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Rauchfang Nachträglich einbauen

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  •  deirflu
16.1. - 25.1.2023
21 Antworten | 10 Autoren 21
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Kann jemand etwas zu den Kosten eines Nachträglichen einbaues eines Edelstahlrauchfang sagen?

Wir haben es jetzt bei unserem Doppelhaus direkt bei der Baufirma anbieten lassen, hier würde es € 10 000,- kosten. Nach kurzer Internetrecherche und meinem Bauchgefühl kommt mir das deutlich zu teuer vor. Würde mich interessieren wie da die Erfahrungen sind. 

Das Haus ist ein Standart 120m² Doppelhaus mit Pultdach, 25er Ziegel mit VWS. 
 
Standart wäre auch eine Gas Heizung. Hier haben wir den wechsel auf einer WWP mit Tiefenbohrun angefragt, auch hier wären die Kosten recht hoch bzw nicht wirtschaftlich. 

LG

  •  Joulia
16.1.2023  (#1)
Reden wir von einem Edelstahlkamin an der Außenwand?

Ich habe das im November 2022 bei unserem aktuellen Haus (Altbau) in Eigenleistung umgesetzt. Materialkosten (Edelstahlkamin 5m + Montagematerial + Kleinteile) ca 1600€. Kernbohrung wurde von einem "guten Bekannten" 😉 gemacht. Das würde ich nicht in Eigenleistung versuchen, denn eine saubere Kernbohrung mit 20+ cm kriegt man nur mit einem Spezial-Bohrgerät mit Führungsschlitten hin. 

Bei VWS wirst du eine Brandschutz-Wanddurchführung brauchen, sollte aber auch großteils Eigenleistung machbar sein. Muss halt außen dann sauber an das WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] angeschlossen werden.

Wir haben ca. 6 Mannstunden in Eigenleistung für die komplette Montage des Edelstahlkamins gebraucht (excl. ca 30 min für die Kernbohrung).

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
17.1.2023  (#2)
Wir haben für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Kernbohrungen im 50er Ziegel von Hand gemacht (225mm) und es war am Ende nicht sonderlich wild.
Das Bauchgefühl das 10k€ deutlich zu viel sind, hätte ich auch.
Persönlich würde ich es auch selber angehen und hätte 2-3k€ Budget incl Rauchfangkehrer für einen Befund realistisch gesehen...

Vielleicht steht es bei uns auch irgendwann in der Zukunft an, ein normaler Kamin hat sich irgendwie nirgendwo geschickt positionieren lassen und unser Baumeister wollte auch ca 7k€ (über Dach) dafür.

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  •  stefano
  •   Bronze-Award
17.1.2023  (#3)
Kommt mir auch sehr teuer vor. Selbst ohne Eigeneleistung, wenn ich das komplett vergebe und im Nachhinein machen lasse, sollte da ein kleinerer Betrag rauskommen.

zitat..
deirflu schrieb: Standart wäre auch eine Gas Heizung. Hier haben wir den wechsel auf einer WWP mit Tiefenbohrun angefragt, auch hier wären die Kosten recht hoch bzw nicht wirtschaftlich. 

Ab 2023 sind Gasheizungen im Neubau verboten. Ich würde mir auch heuer keine mehr einbauen lassen. WPWP [Wärmepumpe] mit Ringgrabenkollektor oder eine Luft/Wasser-WPWP [Wärmepumpe] ist keine Option?


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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
17.1.2023  (#4)
Stocker NiroLine DW Design 5k tutti kompletti 

Das ist aber bereits der sehr teure "Design" Kamin", geht für die hälfte auch....

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  •  deirflu
17.1.2023  (#5)

zitat..
Joulia schrieb:

Reden wir von einem Edelstahlkamin an der Außenwand?

Ja genau.

Wir weden diese Woche bei der Häuslbauermesse mal mit ein paar Anbietern sprechen und schauen was die zur Preisthematik sagen. 

zitat..
stefano schrieb:

Ab 2023 sind Gasheizungen im Neubau verboten. Ich würde mir auch heuer keine mehr einbauen lassen. WPWP [Wärmepumpe] mit Ringgrabenkollektor oder eine Luft/Wasser-WPWP [Wärmepumpe] ist keine Option?

Das die Gasheizung nicht optimal ist, ist uns bewusst. Leider sind die alternativen alle sammt wirtschaftlich nicht rentabel. Der komplette umbau auf eine WWP mit Tiefenbohrung würde € 37 000,- kosten. Da kann ich selbst ohne den Strom für die Pumpe gegenzurechnen 30 Jahre mit Gas heizen  
LWP sind nicht erlaubt. Andere Alternativen werden vom Bauträger nicht angeboten. 

Die Gasheizung ist auch nur für die Fußbodenheizung, das Warmwasser wird mit einer kleinen WWP erhitzt. Daher planen wir jetzt eher in eine PV Anlage mit Speicher zu investieren. Damit scheint eine Armortisierung eher erreichbar zu sein. 

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
17.1.2023  (#6)
Nur zum Verständnis,  handelt es sich um einen Neubau oder ein Bestandsgebäude? Und wenn ersteres, was zum Teufel reitet einen, einen AUFPREIS von 37k€ zu verlangen?
Unsere EWP samt RGK RGK [Ringgrabenkollektor] kostet keine 25k€. Und eine Gasheizung kostet ja auch nicht nix.
Bei einem Bestand verstehe ich die Amortisationsgedanken eher, aber würde auch schleunigst umsteigen.

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  •  deirflu
17.1.2023  (#7)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Nur zum Verständnis,  handelt es sich um einen Neubau oder ein Bestandsgebäude? Und wenn ersteres, was zum Teufel reitet einen, einen AUFPREIS von 37k€ zu verlangen?
Unsere EWP samt RGK RGK [Ringgrabenkollektor] kostet keine 25k€. Und eine Gasheizung kostet ja auch nicht nix.
Bei einem Bestand verstehe ich die Amortisationsgedanken eher, aber würde auch schleunigst umsteigen.

Es handelt sich um ein Neubauprojekt mit Doppel- und Reihenhäusern. 
Der Bauträger bietet den tausch auf eine WWP für €21 000,- an. Die Tiefenborung muss selbst beauftragt werden und ksotet lt Angebot €16 000,- 

Geschätzt hätte ich das die WWP mit Bohrung 25k kostet und ca 5k für die Gasheizung gutgeschrieben werden. Dann wären wir bei 20k gewesen, was ich auch machen würde.
Aber beim derzeit vorliegenden Angebot ist es leider uninteressant.

Generell ist die Aufpreisliste sehr interessant. Manche sachen kosten erstaunlich wenig bis gar nichts. Andere sachen sind bis um den Faktor 3 teurer als wie wenn man es nachträglich selbst macht.  




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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
17.1.2023  (#8)
Also eine Gasheizung könnt ihr in einen Neubau nicht ernsthaft einbauen,  EWG hin oder her. Nur weil das Parlament es gerade noch nicht verboten hat um ein paar Wochen... lächerlich. Die Warmwasserwärmepumpe kostet ja auch was. Und 16k€ kostet sicher keine Bohrung für einen Neubau, wir hätten 9k€ gezahlt für 5kW Heizlast (und haben dann noch eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eingeplant). Falsche Firmen angefragt.

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  •  deirflu
17.1.2023  (#9)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Also eine Gasheizung könnt ihr in einen Neubau nicht ernsthaft einbauen,  EWG hin oder her. Nur weil das Parlament es gerade noch nicht verboten hat um ein paar Wochen... lächerlich. Die Warmwasserwärmepumpe kostet ja auch was. Und 16k€ kostet sicher keine Bohrung für einen Neubau, wir hätten 9k€ gezahlt für 5kW Heizlast (und haben dann noch eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eingeplant). Falsche Firmen angefragt.

Wie geschrieben ist es ein Gesamtprojekt, da kann man sich die Firmen nicht aussuchen. Man muss leider nehmen was man bekommt. 
Als das Projekt genehmigt wurde war noch keine Rede vom Verbot der Gasheizungen für 2023. Daher ist es auch so eingereicht worden und wird jetzt so umgesetzt, zumal der 1. Bauabschnitt ende letzten Jahres übergeben wurde, ebenfalls mit Gasheizungen. 




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  •  lohner
18.1.2023  (#10)

zitat..
deirflu schrieb:

Der Bauträger bietet den tausch auf eine WWP für €21 000,- an. Die Tiefenborung muss selbst beauftragt werden und ksotet lt Angebot €16 000,- 

Geschätzt hätte ich das die WWP mit Bohrung 25k kostet und ca 5k für die Gasheizung gutgeschrieben werden. Dann wären wir bei 20k gewesen, was ich auch machen würde.
Aber beim derzeit vorliegenden Angebot ist es leider uninteressant.

Ich würde mir das nochmal durchrechnen und einplanen, dass im Jahr 2040 Gasheizungen generell verboten sind und ausgetauscht werden müssen (oder mit Biogas betrieben werden müssen). In 16 Jahren dann eine Wärmepumpe zu installieren ist gesamt vermutlich teurer als jetzt gleich.




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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
18.1.2023  (#11)

zitat..
deirflu schrieb:

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MalcolmX schrieb:

Also eine Gasheizung könnt ihr in einen Neubau nicht ernsthaft einbauen,  EWG hin oder her. Nur weil das Parlament es gerade noch nicht verboten hat um ein paar Wochen... lächerlich. Die Warmwasserwärmepumpe kostet ja auch was. Und 16k€ kostet sicher keine Bohrung für einen Neubau, wir hätten 9k€ gezahlt für 5kW Heizlast (und haben dann noch eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eingeplant). Falsche Firmen angefragt.
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Wie geschrieben ist es ein Gesamtprojekt, da kann man sich die Firmen nicht aussuchen. Man muss leider nehmen was man bekommt. 
Als das Projekt genehmigt wurde war noch keine Rede vom Verbot der Gasheizungen für 2023. Daher ist es auch so eingereicht worden und wird jetzt so umgesetzt, zumal der 1. Bauabschnitt ende letzten Jahres übergeben wurde, ebenfalls mit Gasheizungen.

Das Verbot war seit dem Regierungsprogramm grün/schwarz bekannt. Also seit Anfang 2020...
Wenn du die Bude mal verkaufen willst musst du das Geld sowieso investieren,  und wie geschrieben sowieso 2040 die Anlage ersetzen. Russland Gaskrise hast vielleicht auch mitbekommen 🙃
Selbst wenn es jetzt 25k€ mehr sind, na und? Irgendeinen Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise kann man durchaus leisten.

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Hallo deirflu,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Rauchfang Nachträglich einbauen

  •  deirflu
23.1.2023  (#12)
Wir haben auf der Messe mit 3 Firmen gesprochen, alle hätten die Kosten je nach tatsächlichem Aufwand mit 3 bis 4k eingeschätz. 

Wir haben den Bauträger jetzt mit dieser Informatioen konfrontiert, mal schauen was er dazu sagt. 

Wenn er nichts anbietet machen wir es gleich mit dem Ofenbauer nachträglich. 

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  •  Harald40
23.1.2023  (#13)
16 k  scheint übertieben lasse heuer bohren 10k (2 mal 95m) ohne horizontal graben zulassen

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  •  luxmoo
24.1.2023  (#14)

zitat..
deirflu schrieb: Die Tiefenborung muss selbst beauftragt werden und ksotet lt Angebot €16 000,- 

Was habt ihr denn genau angefragt? Hier sollte darauf geachtet werden, dass die Bohrung nicht total überdimensioniert wird.


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  •  deirflu
24.1.2023  (#15)
Angeboten wurde zwei Bohrungen, je 70m. 

DIe Bohrung inkl Sonde und Gutachten  kostet 10,8k 
Der Schacht inkl Verrohrung 2,5k
Dann noch ein paar kleiner posten wie Bagger anliefern usw. leider aber alles Netto angeboten, d.H. +MWST. 

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  •  deirflu
24.1.2023  (#16)

zitat..
deirflu schrieb:

Wenn er nichts anbietet machen wir es gleich mit dem Ofenbauer nachträglich.

5% Skondo wurden uns jetzt angeboten, somit wird der Rauchfang nachträglich gemacht. 


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  •  deirflu
24.1.2023  (#17)

zitat..
MalcolmX schrieb:

──────
MalcolmX schrieb:

Das Verbot war seit dem Regierungsprogramm grün/schwarz bekannt. Also seit Anfang 2020...
Wenn du die Bude mal verkaufen willst musst du das Geld sowieso investieren,  und wie geschrieben sowieso 2040 die Anlage ersetzen. Russland Gaskrise hast vielleicht auch mitbekommen 🙃
Selbst wenn es jetzt 25k€ mehr sind, na und? Irgendeinen Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise kann man durchaus leisten.

Eingereicht wurde 2019. 
Uns ist voll bewusst das eine Gasheizung nicht mehr ganz zeitgemäß ist, 37k Aufpreis ist aber leider einfach zu viel. 
Bis 2040 wird sich bei den Heiztechnologien viel tun, zumal wir das Budget ja jetzt in eine PV Anlage stecken werden. Leider ist Hausbauen/Kaufen sehr teuer geworden und auch mit eigentlich ganz guten Budget muss man mittlerweile auch Finanzielle abwegungen miteinbeziehen. 


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
24.1.2023  (#18)
37k€ Aufpreis sind halt einfach irgendwas. 
Wir zahlen für Wärmepumpe und RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit Graberei 24k€ oder so. Natürlich ohne FBH FBH [Fußbodenheizung] etc, aber die brauchst ja sowieso.  Und die Brauchwasserwärmepumpe und Gasheizung dürften auch ca 10k€ kosten zusammen. Also wäre ich vielleicht bei 15-20k€ Aufpreis. Aber lassen wir das, das ist sinnlos. Hoffe das Budget passt dann noch für eine fette Küche und fancy Bodenbeläge. Sorry für die Polemik,  aber mir fehlt jeder gedankliche Ansatz, sowas nachzuvollziehen. Da heizt ihr künftig mit Flüssiggas, das in Amerika durch Fracking gewonnen wird und per Schiff herangekarrt... oder aus so "
demokratischen Hochburgen wie Katar oder Saudi Arabien. Da tät ich echt aufs ganze Haus scheissen bevor ich das bringe im Neubau.

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  •  TiM
  •   Gold-Award
25.1.2023  (#19)
Ich finde diese Polemik mit der fetten Küche etc. unangebracht. Wenn man die Chance auf sein eigenes Haus hat, und vermutlich ohnehin das Geld knapp bemessen ist, dann muss man sich ja wirklich gut überlegen ob man diesen - völlig ungerechtfertigten - Aufpreis, falls er überhaupt stemmbar ist, wirklich zahlen will. Wie bei Bauträgerprojekten üblich kann man ja auch nicht einfach selbst beauftragte Firmen alles umreißen lassen, bevor das Haus abgenommen ist. Manchmal gibt es halt keine gute Lösung, aber deswegen das ganze Projekt in Frage zu stellen finde ich übertrieben (BTW: Rücktrittsgrund ist das auch keiner, also erst recht wieder mit Kosten verbunden, und wer weiß ob man zeitnah ein besseres Projekt findet, so einfach ist das auch nicht). Ich würde nochmal ernsthaft mit den Beteiligten reden und versuchen einen realistischeren Preis einzufordern. Wenn aussichtslos dann würde ich es pragmatisch sehen und - ja, es tut weh, aber es hilft halt nicht - ein paar Jahre mit Gas heizen und in Ruhe die Umstellung auf Wärmepumpe planen. 

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  •  stefano
  •   Bronze-Award
25.1.2023  (#20)
Der Bauträger lässt sich Sonderwünsche wohl vergolden um die Marge zu verbessern. Schaut nach 100% Aufschlag auf den Marktpreis aus. Wird ja auch gerne bei extra Steckdosen etc. gemacht. Zumindest ist eine Brauchwasser-WPWP [Wärmepumpe] dabei, aber wenn man dann mal komplett auf WPWP [Wärmepumpe] umstellt reißt man diese und die Brennwerttherme raus...

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
25.1.2023  (#21)
Mahlzeit,
ohne jetzt wen beschuldigen oder kritisieren zu wollen....

Mir persönlich ist ja schleierhaft, wie ma sich mit so Bauträgergesindel einlassen kann, es gibt nur Scherereien mit denen, das zieht sich (auch hier) wie ein roter Faden durch....
Zu oft lest ma: Der Bauträger hat nicht.... oder Geht nicht weil Bauträger.... oder Ich darf die Baustelle nicht betreten weil der Bauträger.....

Nach 2020 noch a Heizung mit Gas überhaupt zu überlegen granz schon an Schwachsinn, bin da auch beim MalcolmX. Aber da simma wieder beim Bauträger, Baukosten minimal, Gewinn maximal. Und der "glückliche" Besitzer hat die Scherereien, wenn nicht unmittelbar dann später....

LG

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