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Was hat der Planer sich denn bei dem Detail gedacht 😅. Für mich sieht es so aus als ob die Kompetenz des Planers zu hinterfragen wäre, stell dir mal so eine Stufung auf der Fassade vor, irrsinnig viel Aufwand bei der Erstellung der Fassade, große Anzahl an "Ecken" was thermisch nicht optimal ist... etc. Warum OG in Holzbauweise? Desto mehr Materialübergänge desto größer ist die Gefahr von Rissbildung etc. -> Holz arbeitet, Ziegel nicht so stark. Zudem hast du noch mehr Schnittstellen von Gewerken (Rohbau bis EG -> Rohbauer, danach Zimmerer?) was das Risiko des Projekts erhöht. Deine Detailfrage oben würde sich bei reiner Massivbauweise m.E. gar nicht stellen. Würde ich mir gut überlegen! LG |
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Ok, ich denke eine Info dazu hat noch gefehlt - diese doppelte Stufung gibt es auf einer Länge von ca. 8m, da es sich hier um eine Gaube mit Vorsatzschale handelt - ansonsten ist eine Abstufung, damit sich das OG etwas vom EG absetzt (dies ist auch der Hanglage geschuldet, brechen der Gesamthöhe des Gebäudes) Aber dieses Detail - mit der "ersten" Abstufung, die quasi einmal rund herum geht - beschäftigt uns noch,..ob sich der Aufwand wirklich dafür steht.... Grundsätzlich ist für das OG die Wahl auf Holz gefallen, da es mit der Gaube und dem daran anschließenden Satteldach, sowie aufgrund einer 3m*8m Auskragung (Terrassenüberdachung) konstruktiv einfacher ist, als im Massivbau. Aber ja, der Gedanke wäre grundsätzlich KG/EG - Baumeister, OG Zimmerer... |
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