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·gelöst· Unklare Positionen bei Abrechnung für Keller

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  •  littlepyro
  •   Bronze-Award
21.12.2022 - 10.1.2023
17 Antworten | 10 Autoren 17
17
Liebe Leute, der Schuh drückt ... wieder
Ist es üblich, dass Assistenz beim Zuschütten der Baugrube verrechnet wird?
Diese Position habe ich bei Angebotslegung nicht gehabt (auch nicht als: "nach aufwand verrechnet"), noch wurde es während der Bauphase erwähnt.
Erst bei der Abrechnung aufgeploppt.

Da gehts um einen Betrag von 2800€. Was meint ihr dazu?
Die übernahme von 11% baukostenerhöhung für Rohre, Beton und Kellerfenster habe ich angenommen, obwohl ich auch dazu wissen möchte, ob das ohne weiteres einfach so geht, ohne Absprache.

Ich freue mich auf euren input.
Danke

  •  Aquila
21.12.2022  (#1)
Dazu müsste man Wissen was im Vertrag steht zwischen euch. Handelt es sich um ein Pauschalangebot?

1
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
21.12.2022  (#2)
Hi
Und was wurde genau gemacht?
Lg

1
  •  littlepyro
  •   Bronze-Award
22.12.2022  (#3)

zitat..
Aquila schrieb:

Dazu müsste man Wissen was im Vertrag steht zwischen euch. Handelt es sich um ein Pauschalangebot?

Es gibt nur ein Angebot, das dann mündlich von mir angenommen wurde. Im Jänner, als ich einen fixpreis haben wollte, meinte er, diesen gäbe es nur, wenn ich vorher xps und Bewehrung anzahlen würde und das auf meinem Grundstück gelagert wird.
So haben wir es auch gemacht. Er hat es geliefert und ich habe daraufhin 25k € angezahlt.
Ansonsten gibt's nichts schriftliches.


zitat..
kraweuschuasta schrieb:

Hi
Und was wurde genau gemacht?
Lg

Er meinte die zuschuttarbeit hätte solange gedauert und seine Leute hätten ja aufpassen müssen, dass die Rohre beim zuschütten nicht schaden nehmen.
Dass er während der zuschuttarbeit andere Positionen berechnet hat, die ich auch bezahlt habe, hat ihn nicht beeindruckt.




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  •  rabaum
  •   Gold-Award
22.12.2022  (#4)
Unabhängig, was ihr jetzt ausgemacht habt, wird sich das so nicht mehr klären lassen. 

zitat..
littlepyro schrieb: Ansonsten gibt's nichts schriftliches.


Aber: Kaufst dir ein Auto um 50k auch ohne schriftlichen Vertrag? Zahlst halt mal 25k an und schaust was passiert? 

Ich pack das einfach nicht, dass am Bau agiert wird, wie wenn man sich eine Jause vom Billa holt.

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  •  eXTrEm.aT
  •   Bronze-Award
22.12.2022  (#5)
Gibt schon noch Baumeister wo das funktioniert.
Ich hab auch einfach gesagt "ich bau mit euch, eure witzigen Verträge mit 10000 Klauseln unterschreib ich nicht". Hat alles tiptop funktioniert. Das einzige was beiderseits unterschrieben wurde war ein Angebot mit Zahlungsbedingungen. Ob das bei einem Streit standhält...
Ehrlicherweise muss ich zugeben, habe ich keinen einzigen Vertrag mit Firmen unterschrieben... Bis auf ein paar kleinigkeiten war alles gut.

In deinem konkreten Fall würde ich das aber trotzdem nicht bezahlen. Das zuschütten dauert ja nicht ewig, und aufpassen muss man da vielleicht einen halben Tag wenns viel ist. Das kann max ein paar hunderter kosten, die muss er hald schlucken.

1
  •  precision
  •   Bronze-Award
22.12.2022  (#6)
*Plonk*
das ist das Geräusch des Sektkorkens, den die Rechtsanwaltskanzlei gerade knallen hat lassen.

Nur ein kleines (nicht so unwahrscheinliches) Szenario:
ein Arbeiter verknöchelt sich und braucht einen Arzt.

Ohne schriftlichen Auftrag, vielleicht noch eine schwindliche Baufirma (welche seriöse Baufirma baut in der heutigen Zeit noch ohne Auftrag?) mit unangemeldeten Arbeitern, da stehst du dann vor Gericht mit einem ziemlich grossen Problem mit Strafanzeige und Finanz.

Hat jemand bei der Baubeginnsanzeige als Bauführer unterschrieben?

1
  •  precision
  •   Bronze-Award
22.12.2022  (#7)

zitat..
eXTrEm.aT schrieb:

Gibt schon noch Baumeister wo das funktioniert.
Ich hab auch einfach gesagt "ich bau mit euch, eure witzigen Verträge mit 10000 Klauseln unterschreib ich nicht". Hat alles tiptop funktioniert. Das einzige was beiderseits unterschrieben wurde war ein Angebot mit Zahlungsbedingungen. Ob das bei einem Streit standhält...
Ehrlicherweise muss ich zugeben, habe ich keinen einzigen Vertrag mit Firmen unterschrieben... 

Mut kann man sich nicht kaufen.
Ich gratuliere dir, wenn alles funktioniert hat.

Leider gibt es am Bau tausende Wege in den Gatsch zu greifen (die Kollegen hier werden mir recht geben).
Und das sogar wenn man erfahren ist und professionell arbeitet.

Ich kann davor nur warnen, weil solche Dinge sich leider sehr schnell existenzbedrohend auswirken. Ein Ritt auf der Kanonenkugel ist nicht so meins.

Schon alleine BauKG ist richtig heikel und unmissverständlich.
Wer da ohne Auftrag arbeiten lässt, kann dann zahlen wenn ein Arbeiter im Rollstuhl landet (selbst wenn er durch eigenes Fehlverhalten schuld am Unfall wäre).

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Hallo littlepyro,
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  •  rabaum
  •   Gold-Award
22.12.2022  (#8)

zitat..
eXTrEm.aT schrieb: Gibt schon noch Baumeister wo das funktioniert.

Weiß man halt erst hinterher. Dann hats gepasst oder ist schief gegangen.


zitat..
eXTrEm.aT schrieb: habe ich keinen einzigen Vertrag mit Firmen unterschrieben

Aha, und die Firmen wollten auch keinen schriftlichen Auftrag? Oder war eh alles im Pfusch? Bei uns kommt dir keine seriöse Firma ohne zumindest gegengezeichnetes Angebot mit allen relevanten Details.




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  •  joski
  •   Gold-Award
22.12.2022  (#9)
Es gibt auch mündliche Aufträge.
Auch die Entgegennahme einer Leistung ohne Reaktion stellt ein Vertragsverhältnis dar.
In den letzten Jahren hat sich halt gezeigt, dass vieles nur mit der Verschriftlichung erledigt wird. Wobei diese Art nicht die Bessere sein muss.

In diesem Forum sind hat viele die dem KschG näher sind als dem ABGB.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
22.12.2022  (#10)
Hi

zitat..
littlepyro schrieb: Er meinte die zuschuttarbeit hätte solange gedauert und seine Leute hätten ja aufpassen müssen, dass die Rohre beim zuschütten nicht schaden nehmen.

Hmmm klingt schon bissl seltsam

Grundsätzlich kann ma scho mit Handschlag was ausmachen, bei an ganzen Haus würd ixh mich das allerdings ned trauen.

Mitn Baggerfuzzi fürn RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hamma alles mündlich gemacht.
Insti für WPWP [Wärmepumpe] und RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hat a Angebot geschickt, das hab ich auch nie unterschrieben....
Aber ich jammer dann auch ned herum, wenn irgendwelche seltsamen Positionen in der Abrechnung auftauchen......😋

Fürcht das fällt unter: Oft host a Pech...

LG


1
  •  eXTrEm.aT
  •   Bronze-Award
23.12.2022  (#11)
Klar wurde die Baubeginnanzeige vom Baumeister unterschrieben.
Trotzdem hatte ich keinen schriftlich bindenden Vertrag mit ihm.
Auch nicht mit den anderen Gewerken.
Gewollt hat das ehrlich gesagt auch keiner. Muss aber dazu sagen, ich hab bis auf Innenputzer alle Ansprechpartner/Chefs der Firmen oder zumindest die Arbeiter gekannt oder waren irgendwie verwandt zu uns.. 
Schlussendlich ist ein mündliches "Passt, ich würd das gerne mit dir machen, du hast den Auftrag" wohl auch ein "Vertrag".
Aber mit gänzlich fremden würde ich das wohl unterlassen. Trotzdem informiert man sich (zumindest in meiner Gegend) über Handschlagqualität usw..

Es muss nicht alles über Anwälte und Notare laufen... 

1
  •  littlepyro
  •   Bronze-Award
8.1.2023  (#12)
hallo leute, es tut mir leid für die späte nachricht. alle kids inkl uns eltern waren abwechselnd krank, dann weihnachten und neujahr ... ihr kennt das wsl

zitat..
rabaum schrieb:

Unabhängig, was ihr jetzt ausgemacht habt, wird sich das so nicht mehr klären lassen. 

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littlepyro schrieb: Ansonsten gibt's nichts schriftliches.
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Aber: Kaufst dir ein Auto um 50k auch ohne schriftlichen Vertrag? Zahlst halt mal 25k an und schaust was passiert? 

Ich pack das einfach nicht, dass am Bau agiert wird, wie wenn man sich eine Jause vom Billa holt.

ich war zu keiner zeit in vorleistung. (ev ein bisschen, als er mir das material geliefert hat und ich dann gezahlt habe. ) aber die tatsache, dass er das material vorab geliefert hat und für die firma ELK keller baut, war mir genug, dass er es ernst meint.


zitat..
eXTrEm.aT schrieb: In deinem konkreten Fall würde ich das aber trotzdem nicht bezahlen. Das zuschütten dauert ja nicht ewig, und aufpassen muss man da vielleicht einen halben Tag wenns viel ist. Das kann max ein paar hunderter kosten, die muss er hald schlucken.

naja das zuschütten hat tatsächlich 6 tage gedauert, weil dazwischen rohre verletg wurden, die erdwärme angeschlossen. also lautbaumeister hat er mit 3 tagen gerechnet. der baggerfahrer meinte, dass das icht gehen kann, da ja auch vom vorarbeiter oft pläne bzgl LKW lieferungen kurzzeitig verschoben wurden. und das nehm ich dann nicht auf meine kappe.


zitat..
precision schrieb: Ohne schriftlichen Auftrag, vielleicht noch eine schwindliche Baufirma (welche seriöse Baufirma baut in der heutigen Zeit noch ohne Auftrag?) mit unangemeldeten Arbeitern, da stehst du dann vor Gericht mit einem ziemlich grossen Problem mit Strafanzeige und Finanz.

Hat jemand bei der Baubeginnsanzeige als Bauführer unterschrieben?

wieso? ich habe mich mit dem chef mündlich auf das angebot geeinigt. was er mit seinen arbeitern macht liegt ja nicht mehr in meinem bereich.
ja, er hat als bauführer unterschrieben.


zitat..
precision schrieb: Leider gibt es am Bau tausende Wege in den Gatsch zu greifen (die Kollegen hier werden mir recht geben).
Und das sogar wenn man erfahren ist und professionell arbeitet.

Ich kann davor nur warnen, weil solche Dinge sich leider sehr schnell existenzbedrohend auswirken. Ein Ritt auf der Kanonenkugel ist nicht so meins.

Schon alleine BauKG ist richtig heikel und unmissverständlich.
Wer da ohne Auftrag arbeiten lässt, kann dann zahlen wenn ein Arbeiter im Rollstuhl landet (selbst wenn er durch eigenes Fehlverhalten schuld am Unfall wäre).

da hast du shcon recht (tausende wege ...) aber ich versteh den konnex nicht zu meiner eingangsfrage. existenzbedrohend, baukg, ohne auftrag ...

das sind dinge, die in meinem fall ja nicht stimmen. es gab einen auftrag, der eben mündlich nach angebotslegung angenommen wurde. und wie gesagt, der bau des kellers ist schon abgeschlossen, ohne verletzungen.


zitat..
kraweuschuasta schrieb:

Hi

──────
littlepyro schrieb: Er meinte die zuschuttarbeit hätte solange gedauert und seine Leute hätten ja aufpassen müssen, dass die Rohre beim zuschütten nicht schaden nehmen.
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Hmmm klingt schon bissl seltsam

Grundsätzlich kann ma scho mit Handschlag was ausmachen, bei an ganzen Haus würd ixh mich das allerdings ned trauen.

Mitn Baggerfuzzi fürn RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hamma alles mündlich gemacht.
Insti für WPWP [Wärmepumpe] und RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hat a Angebot geschickt, das hab ich auch nie unterschrieben....
Aber ich jammer dann auch ned herum, wenn irgendwelche seltsamen Positionen in der Abrechnung auftauchen......😋

Fürcht das fällt unter: Oft host a Pech...

LG

war auch nicht das ganze haus. kellerbauer für keller und anschlüsse bis grundstücksgrenze.
FTH kommt eh extra. das mit dem jammern. ich bin der meinung, dass ich ihm ohne viel gegenwind eh entgegengekommen bin, dass ich die 11% baukostenindex für kellerfenster, rohrleitungen, aufpreis für abfluss unter der bodenplatte einfach so gezahlt habe. aber bei einer "assistenz" während er mir andere positionen berechnet hat, von der im angebot und während der arbeit nie davon gesprochen wurde, erst bei der abrechnung, da hab ich mich dann quer gestellt.


zitat..
eXTrEm.aT schrieb: Es muss nicht alles über Anwälte und Notare laufen...

amen




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  •  rabaum
  •   Gold-Award
8.1.2023  (#13)
Ich vermisse nach deinem langen Post nun das Fazit. Hast du bezahlt?

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
8.1.2023  (#14)
Fazit? Ohne Vertrag wirds später gewährleistungsrechtlich zappenduster bis schwierig.

Wer schreibt, der bleibt. 


1
  •  Blabla
  •   Silber-Award
9.1.2023  (#15)
Seriöse Baufirmen wollen in der Regel selber einen Vertrag. Würde ich auch nicht so machen. Beim Installateur war die Endabrechnung plötzlich 6.000€ mehr. Dank meinem Vertrag habe ich mich mit ihm hinsetzen können und alles einzeln durchbesprechen. Er hatte bei Kleinigkeiten recht und ich habe das eingesehen, aber das meiste musste ich dadurch nicht zahlen (und das hat dann auch er eingesehen und wir haben heute noch ein super Verhältnis).

Oft ist auch die Kommunikation nicht nur zwischen Kunden und Firma, sondern auch innerhalb der Firma fehlerbehaftet. Das nicht "nicht erinnern" was gesagt wurde ist nicht immer böse Absicht, sondern passiert auch wirklich. Nur schriftliches hilft einem als Kunden (aber auch als Firma) da. 

Und man zahlt sowieso nie alles wenn noch nicht alles da ist. Das ist sowieso die oberste Regel, eine kleine Summe (die auch der Firma weh tut wenn sie ausbleibt) habe ich immer offen gelassen wenn nur die kleinste Kleinigkeit gefällt hat. 

1
  •  coisarica
  •   Gold-Award
9.1.2023  (#16)

zitat..
littlepyro schrieb: Diese Position habe ich bei Angebotslegung nicht gehabt (auch nicht als: "nach aufwand verrechnet"), noch wurde es während der Bauphase erwähnt.
Erst bei der Abrechnung aufgeploppt.

ich würde hier nichts bezahlen, wenn hier auch keine kosten vereinbart wurden. schon gar nicht die 11% mehrkosten für material.
firmen versuchen so oft noch das ergebnis für den auftrag ein wenig zu verbessern. o-ton unseres architekten "jeder probierts".
die meisten kunden sind blind beim bauen und zahlen prinzipiell was verrechnet wird.


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  •  precision
  •   Bronze-Award
10.1.2023  (#17)

zitat..
joski schrieb:

Es gibt auch mündliche Aufträge.
Auch die Entgegennahme einer Leistung ohne Reaktion stellt ein Vertragsverhältnis dar.

Mündliche Aufträge praktiziere ich auch:
An der Feinkosttheke beim Billa für die Wurstsemmel.

zitat..
eXTrEm.aT schrieb:

Gewollt hat das ehrlich gesagt auch keiner. Muss aber dazu sagen, ich hab bis auf Innenputzer alle Ansprechpartner/Chefs der Firmen oder zumindest die Arbeiter gekannt oder waren irgendwie verwandt zu uns.. 

Ok, DAS ist etwas anderes. 
Wenn das Einvernehmen stimmt, dann kann das schon funktionieren. Meine Eltern haben in den 80ern auch so gebaut.

Für mich persönlich kommen solche Konstellationen nicht in Frage, obwohl in meiner Verwandtschaft erfahrene Bauleiter sind.
Ich wollte nicht wegen irgendeinem Riss in der Wand das gute Einvernehmen mit meinen Onkels trüben. Da habe ich lieber fremde Vertragspartner als Gegenüber, bei denen sich das Verhältnis aufs Geschäft beschränkt.
Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden.

zitat..
littlepyro schrieb:

da hast du shcon recht (tausende wege ...) aber ich versteh den konnex nicht zu meiner eingangsfrage. existenzbedrohend, baukg, ohne auftrag ...

das sind dinge, die in meinem fall ja nicht stimmen. es gab einen auftrag, der eben mündlich nach angebotslegung angenommen wurde. und wie gesagt, der bau des kellers ist schon abgeschlossen, ohne verletzungen.

Wenn alles gut gegangen ist, dann passt ja alles.
Aber es ist sehr, sehr heikel und kann im Schadensfall richtig ins Auge gehen.


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