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Am wenigsten schädlich ist er seriell im Rücklauf, wenn ich das richtig interpretiere. Damit hat man den Mindestvolumenstrom sichergestellt, sollte wer die HK zudrehen. |
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Witzig, im Standard war kürzlich ein Artikel über Wärmepumpen, da haben mir in den Kommentaren einige erklärt, wie nützlich Puffer und ERR ERR [Einzelraumregelung] nicht seien. |
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Ich denke, gegen das Zudrehen hilft er aber wieder nur parallel, oder? 🤪 |
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Auch wenn man keinen Estrich hat, welcher als ''Puffer/Speicher'' genutzt wird? |
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Nein weil die Wp ansonsten in der Wärmeabgabe auch wirklich was vom Rl aus dem Heizungsnetz mitbekommt. Beim Parallelpuffer wird nur wüst in dem Topf rumgerührt. Und Im sekundärkreislauf weiß ma nicht was passiert. Wp = Highflow Pufferspeicher = lowflow Die Schichting wird im Parallelpuffer zerstört. Wärmepumpen produzieren auch keine Übertemperatur. @ Berndi, nutze die suchfunktion dann liest du von al den Problemen dabei wird auch erklärt warum. Ma muss sich nur bissl bemühen |
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Naja... so bin ich ja hier her gekommen... . |
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Sehr gut. Bist gut aufgehoben. |
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Darum habe ich den thread eröffnet👍 |
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Das ist schon mal gut. Wenn du ernsthaft interessiert bist, deine Heizung zu optimieren, dann könntest zb. @akani gleich mal zu seinem ersten Auftrag verhelfen |
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Nein, es geht um das Volumen im Heizkreis, das sichergestellt werden muss. Wenn theoretisch alle HK zugedreht wären, bleibt dann noch das Volumen vom Puffer im RL RL [Rücklauf] (die HK hängen ja parallel aneinander, sonst würde das Zudrehen eines Heizkörper ja den ganzen Heizkreis abknippsen 😉). |
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Nein, wenn ich es richtig verstanden habe, ist der serielle Einbau im Rücklauf ausreichend, da ein richtig eingestelltes Überstromventil den Überdruck aufgrund zu viel zugedrehter Heizkörper auffängt und der Volumenstrom Dank des Puffers sichergestellt werden kann. Natürlich wäre die beste Lösung, die Not, also ohne ERR ERR [Einzelraumregelung] die zugedrehten Heizkörper zu verhindern. Aber in einem nur mittelmäßig gedämmten Haus mit nicht "überdimensionierten" Heizkörpern und dadurch höherem Vorlauf im kalten Winter wird das einige Mühe verlangen bzw. nur mit viel Expertise möglich sein, da der Selbstregulierungseffekt wegfällt. Bei uns werden beispielsweise die südlich ausgerichteten Räume mit Sonne geflutet. Da habe ich bisher nur von der Lösung, einen zusätzlich im Innenraum geführten Temperaturregler einzubinden, gelesen. Leider wären dann höchstwahrscheinlich die nördlich ausgerichteten Räume zu kalt. Gerne reingrätschen, wenn etwas falsch beschrieben wurde. In dem Fall lerne ich etwas dazu😃 Gibt es eigentlich ein Höchstmaß der Größe des seriell eingebundenen Puffers? |
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Klar wäre immer für vieles offen. Ma muss nur immer auch die Wegstrecke sehen. Das einbinden des Puffers in den Rl sollte aber unter Anweisung jeder insti hin bekommen. Kommt drauf an wo ihr zu Hause seit |
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Südl. NÖ. Danke fürs Angebot, aber ich denke, das kann mir auch ein diesbezüglich höchst geschickter Arbeitskollege "im Vorbeigehen" erledigen. 😉 Man muss halt erst mal das komplette System WPWP [Wärmepumpe], mit all seinen Vor- und Nachteilen kennen und verstehen lernen. Als Branchenfremder hat man sich da halt jeden Schaaß auf's Aug drucken lassen. (Und trauriger Weise kann man sich dabei auf die offiziellen Spezialisten nicht verlassen.) |
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Das ist leider zu oft der Fall. Wäre auch etwas weit. Komme aus D nähe Nürnberg |
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Ich hoffe es ist ok, wenn ich diesen Thread nochmals hervorhole. Ich verstehe, dass ein Pufferspeicher generell wenig Sinn macht. Wie sieht das aber bei einer PV Anlage aus? Ist es da nicht doch sinnvoll die Energie zwischenzuspeichern? |
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Schon - aber besser mit Akku und Wärmepumpe und nicht mit Heizstab in den Puffer. Es sei denn, du darfst nicht, oder nur wenig, einspeisen - dann macht der Heizstab mit dem PV-Überschuss wieder Sinn. |
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Ich hätte jetzt noch gar nicht an den Heizstab gedacht, sondern eher daran, dass die WPWP [Wärmepumpe] bei Überschussenergie den Puffer aufheizt und später dann mit Mischung wieder die richtige VL VL [Vorlauf] Temperatur geliefert wird. |
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Das wird eh schon oft fürs WW WW [Warmwasser] gemacht. Für die Heizung überwiegen die Nachteile vom Puffer, in den paar hundert Liter Wasser kann man kaum nennenswert Energie einlagern. Besser wärs dann, dass man so massiv wie möglich baut, alle Bauteile aktiviert und dort die überschüssige Wärme mit Hilfe von PV Strom einlagert. |
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Stimmt, im WW WW [Warmwasser] kann ich die Energie reinfließen lassen. In den Bauteilen speichern ist generell gut, nur bedeutet das auch, dass es dann wärmer wird - das könnte den WAF beeinträchtigen ;) |
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Nein, der große Vorteil von Bauteilaktivierung ist ja, dass die Temperaturen stabil gehalten werden und es deswegen kaum zu Schwankungen kommt. d.h. du lädst zb. einen Nachmittag den PV Überschuß rein und ziehst es am Abend/Nacht wieder raus. Du erwärmst ja nicht alles auf 30°, dazu müsste die WPWP [Wärmepumpe] wohl wochenlang durchlaufen |
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