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Bei mir läuft alles auf Proxmox auf einen Futro s920 mit 8W Last. Mit SSD drin. Ev. Derzeit Edomi, Node Red, Influx, Grafana alles Flüssig |
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Bei mir alles auf einem Nuc8 mit i3. Proxmox, iobroker, grafana, influx, jellyfin, SVN und storage. Völlig unterfordert damit, wichtig nur der RAM, CPU eher zeitrangig. Als Backup hab ich einen Futro S740( gibts refurbed sehr günstig), auch der würd reichen. Raspi laufen bei mir 5 Stück (Bienenwaagen) 24/7 seit 5 Jahren ohne Probleme und das draußen. Logs in eine Ramdisk und einmal am Tag zur Sicherung auf die SD Karte. Hatte noch keine Probleme. Warum kommt der bei Log Funktionen an die Grenzen.? |
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Das ist keine große Herausforderung, dein 2er Raspi ist vermutlich trotzdem eher überfordert (speichermäßig). Der Lattepanda sollte reichen, verbrauchsmäßig sind die mit wenigen Watt sicher die günstigste Lösung. Mein Server (der macht auch noch andere Sachen) ist ein J1900 mit 16GB Ram. Der liegt so bei ca. 15W, vermutlich ist da aber noch einiges dem alten ATX-Netzteil geschuldet. Der läuft seit ca. 4 Jahren 24/7 und jetzt war das ASRock mainboard hinüber, gebraucht für 25€ getauscht. Die i3, i5 kommen da schnell über 25W und für deine Aufgaben sind diese Prozessoren nicht nötig. Sicher, das braucht gar keine performance und auch keinen Speicher. RS485 per USB dran und fertig. Containerlösungen (Docker, Proxmox, ...) haben auch nur relativ geringen overhead, auf meiner Kiste laufen akt. 4-6 Docker container und sie langweilt sich trotzdem zu Tode Interessant ... kann man über die irgendwo etwas lesen? |
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Leider nur Halbwissen hier mit den i3, i5 TDP Wattzahlen: Man kann auch einen Server der Xeon/i7-Klasse (und dergleichen) mit unter 5 Watt idle hinbekommen (fürs Gesamtsystem!) es kommt auf ganz andere Dinge an (C-States, Netzteil, Peripherie). Es gibt hier eine gute Zusammenfassung: Zum Thema Homeassistant: es geht (evtl. gebraucht) billiger und besser als ein Raspberry Pi. Würde nicht unterschätzen wie angenehm das ist wenn Homeassistant auf einem schnelleren System läuft, die meiste Zeit wird das System ohnehin idle sein. RPi2 meiner Meinung nach zu schwach. Empfehle dazu auch das Video oben. Auf den Hardware Preis würde ich bei einem 24/7 System erst in zweiter Linie schauen, pro 10 Watt x24 x365 zahlst du mit 35 ct/kWh schon 30 Euro für den Strom. Dabei zu beachten: es verbraucht jede Zusatzhardware (z.B. USB Geräte, Festplatten) zusätzlich einige Watt pro Gerät. Bei einem unoptimierten Setup also locker >100 Euro Stromkosten pro Jahr |
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Danke für eure Antworten. Mit einigen Begriffen fangen ich noch wenig an. Z.b. wozu benötige ich einen proxmox?!😀 Fange erst an mich mit der Materie zu beschäftigen. Danke für die Erinnerung. Ich glaube in einem alten Beitrag von dir habe ich zum ersten Mal über den Futro gelesen. Ich nehme Mal an später die Hardware zu ändern sollte mit überschaubaren Aufwand durchführbar sein oder? Dann könnte ich die ersten Schritte mit dem Lattepanda machen und später umsteigen. Habe ich in einem YouTube Video gesehen. Detail habe ich aber schon wieder vergessen 😏 |
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Morgen Ich hab an Raspi V2 bei mir laufen, problemlos. Influx DB und Grafana, die Werte les ich über Modbus via Shellscripts aus. Paar Temp Sensoren werden zusätzlich per shellscript ausgelesen. Am Raspi hängt eine USB HDD für die Influx, alles braucht 5W. Mit externem 10" Monizor 9W. Mehr wird auch ned draufkommen. LG |
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Ich würd direkt mit Zielhardware anfangen, später umziehen geht natürlich, aber warum sich den Aufwand antun? Proxmox ist eine Software mit der du sehr einfach und übersichtlich mehrere virtuelle Installationen (egal ob Windows oder Linux) auf einer Hardware laufen lassen kannst. Backup/Snapshots sind damit ebenfalls sehr, sehr einfach. Schau mal auf refurbed etc. nach einem billigen Thinclient. RAM und SSD lassen sich billig und einfach nach/aufrüsten. Nein, hab das nirgends dokumentiert, falls es dich interessiert kannst du mich gerne per PN anschreiben. 1 |
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Ja vor allem kannst du die backups leicht in einer neuen hardware laufen lassen. Ich backupe auf eine Syn nas täglich |
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Ich hatte mich natürlich nicht auf die TDP Wattzahlen bezogen, sondern auf eigene Messungen. Klar kann man quetschen, muss man aber eben auch können |
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ODROID N2+ wäre vielleicht auch eine Variante. Ich habe leider noch keine großartigen Erfahrungen, da ich erst jetzt zu Weihnachten gestartet habe, aber von der Performance her läuft es erstmal gut. |
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Danke für eure Antworten. Werde mir alle Möglichkeiten ansehen. Habt ihr ev. noch eine link Sammlung/Empfehlung wie man am besten beginnt? Danke! |
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Habe leider vergessen wie ich damals angefangen habe damit, da kann dir jemand anderer sicher besser weiterhelfen. Aber ich habe einen Link der schön zeigt was man noch alles machen kann damit (und wofür man vielleicht etwas "bessere" Hardware haben möchte): Personenerkennung mit Kameras |
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https://docs.google.com/spreadsheets/u/0/d/1LHvT2fRp7I6Hf18LcSzsNnjp10VI-odvwZpQZKv_NCI/htmlview#gid=0 Da stehen verdächtig viele i3s und i5s auf Top-plätzen, mein j1900 (aber eben auch 4 Jahre alt) schon rel. weit unten. So gesehen dürften meine Erfahrungen (mehrere i5 boards) nicht unbedingt repräsentativ gewesen sein. Manchmal "gnatscht's" an Kleinigkeiten. |
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Ich bin selber seit ein paar Tagen dabei, Home Assistant einzurichten. HA ist wirklich eine tolle Sache. Ich betreibe seit 2017 einen Openhab-Server und es ist höchste Zeit, diesen abzulösen. Openhab 3.x habe ich mir mehrmals angeschaut, bin damit aber nicht warm geworden. HA ist da doch für mich als Laie einfacher zu verstehen. Das Vorwissen von Openhab hat mir aber sicher auch bei HA geholfen. Einzig die Integration von Alexa war bei Openhab 2.x um einiges einfacher, als beim aktuellen HA. Liegt wahrscheinlich daran, dass es einen Bezahldienst von HA gibt, der auch die Sprachsteuerung integriert. Lies mal hier die Grundlagen: https://www.home-assistant.io/getting-started/ Hier ein Video dazu: Folgende Sachen wirst du ziemlich bald brauchen und würde ich fast als Grundconfig bezeichnen, unabhängig von der Geräteintegration: Editor um die configs zu bearbeiten (ich habe Visual code Studio genommen = Studio Code Server) SSH-Zugriff Backups (werden bei mir automatisch nach Google Drive gespeichert) Home Assistant Community Store (HACS) zwei -Faktoren Authentifizierung einrichten Fernzugriff (Hab ich mit dem bereits vorhandenem Wireguard -VPN gelöst. Hier sollte man schon wissen, was man tut. Viele Anleitungen beziehen sich auf den DuckDns. GGf. kann man ja den Bezahldienst (5€ im Monat) verwenden. Dann hast du auch die Sprachsteuerung out of the box. Handy-App |
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Danke für den Youtube Link. Die Videos von dem Typen sind schon hilfreich. Mittlerweile habe ich auch meine Elektronikkiste durchwühlt und folgende Hardware gefunden: • 2 Stk. Raspberry Pi2 Model B 1GB Ram • Intel® NUC Board DE3815TYBE (Atom E3815 mit 1,46Ghz) • AS Rock Beebox N3000 2,08Ghz • Lattepanda V1 -DFR0419, 4G/64GB Leider habe ich keinen der Prozessoren in der Liste gefunden. Daher tendiere ich den Intel Nuc zu verwenden. Im Datenblatt steht zumindest ein TDP von 5W. Ich probiere mal die Hardware zum laufen zu bringen :) Außerdem habe ich noch einige Touchdisplays gefunden. Könnte ich diese für etwas sinnvoll verwenden oder ist schlussendlich ein Tablet besser/einfacher zu verwenden? |
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Bei mir läuft Home Assistant seit 2 Jahren problemlos auf einem Raspberry PI 4 mit 2GB auf einer externen SSD, die über USB 3 angebunden ist. Im Normalfall schwankt die Prozessorauslastung zwischen 10 und 25% und um die 50% beim Hauptspeicher. Für einen Freund habe ich es auf einem Dell Wyse 5070 aufgesetzt. https://www.ebay.at/itm/195367274758 Thin client mit besserer Leisung als der RPI4 und alles fix fertig im Gehäuse billiger als ein RPI. Stromverbrauch (noch nicht gemessen) sollte ungefähr gleich sein. RPI ohne SSD könnte ein wenig sparsamer sein. |
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