14 °dH, das entspricht einem zusetzlichem Natriumgehalt von ca. 110mg/l (Grenzwert 200mg/l) also eig. okay, hab aber trotzdem eine eigene Leitung in die Küche für Trinkwasser gelegt, da wir fast ausschließlich Wasser trinken. |
||
|
||
Ihr habts recht, ich hab da zwei Sachen durcheinandergewürfelt: - Anstieg des Natriumgehalts - Einschränkung meiner Judo Das Verscheidventil meiner Judo kann nämlich maximal die Härte halbieren (warum auch immer) Also nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil |
||
|
||
Das Verschneideventil reduziert aber nicht die Härte! Die Entkalkungsanlage entkalkt auf 0 dH. Damit das nicht so in Deine Leitung geht, wird das 0dH Wasser mittels Verschneideventil "verschnitten". Also mit dem UNenthärteten Wasser verschnitten, um die Endwasserhärte zu erhalten. |
||
|
||
Du hast recht, aber das ist etwas Wortklauberei Sagen wir so: Das Verschneideventil kann maximal 50:50 mischen, daraus ergibt sich maximal eine Halbierung der Härte. |
||
|
||
Es könnte sein, dass sich die Härte im Ortswasser erhöht hat, und eventuell der Regenerationszyklus angepasst gehört. Das hat zur folge, dass am Ende des Zyklus nicht genügend Ionen mehr zum tauschen übrig sind und so zeitweise mehr Kalk drinnen ist. Wennsg am Anfang oder in der Mitte vom Zyklus misst stimmt natürlich der Wert |
||
|
||
Nein. Ja. Rohwasser-Zapfstelle in der Küche haben wir eh auch. Das war auch mein Anfangsverdacht, aber das konnte ich mit meinen Messungen im Mai entkräften. Der Gedanke ist mir auch schon gekommen - dem werde ich nachgehen! |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]