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Nein, du hast nix "vergeigt" a) Stromeinspeiseantrag bei ÖMAG kannst machen wann du willst ( vorher / nachher / währenddessen / gar nicht 😁 ) b) Wenn du hochoffiziell nichts falsch machen willst, darst (momentan noch???) vor der ÖMAG-Förderung-Ticket-Ziehung an deinen Solateur nichts vorab überweisen / Anzahlung tätigen c) beim Fördercall schnell sein und Ticket ziehen / dann kannst - wenn der Solarteur das verlangt - auch eine Vorauszahlung tätigen d) Projekt durchziehen - Förderunterlagen hochladen und warten |
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Aber du musst doch bei ÖMAG antrag den neuen Zählpunkt angeben, hast du den schon? und den Zählpunkt muss ein Elektriker mit der Anlagengröße beantragen, wie hast du das gemacht? und wie beweisst man eine Anzahlung an einen Elektriker? wichtig ist doch nach alten System, dass nichts installiert wird und auch das soll ja fallen. |
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Danke! Hatte jetzt ein wenig Bammel, weil das so schnell ging... Durch den Antrag auf Marktpreis habe ich jetzt bereits User und Passwort. Kann ich diese Daten auch beim Fördercall verwenden? |
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PV2023 hat geschrieben: " Ich habe breits einen Zählpunkt für die Einspeisung und ............. " => Er hat also die Zählpunkt-NR schon ---------------------------------------------------------------- Der Elektriker stellt bei deinem Netzbetreiber dieser Antrag für eine Einspeisezählpunkt-NR Dabei gibt der Elektriker die GEPLANTE Anlagengröße bekannt / VOR ALLEM ABER wieviel du Einspeisen willst .... Wie groß die Anlage gebaut wird ist eher egal / VOR ALLEM ABER gibt dir dein Netzbetreiber aufgrund dieses Ansuchens bekannt, wieviel du einspeisen darfst Die Einspeisemenge kann deinem Ansuchen entsprechen oder aber auch reduziert sein. |
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Nein, das sind 2 Paar Schuhe! Nicht Ömag Marktpreis mit EAG Förderung die die Ömag Abwicklt verwechseln! So Dinge kosten wertvolle Sekunden beim Call. |
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Du kriegst am Ende beim Einreichen deiner Unterlagen ( wenn man es SCHLECHT macht ) folgendes Problem (unter Betrachtung der Regeln wie sie 2022 waren und anscheindend heute noch sind/wobei hier anscheindend eine Erleichterung ansteht): # Du darfst dein Projekt erst NACH Erhalt des Ticket / deines Ansuchen starten !!! # Ganz zum Schluß / nach Fertigstellung musst du zum Beweis alle Dokumente hochladen ..... Bilder der Anlage ..... Rechnungen ..... Prüfprotokoll ..... und zum Beweis der Bezahlung der Rechnungen Überweisungsbestätigungen !! Wenn nun das Datum einer Vorabüberweisung / einer Anzahlung VOR deiner Ticketziehung ( für Förderung !!!! (nicht Stromeinspeisevertrag )) liegt hast ein Problem ..... Denn du hast nachweislich dein Projekt vor Förderticket begonnen !!! |
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Ich frag explizit nach: Du hast bereits eine Zählpunktnummer, o.k. Hast du auch bereits eine explizite Netzzusage fürs Einspeisen von deinem Netzbetreiber, und wenn ja, in welcher Höhe? |
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Gibts jetzt schon einen Termin für den nächsten Fördercall? |
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nix genaues, nur mitte März |
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kann ja auch in Bar gewesen sein..... macht euch das Leben nicht so schwer... |
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Das is ne prima idee, dann kriegst bestimmt keine förderung für den bezahlten teil barzahlungen sind bei oemag ausgeschlossen |
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😳 meinst du das ernst ?? Das schaue ich mir an wie du das im Förderantrag erfasst 🧐 |
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https://www.oem-ag.at/fileadmin/user_upload/Dokumente/investitionsfoerderung/EAG_IVZ_Leitfaden_Endabrechnung_V01.pdf Hier noch ergänzend der Link zum mehrfach erwähnten Ausschluss von Barzahlungen, falls es wer in Frage stellt. Ich muss bei solchen Tipps immer den Kopf schütteln. |
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Eh, alles klar, Das was auf der Rechnung steht wird auch bezahlt. Vielleicht habe ich mich etwas unklar ausgedrückt. Hoffe es kennt sich nun jeder aus. |
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Wenn barzahlung nützt dir die Rechnung dennoch nichts |
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Ich hätte da auch noch 2 Fragen, als PV-Einsteiger, bzw. jemand der ganz am Anfang vom Projekt steht . Welchen Zählpunkt muss man bei der Ticketziehung angeben? Den vorhandenen Primär-Zählerpunkt (weil ich habe 2 Zähler) oder muss ich vorher z.B. bei der Energie-Steiermark einen "Einspeiszählerpunkt" beantragen und dieser muss beim Fördercall angegeben werden? Weil bisher habe ich in dieser Richtung noch gar nichts gemacht, da ich bisher noch keiner Firma zugesagt habe und aktuell nur viele Angebote (und PV Größen, weil die finale Lösung noch nicht feststeht) vorliegen habe. Folgende Größen kommen bei unserem Dach in Frage: 4 / 5 / 6,3 oder 8,8 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Welche Größe sollte ich für einen Einspeisezählerpunkt angeben? Hier liest man ja oft von Rückleistungsbeschränkung von 4kW... auf meiner Stromrechnung steht beim Hauptzählerpunkt 7,5kW was würdet Ihr mir raten bei obigen Daten anzufragen? Danke für die Antwort. Pete |
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Den hier. An erster Stelle steht immer der Antrag auf eine Netzzusage für's Einspeisen. Da bekommst automatisch eine Zählpunktnummer für die PV. Außerdem weißt du erst dann, wieviel du wirklich einspeisen darfst, das kann dir im Vorhinein niemand sagen. Erst danach kann man die Anlage vernünftig planen. Sinnvollerweise gibst du hier das Maximum an, was du einspeisen möchtest. |
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10kWp ! Mehr Anfragen und kleiner bauen ist besser/kein Problem als kleiner Anfragen und groesser bauen Wobei wir bevor wir anfragen immer mal alles technisch ausarbeiten um die individuelle Situation letzendlich anzufragen + etwas Reserve Weil sonst koennte man den NZB immer wieder neu aktualisieren lassen muessen, oder es heisst mal mach alles neu - Netzbetreiber sind ja a keine 🤡 die nur darauf warten das zig Menschen irgendwelche Varianten anfragen die dann eh micht gebaut werden. |
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Von welchem Bundesland sprichst du? Netz NÖ akzeptiert das nicht, die Idee hatte ich auch statt 8 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] dann 11kwp angefragt und jetzt nur Probleme damit weil mein Antrag hängt irgendwo deshalb. |
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