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wieso schon wieder auf "Maximale Anlagenleistung 25kWP" begrenzt?! 🤬 |
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Abgestimmt mit: Ja |
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Abgestimmt mit: Ja Schaut's euch die News von der oemag an. Ergebnis des 4.Fördercalls (wenn ich das richtig interpretiere). Bei der Gruppe A Bis 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] (größte Gruppe) 30t Anträge eingebracht ( ohne die die den Antrag nicht vervollständigt haben) 3t Anträge im Kontingent, sprich förderbar! 10 bis 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] 10t Anträge eingebracht ( ohne die die den Antrag nicht vervollständigt haben) 2,6t Anträge im Kontingent, sprich förderbar! Wenn das bei der Wohnbau Förderung auch so wäre? Warum die Petition nur bis 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]? Ich habe die Petition nicht verfasst. Aber ich denke, es ist wie bei der Wohnbau Förderung da gibt es auch eine Größen und Einkommen Beschränkungen. Es soll auf keinen Fall so bleiben wie es jetzt ist, ein Hütchen Spiel oder wie sie es nennen, Windhündchen Spiel! |
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Abgestimmt mit: Ja |
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Abgestimmt mit: Ja aber es wird österreichisch bleiben: warum einfach, wenn´s kompliziert auch geht... |
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Stimmt, absoluter Irrsinn in so einen Markt hinein zu fördern - die Anlagen werden so oder so verkauft, egal ob der Staat bezuschusst oder nicht. reine steuergeldverschwendung. 2 |
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Wer nichts macht, weiß ni wenn er/sie fertig ist 🤣 |
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Abgestimmt mit: Nein Abgestimmt mit nein pv anlagen rentieren sich auch ohne förderung in verhältnismäßig kurzer zeit, da muss man nicht auch noch das steuergeld hinterher werfen (zumal die ganze branche ohnehin "ausverkauft" ist) manchmal hat man heutzutage schon die ansicht "nur was gefördert wird macht sinn" bzw "ohne förderung mach ich keine pv" blöd gesagt: 1 jahr früher gemacht ohne förderung ist die pv genauso meist genauso rentabel wie 1 jahr später mit förderung🤷♀️ 3 |
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Abgestimmt mit: Ja Unser System ist viel zu komplex und zu viel Arbeit und man weiss nicht was man bekommt ausser unzufriedene Kunden |
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Abgestimmt mit: Nein Mwst. zurückholen gibt es schon. Bei 0% werden die Preise auch nicht fallen, die 20% landen dann einfach beim Händler statt im Staatshaushalt und fehlen dort. |
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Hab mir vorhin gedacht, das ist nur plakativ. Dann habe ich es nachgerechnet. Wenn man 1.100 kWh pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] annimmt und einen Mischpreis von 25 ct pro kWh, dann ist die Förderung wirklich exakt nur 1 Jahr. 🤔 |
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Ne das war schon ernst gemeint, dank der preise vom letzten jahr war es deutlich weniger als 1 jahr da wirft ne 10-11kwp anlage schnell mal 3.500€ im jahr ab - förderung 2.850€ (oder 2.500-2.700€ nach alter KLIEN förderung) das ist ja das "traurige" daran...kenne viele die es im letzten jahr nicht umgesetzt haben weil sie keine förderzusage erhalten haben (und der solateur zeit gehabt hätte) |
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MwSt zurück holen? Wie geht das? Und im Vergleich zu DE sind die PV Komponenten dort mehr als 20% billiger, also nicht beim Händler geblieben. Fakt |
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sehr gut, die 25kWp Begrenzung in der Forderung hams rausgenommen. Jetzt kann ich das auch unterstützen. 👍 ja geht, mit Verzicht auf Kleinunternehmer-Regelung. Musst aber halt auch wissen wie das geht und am Besten gleich mit einem Steuerberater abgestimmt. Und vor allem, das musst du dir VOR dem Bau und VOR jeglicher Bestellung schon überlegen. Und nach 5 Jahren, kannst dann wieder alles steuerlich und Papiertechnisch zurückstellen. Ich hab das auch verabsäumt. War zu schlecht informiert. 😔 Aber so gehts denke ich Vielen. Noch dazu ist das nichts jedermanns Sache. Von daher: -20% beim Kauf.... Kein Förderungs-Hindernislauf... keine Inbetriebnahme-Zeitlimits, keine Steuer-Schiebereien oder sonstige Papier-Tricks, usw. Bin auch für diese Lösung. Förderung ganz weg -> dafür -20% für alle, fertig |
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@BOB_2010: Nennt sich Umsatzsteuerrückerstattung. Ab der ersten eingespeisten Kilowattstunde warst du und bist du "nicht protokollierter" Einzelunternehmer. Dieser Fakt flog bei geringen Einspeisevergütungen und künstlich kleinen Anlagen nur immer unter dem Radar. Für die Rückerstattung geht man den Weg über den Antrag auf Verzicht der Kleinunternehmer-Regelung mit UID Nummer vom FA. Die Preise für Einzelkomponenten in DE sind etwas niedriger in AT AT [Außentemperatur], aber das bringt dir nichts weil als AT AT [Außentemperatur]-Kunde du nicht davon profitieren kannst. Vom Fachbetrieb errichtet schenken sich die Anlagenpreise in DE und AT AT [Außentemperatur] genau nichts. Obendrauf macht die Direktvermarktung in DE analog zu Ömag/Awattar in AT AT [Außentemperatur] erst weit über 30-40 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Sinn. Darunter wird per EEG vergütet, wodurch sich Anlagen in AT AT [Außentemperatur] deutlich schneller amortisieren (siehe Rechnung von @cutcher). Insbesondere mit dem aktuellen steuerfreien Einkommen für Anlagen <=25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Leute die 0% MwSt. auf PV fordern vergessen diese Fakten gerne und vergessen auch dass dieses Geld dem Staat und somit uns allen wieder fehlt. Das was auf einer Seite fehlt, muss wem anderen weggenommen werden, und das trifft überwiegend den Mieter OHNE Möglichkeit zur eigenen PV. 0% MwSt auf PV löst also keine Probleme sondern schafft in AT AT [Außentemperatur] nur neue. Wer soll den die ganzen Anlagen bauen? Es braucht Maßnahmen die mehr Fachkräfte in die Branche bringen und die ein konstantes Wachstum ermöglichen. Boom-and-Crash braucht niemand. Die Forderung ist reiner Populismus der Rattenfänger auf die wieder viele reinfallen. 1 |
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Die Forderung ist sicher nicht nur reiner Populismus. So schwarz/weiß, wie du das siehst ist es nicht. Glaubst du nicht, dass wir uns mit dem aktuellen System noch viel mehr das Bein stellen? Die aktuelle Förderabwicklung kostet garnichts, oder wie? Die unendlichen Stunden die die Solateure im Papierkrieg verbringen kostet garnichts? Die Zeit könnens dann viel eher am Dach arbeiten. Was die EAG Förderung an Termin-Verschiebungen, Material-Zurückhaltung, Rechnungs-Schiebereien und sonstigen Problemen wegen der Fördercalls alles mit sich bringt, will ich gar nicht im Detail alles wissen. Ich denke, wenn das alles wegfällt, würde das eine massive Verbesserung in der Abwicklung bringen. Auch bin ich mir zu 100% sicher, dass sich der private 0815 Angestellte üblicherweise nicht mit UID-Nummern und Finanzamt rumärgern will. Ob die Maßnahme und die folglichen Erleichterungen die fehlenden Staats-Einnahmen ausgleicht, kann ich nicht bewerten. Wäre interessant das im großen und Ganzen zu betrachen. |
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Was wirklich helfen würde: - keine EAG-Investitionsförderungen mehr für PV und Speicher, keine sonstigen Landes- und Bundesförderungen mehr - kein steuerfreies Einkommen mehr 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] + 12,5 MWh/a/Nase - das freie Förderbudget und die Einnahme wird zur Hälfte in Aus- und Fortbildung von Fachkräften und Produktionskapazitäten in den Erneuerbaren investiert (Elektriker und Elektrotechniker, Monteure, Produktion, Techniker, Planer) und zur Hälfte in das allgemeine Schul- und Bildungssystem - Marktpreis läuft vorzeitig aus und wird durch die EAG-Markprämie ersetzt (kommt sowieso die nächsten Jahre) Dann können wir über eine Verringerung der MWst von 20 auf 10% diskutieren. 😎 |
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Abgestimmt mit: Nein weil... 1. "befürchte ich, dass sich diesen Vorteil schleichend der Händler schnappt und 2. es mit dem "alten" KPC-Fördersystem bereits ein effizientes Fördersystem mit geringer Komplexität gegeben hat (dieses würde ich also wieder reaktivieren, mit einem entsprechenden Fördertopf) |
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stimm ich dir sogar zu. (bis auf den letzten Punkt) Das wäre dann ja schon fast wie ein freier Markt. 🤩 Und der regelt sich eh von alleine. Aber der Staat kanns halt nicht lassen und will immer "geschickt" eingreifen |
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Zu wiwis Ausführungen ist eh nicht mehr viel anzumerken. Ich bin auch der Meinung, dass wir eigentlich sehr gute Voraussetzungen haben und PVs in einem angemessenen Zeitraum rentabel werden. Auch bei einer Streichung der USt auf PVs gäbe es administrativen Aufwand, da es hier ja auch Grenzen geben muss, um eine Überförderung zu verhindern. Vom Grundgedanken ist die Herangehensweise des EAG nicht so verkehrt, da man so viele Anlagen wie möglich fördern will. Wenn ich mit den zur Verfügung stehenden Mio. mehr Anlagen fördere und dadurch mehr Leute erreiche, weil die Einzelnen weniger bekommen, ist das ja das einzig richtige für den Klima- und Umweltschutz. Es sollen mehr Anlagen errichtet werden. Und nur darum geht es uns ja allen auch und nicht ums eigene Börserl oder? 😉 Ziel des Ministeriums ist nämlich so viele Anlagen wie möglich errichten zu lassen und so wenig Geld wie möglich dafür auszugeben. Ziel der PV-Betreiber ist es so günstig auszusteigen wie möglich und die Anlage so früh wie möglich profitabel zu machen. Man hat bei den ganzen Covid & Teuerungs Förderungen perfekt gesehen, dass diese Gieskannen Förderungspolitik nicht zielführend ist und dass es Kontrolle und Administration braucht, um UNSER Vermögen/das Steuergeld vernünftig einzusetzen. Andernfalls bereichert man nur eine Gruppe die es eh nicht notwenig hat, zulasten aller anderen. 1 |
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Abgestimmt mit: Nein Die Gefahr ist zu groß, dass die Solateure die Differenz aufschlagen. |
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