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Wenn du kein SmartMeter mit Opt-In, vierstelstündlicher Übertragung und monatlicher Abrechnung hast dann wird für deinen Standort ein "Einspeiseprofil" verwendet das vom Netzbetreiber zur Verfügung gestellt wird. Hier wird also eine für deinen Standort übliche prozentuelle Aufteilung der PV-Produktion angenommen und dann auf deine gesamte Einspeisemenge bei der Abrechnung aufdividiert... |
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Danke für die Antwort. Ich hab ein Smartmeter mit 1/4 stündiger Übertragung aber vom Netzbetreiber wurde mir mitgeteilt dass trotzdem nur der jeweilige Zählerstand übermittelt wird. Aber wer weiß vielleicht hatte die Dame am Telefon des Netzbetreibers einfach keine Ahnung, was dort ja nicht zum ersten mal wäre... |
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Gibt hier schon mehrere Threads dazu: Du musst bei der Ömag eine Monatliche Abrechnung beantragen, der Netzbetreiber muss dazu dann passend die Werte übermitteln... https://www.energiesparhaus.at/forum-oemag-monatl-abrechnung-zustimmung-uebertragung-viertelstundenwerte/70127 |
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. einfache Lösung: Beim Netzbetreiber eine Zwischenabrechnung beantragen. Hab' ich z.B. gestern gemacht, da ab 1.Dez. der Staat 30cent/ kWh vergütet, kostet in meinem Fall €6,- Bei jeder gravierenden Preisänderung eine Zwischenabrechnung beantragen, damit man gegenüber dem Versorger/ oder OEMAG nicht im Nachteil ist. 😉 |
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@manilla Hast du eig. verstanden, dass der Staat nicht 30 ct vergütet, sondern von deiner Rechnung beim Bezug abzieht? Das hat nichts mit der Einspeisung zu tun. |
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