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Wenn du Strom kaufst bist du Endabnehmer, und zahlst die MWST an den Staat die das EVU für ihn Einhebt. Beim Stromverkaufen, verkaufst du als Überschusseinspeisser nie Strom an den Endkunden, daher keine MWST. Hier geht die Steuerschuld (das Geld das der Staat will) an den Zwischenabnehmer in diesem Fall die EVN über, die es vom Endabhnemer einkassiert dann. |
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Hallo taschentuch, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: OEMAG Einspeisetarife Übersicht |
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Hi nur son Tip, da hilft nur Geduld.. auf mein mail und das Erinnerungsmail nach 2 Wochen im Sept22 (bezügloch Gaszähler abmelden) hab ich auch nie eine Antwort erhalten.. das Zauberwort heißt Tel. Warteschleife und VIEEEEL Kaffeee/Tschick.... am ersten Tag hab ich Dumpfi schon nach 25 Minuten aufgegeben... Am 2. nach 35 Minuten.. Am 3 Tag hab ich dann eh schon nach 45 Minuten Warten wen erwischt, dafür gings dann schnell, Botschaft angenommen, 2 Tage später hat der Techniker angerufen, Termin ausgemacht, Gaszähler abgeholt. Ich hätt ihnen den Gaszähler ja vorbeigebracht, habs 2x angeboten, das wolltens nicht.... viel Erfolg! LG |
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Aus meiner Sicht spricht gegen die EVN, dass die teilweise für Bestandskunden schon Arbeitspreise aufrufen, die weit über Neukundentarifen anderer Anbieter liegen, da hilft dann weder die Einspeisevergütung noch die Strompreisbremse. In jedem Fall kann man eine Entscheidung nur treffen wenn man sich den persönlichen Fall (Tarif/Bezug/Einspeisung) ansieht. Mich selbst betrifft es Gott sei Dank nicht, aber es hat mich mal mit meinem Profil (Bezug/Einspeisung) interessiert was herauskommen würde. Variante 1 EVN Tarifdaten wie folgt Variante 2, Montana Tarif für Neukunden, Einspeisung bei OeMAG (Annahme Tarif Q1-Q4 konstant) |
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Jetzt mal andersrum gefragt: wie viel Vergütung gibts bei ÖMAG und Awattar? Was ich weiß ebenso ,nur' den reinen Strompreis (exkl. Netzgebühren und Steuer) - oder täuscht mich meine Wahrnehmung? |
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Richtig. Trotzdem ist dieser (OeMAG) derzeit höher als MEIN EVN Bezugstarif. @ck Wo berücksichtigst du in deiner EVN Tabelle dass du für alles was über Bezug eingespeist wird den Marktpreis bekommst? Oder soll das nicht den 1:1 Tarif zeigen? Woher kommen dann die Eispeisetarife? Marktpreis ist es ja nicht? |
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denke der ck hat das schon richtig aufgestellt. Vielleicht mein Fall im Vergleich: Verbrauch Haus 3300 kwh; Verbrauch Auto ab ca. Juli 2023 7000 kwh; Produktion PV 15.000 kwh; Aufteilung auf Monate nach pvSol. Jahresüberschuß EVN Bezugstarif laut ck. ohne E-Auto 3089,- EUR mit E-Auto 734,- EUR mit meinem aktuellen EVN Bezugstarif (Energie-Arbeitspreis exkl. Ust 0,275 Eur / kwh) und ÖMAG Einspeisung (mit 0,20 EUR / kwh angenommen) ohne E-Auto 2618,- EUR (ÖMAG ist schlechter!!) mit E-Auto 1109,- EUR (ÖMAG ist besser) Also bis das E-Auto kommt, müsste ich auf EVN komplett umsteigen. Geht nicht wegen Bindung bis Oktober 2023. Bis dahin wird das E-Auto in der Garage stehen und die Preise für Bezug und Einspeisung wieder anders sein. Also es bleibt eine dynamische Situation. |
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Der Fall tritt nur in den Monaten auf wo die Einspeisung höher ist als der Bezug, also in dem Beispiel Mai+Juni+Juli, da habe ich die Formel so angepasst dass bis zur Höhe des Bezugs die 61ct der EVN berücksichtigt werden (die Zellen sind gelb markiert), alles darüber mit den 26 ct der OeMAG, dadurch kommen in den Monaten Mischsätze heraus (44ct, 45ct, 56ct) |
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Und beim Montana Tarif sind die Netzkosten auch schon enthalten bzw. die anderen Steuerabgaben, die es so gibt? Weil beim EVN-Tarif sind diese ja bei den knapp 80 Cent enthalten. |
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Ja, Tarif ist 26,5 ct/kWh netto Arbeitspreis, daraus werden inkl Steuern, Netz,... 41ct und die stehen auch in der Tabelle und werden zur Berechnung herangezogen. |
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Alles klar! Danke! |
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