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Kleine WP statt Gastherme. Bitte um Empfehlung!

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  •  heli7
27.12.2022 - 3.1.2023
11 Antworten | 6 Autoren 11
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Hallo zusammen,

ich war hier im Forum länger nicht mehr aktiv.
Wie viele andere plane ich meine Vaillant Brennwerttherme gegen eine Wärmepumpe zu ersetzen.
Mich würde zu ein paar Fragen eure geschätzte Meinung interessieren.

Mein Haus:
BJ 2006 Reihenendhaus, FBH, viel raumhohe Fensterfläche Standort Tirol, Meereshöhe 500m
4 Personen
Beheizte Fläche ca. 180qm
Gasverbrauch 8500 bis 10000 kWh
Vaillant VC136/2-E Brennwerttherme
Regelung Vaillant VRC 630/3
1000L PS
200L WWS
Solarthermie 15qm, Steuerung Sonnenkraft (leider ohne Wärmemengenmessung)
Solarthermie schichtet in den PS. PS ist über Rücklaufanhebung eingebunden.
Ich habe auch nachträglich noch eine separate Umladung vom PS in den WWS implementiert, welche vor allem im Sommer aktiv ist, damit ich die Hitze vom Dach bringe.
Von Mai bis September mache ich WW WW [Warmwasser] im Grunde komplett mit Solar. In der Übergabgszeit auch zu einem Großteil.
Eine Mini-PV Anlage ist schon vorhanden (800wp).
PV 10kWp ist für nächstes Jahr geplant. (wahrscheinlich mit Speicher)
Ein gemauerter Kachelofen ist auch vorhanden.

HWB ist relativ gering. Laut Energieausweis 43 kWh/m²a. Therme moduliert bis ca. 3kw runter. Hab für diesen Winter nochmals die Heizkurve leicht gesenkt. Temperaturen im Haus sind damit noch vollkommen OK, auch wenn mal länger keine Sonne scheint. VL Temperatur bei 0 Grad AT AT [Außentemperatur] ist 27 Grad und 29 VL VL [Vorlauf] bei -9 AT AT [Außentemperatur].
Mit der aktuellen Einstellung taktet die Therme erst ab ca. - 7 Grad Außentemperatur nicht mehr und läuft durch. Zwischen -8 AT AT [Außentemperatur] und 0 AT AT [Außentemperatur] taktet die Therme einmal oder zweimal.
Über 8 Grad AT AT [Außentemperatur] schalte ich die Heizung von 23:30 bis 04:30 ab. Ansonsten heize ich durch.
Heizkurve 0,25. Anlage läuft mit maximal möglichem Umlauf (laut Pumpe 1,3m3/h) und bei geringer Spreizung von ca. 2 Gard
An richtig kalten Tagen (-18 Grad AT AT [Außentemperatur]) ohne Solarausbeute brauche ich ca. 10m3 Gas = 100kWh = 4 bis 4,5 kW Leistung (24h durchheizen)

Mein Jahresverbrauch an Gas ist für 180qm beheizte Fläche mit FBH FBH [Fußbodenheizung] in Tirol gering. Meine Heizkosten + WW waren nur 600-700 EUR pro Jahr. Aufgrund der geringen Kosten war ein Heizungstausch nie ein Thema. Aktuell gibt es natürlich andere Gründe aus Gas rauszugehen und es wird ja auch sehr gut gefördert.
Die Therme ist nun 17 Jahre alt und könnte (jederzeit) auch mal schlapp machen. Auch deshalb überlege ich den Tausch der Heizung. CO Sensor, Drucksensor usw. musste ich in der letzten Zeit tauschen. Elektronik machte auch Probleme und musste ich reparieren. Konnte ich aber alles selbst machen. Somit kein Drama bezüglich Kosten.

LWP oder SWP?
Aktuell ist der Plan, eine Tiefenbohrung zu machen. (Ungefähr 100m). Die nötige Zustimmung der Nachbarn zwecks Abstandsunterschreitung habe ich eingeholt, da der Garten zu klein ist.
Mir gefällt der höhere Wirkungsgrad durch die Erdwärme und ich habe keinen "Kasten" im (kleinen) Garten stehen, welcher eventuell Lärmprobleme verursacht.
Auch bei einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] hätte ich einen ähnlichen Aufwand für die Leitungsführung nach außen in den Garten. Preisunterschied ist nicht all zu groß, wenn man als LWP LWP [Luftwärmepumpe] eine Lambda nimmt. Und die Bohrung hält ja für die "Ewigkeit".
Was würdet ihr machen? SWP oder LWP LWP [Luftwärmepumpe]

Damit die WPWP [Wärmepumpe] nicht viel taktet, brauche ich eine WPWP [Wärmepumpe] mit recht wenig Leistung bzw. muss sie weit nach unten modulieren können.
Lambda, Heliotherm und OVUM sind bei mir quasi um die Ecke, IDM ist auch nicht weit entfernt.
Eine Nibe bzw. KNV wird in Foren derzeit öfter empfohlen, da diese weit nach unten moduliert und eine innovatives Portal hat.
Aktuell in der Auswahl sind: Lambda EU08L oder M-Tec SWP WPS26, da der Heizungsbauer diese Marken verwendet. Habe den Heizi gewählt, weil er Lambda verbaut. Jetzt bin ich aber mehr bzw. fast fix in Richtung Sole abgebogen und zweifle etwas, ob nicht doch eine Nibe S1155 besser wäre. Was ist eure Meinung zur M-Tec WPS 26?
Welche WPWP [Wärmepumpe] würdet ihr empfehlen?

Installateur will die Solarthermie nur mehr für das WW WW [Warmwasser] benutzen und nicht mehr zur Heizungsunterstützung, da sinnvolle Einbindung "schwierig". Rücklaufanhebung, wie ich sie jetzt habe, gefällt ihm nicht, obwohl das aus meiner Sicht eine sehr gute Variante ist. Man schaltet die Pufferverluste komplett weg, wenn keine Solarenergie da ist...

Warmwasseraufbereitung wird auf Frischwassermodul umgestellt. Dazu wird der vorhandene 1000L PS verwendet.

Welche Sole-WPWP [Wärmepumpe] würdet ihr empfehlen? Oder doch eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]

Danke & Gruß
Helmut

  •  Brombaer
  •   Gold-Award
27.12.2022  (#1)
M-TEC ist hier nicht besonders beliebt aufgrund ihrer Haltung inklusive Falschaussagen zum RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Nibe/KNV sehr beliebt weil der Regler sehr gut ist und vom Benutzer auch weitreichend eingestellt werden kann. Bei den meisten WPs ist letzteres nicht der Fall.

Generell werden hier SoleWP mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] bevorzugt (Ausnahmen gibt es aber auch). Wenn Du das mit den Verlegearbeiten im Garten hinbekommst, definitiv die angenehmste und günstigste Variante und fast so effizient wie eine TB. Bei TB muß man auf die Bohrkosten achten, in D z.B. sind die deutlich teurer geworden.

Generell gilt derzeit eher keine Eile, die Preise am Markt sind out of control.

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  •  heli7
27.12.2022  (#2)
Vielen Dank für die Rückmeldung. 

Dass Nibe sehr beliebt sind und eine gute Einstellbarkeit der Regelung besitzen, scheint unbestritten. Die Frage ist, ob sich dadurch im Vergleich zur M-tec ein signifikanter Unterschied in der Leistung bzw. im Wirkungsgrad ergibt. Bzw., ob der Mehrpreis einer Nibe sich rechnet.
Über RGK RGK [Ringgrabenkollektor] habe ehrlich gesagt nicht lange nachgedacht. Meine freie Fläche im Garten ist hierfür mit knapp 70 qm wohl viel zu klein. Bohrung kostet ca. 11 TEUR.
 

1
  •  Akani
28.12.2022  (#3)
Würde an deiner Stelle wenns von den Kosten her tragbar ist auch die Tiefenbohrung vorziehen. Die Überlegung mit dem Puffer für die Frischwasserladung solltest noch mal prüfen ob dieser für WPWP [Wärmepumpe] Betrieb passt!!
Ansonsten die Solarthermie komplett schmeißen und Pv aufs Dach ist in Bezug auf WPWP [Wärmepumpe] definitiv besser.
Ansonsten gute Wahl und denke auch kein schlechter HB wenn er schon auf die Anlagenhydraulik achtet

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
28.12.2022  (#4)

zitat..
heli7 schrieb: Welche Sole-WPWP [Wärmepumpe] würdet ihr empfehlen? Oder doch eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]

Alleine schon deswegen

zitat..
heli7 schrieb: Standort Tirol, Meereshöhe 500m

zitat..
heli7 schrieb: An richtig kalten Tagen (-18 Grad AT AT [Außentemperatur])

würde ich auf eine Sole WPWP [Wärmepumpe] setzen, die wird in Tirol sicher effizienter als eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] laufen.

zitat..
heli7 schrieb: Warmwasseraufbereitung wird auf Frischwassermodul umgestellt. Dazu wird der vorhandene 1000L PS verwendet.

Würd ich mir überlegen.
1000 Liter mit einer richtig dimensionierten WPWP [Wärmepumpe] durchzuladen, dauert entsprechend lang und ist unnötig.
Wennst die Solarthermie nicht sinnvoll und ohne großen Aufwand verkleinern kannst (zb. auf 5 qm), würd ichs auch eher schmeissen und auf willhaben verkaufen (inkl. Puffer).




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Hallo heli7,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kleine WP statt Gastherme. Bitte um Empfehlung!

  •  dyarne
  •   Gold-Award
30.12.2022  (#5)

zitat..
heli7 schrieb: Installateur will die Solarthermie nur mehr für das WW WW [Warmwasser] benutzen und nicht mehr zur Heizungsunterstützung, da sinnvolle Einbindung "schwierig"

zitat..
Akani schrieb: denke auch kein schlechter HB wenn er schon auf die Anlagenhydraulik achtet

👍 gratuliere zum heizungsbauer - das checken die wenigsten...


zitat..
heli7 schrieb:

BJ 2006 Reihenendhaus,
FBH,
ca. 180qm
Gasverbrauch 8500 bis 10000 kWh

das paßt damit nicht zusammen...

zitat..
heli7 schrieb: Aktuell ist der Plan, eine Tiefenbohrung zu machen. (Ungefähr 100m)

zitat..
heli7 schrieb: Bohrung kostet ca. 11 TEUR.

100m sollte eher bei € 7-8.000,- liegen

der aufpreis von einer schlanken sole-wp zur lambda wäre da schon die hälfte davon...

deine rund 4kw für das reihenendhaus müssen sich ja auch im geräte- und im quellenpreis positiv niederschlagen.




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  •  dyarne
  •   Gold-Award
30.12.2022  (#6)

zitat..
heli7 schrieb: Therme moduliert bis ca. 3kw runter...

die wird bei dir normal nicht durchlaufen, oder ... emoji


zitat..
heli7 schrieb: Solarthermie 15qm,
Von Mai bis September mache ich WW WW [Warmwasser] im Grunde komplett mit Solar. In der Übergabgszeit auch zu einem Großteil...

das kann man auch bei der quellauslegung ansetzen, ebenso wenn du künftig passiv kühlst...
tiefenbohrungen werden aufs jahr bilanziert ausgelegt.


zitat..
heli7 schrieb: Installateur will die Solarthermie nur mehr für das WW WW [Warmwasser] benutzen und nicht mehr zur Heizungsunterstützung, da sinnvolle Einbindung "schwierig"...

das ist eine grundsatzentscheidung, solare heizungsunterstützung hat in der vergangenheit seltenst die erwartungen erfüllt wegen dieser blöden physik...

kombinieren läßt sich das ganze aber dennoch ohne nachteil für die wp. das konzept dazu ist der entlademischer, dabei erfüllt ein mischer nach dem puffer im vorrang sowohl eine misch- als auch umschaltfunktion...


2022/20221212213914.jpg

2022/20221212537747.jpg
im puffervorrang arbeitet die wp allein als umwälzpumpe.

das ist der königsweg wie man hoch- und niedertemperatur verheiratet. gibts leider (noch) nicht von der stange... (ww ist hier noch nicht dargestellt)


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  •  heli7
1.1.2023  (#7)

zitat..
dyarne schrieb:
──────
heli7 schrieb:

BJ 2006 Reihenendhaus,
FBH,
ca. 180qm
Gasverbrauch 8500 bis 10000 kWh
───────────────

das paßt damit nicht zusammen...

Hallo,
danke für die Antwort. 
Was meinst du mit "das passt nicht zusammen? 

Die Bohrung selbst soll knapp 9k kosten. Dann kommen noch ca. 2500 für die Anträge, Bürokratie usw. dazu.

Habe die Heizkurve für heuer nochmals optimiert. Nun läuft die Therme erst ab ungefähr -9 AT AT [Außentemperatur] durch. Von -9 AT AT [Außentemperatur] bis ungefähr 0 Grad rauf taktet sie 1 bis 2-mal pro Stunde. Weniger bekomme ich mit 3 kW nicht hin. Wasserumlauf ist schon auf Maximum.

Solar werde ich wohl zukünftig nur mehr für Warmwasser verwenden. Der vorhandene 1000L PS ist von Sonnenkraft für Frischwassermodul vorgesehen. Daher sollte die Umstellung auf Frischwassermodul kein Problem sein. So braucht die WPWP [Wärmepumpe] möglichst wenig in den hohen Temperaturen (mit schlechterem COP) arbeiten.

Gruß 
Helmut


1
  •  heli7
1.1.2023  (#8)

zitat..
dyarne schrieb:

kombinieren läßt sich das ganze aber dennoch ohne nachteil für die wp. das konzept dazu ist der entlademischer, dabei erfüllt ein mischer nach dem puffer im vorrang sowohl eine misch- als auch umschaltfunktion...

im puffervorrang arbeitet die wp allein als umwälzpumpe.

das ist der königsweg wie man hoch- und niedertemperatur verheiratet. gibts leider (noch) nicht von der stange... (ww ist hier noch nicht dargestellt)

 
so ähnlich habe ich den 1000L Puffer derzeit schon in die Gastherme eingebunden. Ich habe eine separate Heizkreispumpengruppe mit Mischer. Über die zuschaltbare Rücklaufanhebung geht es aus dem Puffer über eine Wasserweiche an der Therme vorbei zur Pumpengruppe. Therme kann bei Bedarf mitheizen. Ist aber bei 2 Grad Spreizung eigentlich nie nötig, sobald die Rücklaufanhebung aktiv ist. Ist der Puffer 2 Grad wärmer als der Rücklauf der FBH FBH [Fußbodenheizung] ist die Rücklaufanhebung aktiv. Anderenfalls ist der Puffer weggeschalten. 
Falls ich die Solarthermie mit dem Puffer auch mit der WPWP [Wärmepumpe] weiterhin für die Heizung nutzen möchte, habe ich mit dem Heizi die Lösung mit dem Mischer favorisiert. 

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  •  robfox
2.1.2023  (#9)

zitat..
heli7 schrieb:
Installateur will die Solarthermie nur mehr für das WW WW [Warmwasser] benutzen und nicht mehr zur Heizungsunterstützung, da sinnvolle Einbindung "schwierig". Rücklaufanhebung, wie ich sie jetzt habe, gefällt ihm nicht, obwohl das aus meiner Sicht eine sehr gute Variante ist. Man schaltet die Pufferverluste komplett weg, wenn keine Solarenergie da ist...


zitat..
dyarne schrieb: das ist eine grundsatzentscheidung, solare heizungsunterstützung hat in der vergangenheit seltenst die erwartungen erfüllt wegen dieser blöden physik...


Wenn Solarthermie und Rücklaufanhebung eh schon da sind, warum nicht nutzen? Neu bauen natürlich nicht mehr. Ich gratuliere auch zum Heizungsbauer, allein die Erkenntnis, dass es schwierig ist und man vielleicht nachdenken muss bevor man loslegt, ist was wert.

zitat..
dyarne schrieb: dabei erfüllt ein mischer nach dem puffer im vorrang sowohl eine misch- als auch umschaltfunktion...


Bei Nibe gibt es die "Mischventilgesteuerte Zusatzheizung" bzw. die "Zusatzheizung mit Vorrang" als fertige Systeme von der Stange mit (Entlade)Mischer - ist das nicht das oben skizzierte Prinzip? Den Unterschied zwischen den beiden habe ich aber noch nicht verstanden, ich vermute es geht darum, was das hauptsächlich benutzte System ist (bei Solar dann wohl eher "Zusatz" statt "Vorrang"?)

https://fachpartner.nibe.de/nibedocuments/32321/M11345DE-2.html
bzw. zB.
https://fachpartner.nibe.de/nibedocuments/31960/M11624DE-6.html

zitat..
dyarne schrieb: das ist der königsweg wie man hoch- und niedertemperatur verheiratet. gibts leider (noch) nicht von der stange... (ww ist hier noch nicht dargestellt)


bin confused: dachte, der Entlademischer zur Rücklaufanhebung ist der König, sprich auslutschen des Puffers bis zur RL RL [Rücklauf]-Temperatur (nicht VL VL [Vorlauf] entweder mischen oder schalten). Den hat heli7 schon.



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  •  Akani
3.1.2023  (#10)
Das Prinzip mit dem Entlademischer ist aber echt super durchdacht der Volumenstrom bleibt immer konstant nur die Temperatur aus dem Puffer wird dem Vorlauf beigemischt

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  •  heli7
3.1.2023  (#11)
Statt der Rücklaufanhebung ist der Entlademischer definitiv eine interessante Lösungsmöglichkeit. Nur muss die Steuerung der Wärmepumpe dieses Hydraulikprinzip auch erst mal unterstützen. Vermute, dass dies bei vielen WPWP [Wärmepumpe] nicht unterstützt wird.

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