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was mir auf die Schnelle einfällt: pro SMO 40: - kann Raumfühlereinfluss sinnvoll nutzen (Einfluss manuell einstellbar) - Verdichterkurve einstellbar - die eingestellten min/max. Pumpendrehzahlwerte gelten auch für WW WW [Warmwasser]-Bereitung (wäre aber eigentlich nur für 1155er SoleWP wichtig) - Nibe Uplink und nicht das verschlimmbesserte Myuplink - mehr Modbus-Register verfügbar Modbus ist aber gleichzeitig auch ein contra: - Modbus ist RTU und nur über teures Nibe Modbus Modul, oder NibePi oder andere Bastellösungen verfügbar - nicht so schönes Touch Display - nicht mehr gut Verfügbar - keine oder nur mehr wenige Updates (vielleicht ist das aber auch ein Pro?! 🤔 😉) Pro SMO S40: - schöner Touchscreen - Modbus TCP ab Werk dabei |
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Ich denke da wirds vorher noch wichtiger sein erst mal die WPWP [Wärmepumpe] richtig aus zu legen und die Hydraulik richtig einbinden. Dann kann ma sich über den Regler Gedanken machen. Bei 20k verbrauch bei dem alten Kessel sind für mich max 10Kw ehersogar Richtung 8. Wie gut sind deine 130 m2 isoliert |
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WPWP [Wärmepumpe] und die Hydraulik möglichst einfach halten. Sind die Vakuumröhrenkollektoren (im EFH overkill) schon vorhanden? Sonst würde ich keine thermische Solaranlage bauen, sondern die ganze Fläche für PV nutzen. |
Sehe ich genauso, Auswahl der richtigen ||
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@Akani & stefano Die NIBE 2120-16 ist schon vorhanden. Die Idee ist, unter allen äußeren Bedingungen ohne Heizpatrone auszukommen. Die 2120-16 liefert lt. Heizleistungskurve bei -10C noch ca. 11kW, die 2120-12 dann nur noch 8kW. Das ist wohl zu wenig. Der 100 m² Altbau ist aus 2-schaligem Backsteinmauerwerk mit 5-8 cm Perlite isoliert (was eben einzublasen ging). Zusätzliche Isolierung geht nicht, da Sichtmauerwerk. Die Vakuumkollektoren sind ebenfalls vorhanden und sollen ab spätem Frühjahr bis im Herbst die WW WW [Warmwasser]-Versorgung leisten. Was meint ihr mit "Hydraulik richtig einbinden"? Bisher bin ich davon ausgegangen dass die "alte" Hydraulik bleibt (Heizung und WW WW [Warmwasser]-Speicher) und der Solarspeicher als Pufferspeicher genutzt wird. Der Speicher hat 2 Wärmetauscher mit jeweils 1,6 m², einen oben und einen unten. Den oberen will ich an die WPWP [Wärmepumpe] und Heizung ankoppeln, den unteren für das Laden mit den Solarkollektoren. Das ist zwar für die Pufferung suboptimal, aber die Anschlüsse an den Speicher für Kaltwassereinlauf und Warmwasserentnahme haben nur 3/4 Zoll und ich befürchte, dass ich zu wenig Volumenstrom bekomme. Allerdings sind die Leitungen dort sehr kurz und der Druckverlust nicht so groß. Das versuche ich noch mal abzuschätzen. |
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Der Unterschied der beiden Systeme müssen sinngemäß vereint werden. Dyarne hat das mal gepostet. Oben mal ein Bild dazu. Und lies dir Pufferbeiträge durch dann weißt warum es nicht so einfach ist |
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