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Ökologischer / CO2e Fußabdruck

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  •  mattmein
  •   Silber-Award
29.3. - 10.4.2023
31 Antworten | 14 Autoren 31
31
Bin letztens erst auf eine offizielle Seite des BMK gestoßen 

https://www.mein-fussabdruck.at/

auf der man relativ detailliert (Detailrechner) den eigenen ökologischen und CO2-equivalenten Fußabdruck berechnen kann.

Der durchschnittliche Fußabdruck ist enorm und es ist aufgrund unseres extrem hohen Lebensstandards ab einem gewissen Punkt ist es auch verdammt schwierig ihn weiter effektiv zu reduzieren.

Was habt ihr so vor um euren ökologischen Fußabdruck zu schmälern?

Ich werde heuer endlich die PV-Anlage installieren und in den nächsten Jahren den Verbrenner durch ein vorraussichtlich gebrauchtes E-Auto ersetzen. Würde dafür aber gerne warten bis die politischen/juristischen Hürden von V2H und V2G  überwunden sind... Den eigenen Obst und Gemüse Anbau weiter vorantreiben und (Verpackungs)müll weiter zu reduzieren haben wir uns auch vorgenommen. Auch generell den Konsum runterzuschrauben und mehr gebraucht zu kaufen oder noch besser auszuborgen/ zu teilen.

  •  Bianci
  •   Bronze-Award
29.3.2023  (#1)
PV-Anlage möcht ich auch noch heuer installieren. Die Heizung (Erdwärme) muss noch fein eingeregelt werden, das kommt nächsten Winter.
In der Gartengestaltung fehlen mir noch einige heimische Wildsträucher, ein Dirndl und eine Felsenbirne werden noch heuer gepflanzt.
Elektroauto kommt, wenn der Octavia nicht mehr reparabel ist (ist BJ 2014, 236.000 km, bisher keine Reparaturen außer Verschleißteile, und braucht bei moderater Fahrweise unter 4,5l).
Generell hab ich auch vor, wieder öfter mit Öffis in die Arbeit zu fahren - da war ich im Endspurt der Bauphase sehr faul.

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
30.3.2023  (#2)
E Auto ist da, Zweitauto soll weg wenn der Bau abgeschlossen ist... Im Alltag so viel es geht radfahren,  nahezu vegan ernähren, PV. Keine Fernreisen. 

Das ist so mein/unser Programm. 
Innereuropäisch möglichst nur mehr per Zug oder E-Auto verreisen.

Im Job hab ich den Wechsel von Straßenbau zur Radwegeplanung gemacht um meinen Beitrag zu leisten, und überlege noch einen Branchenwechsel incl. nochmal studieren gehen.

Willhaben statt Amazon ist schon seit Jahren das Credo wo möglich :)

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
30.3.2023  (#3)

zitat..
MalcolmX schrieb:

E Auto ist da, Zweitauto soll weg wenn der Bau abgeschlossen ist... Im Alltag so viel es geht radfahren,  nahezu vegan ernähren, PV. Keine Fernreisen. 

Das ist so mein/unser Programm. 
Innereuropäisch möglichst nur mehr per Zug oder E-Auto verreisen.

Im Job hab ich den Wechsel von Straßenbau zur Radwegeplanung gemacht um meinen Beitrag zu leisten, und überlege noch einen Branchenwechsel incl. nochmal studieren gehen.

Willhaben statt Amazon ist schon seit Jahren das Credo wo möglich :)

Richtige Einstellung! Gerade mit dem Klimaticket lassen sich viele Autofahrten vermeiden! 
Wer will, findet Lösungen, wer nicht will, findet Ausreden!


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
30.3.2023  (#4)
Ich muss ehrlicherweise sagen dass mich Radfahren statt ÖV deutlich weniger nervt.
In der Früh ist als Erwachsener eigentlich der ÖV nur auszuhalten wenn man vor den Schülern dran ist...

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  •  mattmein
  •   Silber-Award
30.3.2023  (#5)
Willhaben statt Amazon ist ein sehr guter Punkt, boykottiere Amazon generell. Amazon ist aber recht praktisch um Produkte zu finden und dann auf die Herstellerseite zu gehen und direkt dort zu bestellen. Ist oft günstiger bzw. gleich teuer.

Brauche innerhalb Wiens ca. 40 Minuten öffentlich für einen Arbeitsweg, Auto kommt aber für mich allein wegen Parken sowieso nicht in Frage. Das mit den Schülern geht schon, einfach Musik/Hörbuch rein und abschalten bzw. um/nach 8:00 fahren wenn möglich.

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  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
30.3.2023  (#6)
Haben aktuell nur ein Auto (Verbrenner), hab aber im Q1 nur eine Tankladung verbraucht, oft steht das Auto eine ganze Woche rum. Zum Zug und Wocheneinkauf wird mit Rad erledigt. Hab mir letztes Jahr einen Radanhänger gekauft für den Einkauf. Kleidung bekomme ich meistens Geschenkt. Amazon verwenden wir intensiv für Windeln und sonstige Sachen für die Kinder, ist effizienter wenn ein Lieferant die Sachen für die ganze Straße bringt als wenn jeder wegen einem Packerl wo hinfahren muss. 

Im Garten schau ich das ich viel Gemüse, Obst und Bienenfreundlich anbau.
Haben beim Hausbau extra geschaut, dass wir nur so groß wie nötig sind. Es wurde dann 140m2, ohne Keller auf 2 Geschosse. Heute würde ich auf 110 bauen und ein Bungalow. PV ist schon am Dach, neuester Dämmstandard, Fleisch esse ich generell sehr wenig. 

Reise geht dieses Jahr nach Kärten und Italien. Haben früher viele Fernreisen (Japan, Thailand, Amerikas) gemacht, mit Kleinkindern aber nicht mehr interessant, vielleicht später wieder, aber wenn dann gleich für längere Zeit 3-4 Monate. 
Leider muss ich beruflich, öfters in den Flieger. Ansonsten schaue ich das ich 90% im HO bin. 

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Hallo mattmein,
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  •  Landei
  •   Gold-Award
30.3.2023  (#7)
Bei der ganzen Diskussion frage ich mich aber was das bringen soll? Nicht falsch verstehen. Bewusster und schonender Umgang mit Ressourcen JA. Aber ich will (muss) auch noch leben nebenbei, Urlaube machen, meinem Kind die Welt zeigen, am Wochenende Partys im Garten feiern, am, im und ums Haus Projekte umsetzen, usw. usf.
heutzutage wird ja wirklich ALLES auf die Waagschale gelegt und für gut oder schlecht befunden. Wo ist die Grenze? Was begonnen hat als Bewusstseinsbildung im Umgang mit CO2 artet mittlerweile aus in Fantasien wo jeder Mensch ein gewisses CO2 Kontigent bekommt und wenn er das verbraucht hat dann hat das Konsequenzen. Während dessen werden in anderen Teilen der Welt klimaschädliche Kraftwerke gebaut, Flächen versiegelt, Wälder gerodet, Gewässer verunreinigt. Aber ich als EFH Besitzer soll das schlechte Gewissen haben. Aha.

P.S.: Viele ärmere Länder streben nach dem Wohlstand den wir haben und wir versuchen ihn wieder ein Stück weit abzubauen. 

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  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
30.3.2023  (#8)

zitat..
Landei schrieb:

Bei der ganzen Diskussion frage ich mich aber was das bringen soll? Nicht falsch verstehen. Bewusster und schonender Umgang mit Ressourcen JA. Aber ich will (muss) auch noch leben nebenbei, Urlaube machen, meinem Kind die Welt zeigen, am Wochenende Partys im Garten feiern, am, im und ums Haus Projekte umsetzen, usw. usf.
heutzutage wird ja wirklich ALLES auf die Waagschale gelegt und für gut oder schlecht befunden. Wo ist die Grenze? Was begonnen hat als Bewusstseinsbildung im Umgang mit CO2 artet mittlerweile aus in Fantasien wo jeder Mensch ein gewisses CO2 Kontigent bekommt und wenn er das verbraucht hat dann hat das Konsequenzen. Während dessen werden in anderen Teilen der Welt klimaschädliche Kraftwerke gebaut, Flächen versiegelt, Wälder gerodet, Gewässer verunreinigt. Aber ich als EFH Besitzer soll das schlechte Gewissen haben. Aha.

P.S.: Viele ärmere Länder streben nach dem Wohlstand den wir haben und wir versuchen ihn wieder ein Stück weit abzubauen.

Naja die Suppe werden wir alle auslöffeln, bei den Konsequenzen vom Klimawandel werden wir uns noch alle anscheißen in den nächsten Jahrzehnten. Was da an Wetterkatastrophen kommen wird, wird ganze Landstriche unbewohnbar machen. 

Das Klima wird nicht verhandeln. 

Wohlstand ist halt eine definitionssache, für den einen ist es der Porsche/BMW/Mercel und das EFH in der Zukunft schaut es dann schon vll anders aus. Sieht man ja bei den Jungen, wo Wohlstand eher richtung Teilzeit geht und dafür halt kein Auto oder Urlaub im selbst umgebauten Camper. 

Auf die anderen Länder hinhauen hilft hat auch wenig, dort werden aktuell noch deutlich weniger Ressourcen pro Kopf verbraucht als bei uns. Will mir nicht vorstellen, was passiert wenn jeder Inder einen Lebenstandard wie bei uns hat. 

Schlechtes Gewissen kann man haben, ich habe auch keines, man wird sich aber den Konsequenzen stellen müssen. 

Eine deutliche Einpreisung von Co2 müsste eigentlich die Folge sein, ist aber politisch schwer durchzubringen. Weil nur über den Preis kannst du die Leute steuern, da ein Klimawandel sehr schwer vorstelbar ist und eine Avocado halt sehr gut schmeckt. Auf anderen Seite beim Preis, welzt man dann alles auf die Normalverdiener ab und die Bonzen fliegen noch immer ins All und mit den Privatjets durch die Gegend. 

Wenn man Kinder hat kann man ee nur die Augen u machen und darf man sich nicht vorstellen, was wir denen da hinterlassen. 


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  •  Bianci
  •   Bronze-Award
30.3.2023  (#9)

zitat..
Landei schrieb:

Während dessen werden in anderen Teilen der Welt klimaschädliche Kraftwerke gebaut, Flächen versiegelt, Wälder gerodet, Gewässer verunreinigt. Aber ich als EFH Besitzer soll das schlechte Gewissen haben. Aha.

Diese ganzen Umweltsünden passieren aber auch und v.a. gerade, weil wir (in den reichen Ländern) billige Produkte, Fast Fashion etc. haben wollen.
Also zu sagen, das einen das alles nix angeht, nur weils so weit weg ist, finde ich äußerst engstirnig.


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  •  Landei
  •   Gold-Award
30.3.2023  (#10)

zitat..
schurlmaster schrieb: Wohlstand ist halt eine definitionssache, für den einen ist es der Porsche/BMW/Mercel und das EFH in der Zukunft schaut es dann schon vll anders aus. Sieht man ja bei den Jungen, wo Wohlstand eher richtung Teilzeit geht und dafür halt kein Auto oder Urlaub im selbst umgebauten Camper. 

Dann brauchen wir aber einen Systemwandel. Wir verdienen unsere Brötchen ja alle weil wir auf etwas hinarbeiten. Hin auf Eigentum, hin auf Wohlstand, hin zu einem gewissen Luxus und natürlich für den Lebensunterhalt. Der Mensch wird immer das bestmögliche für ihn herausholen sofern er die Möglichkeiten dazu hat. Höher weiter schneller. Danach strebt der Mensch in seinem Tun. Das kann man überall beobachten. In der Wirtschaft, im Sport, selbst in der Kunst. Wenn wir uns aber alle nur noch mit einem gewissen Maß an Wohlstand zufrieden geben sollen, dann muss das auch klar definiert werden. Soll heißen: Es muss strenge Regeln und Gesetze geben wie wir leben, wie wir uns fortbewegen, welche Produkte wir unter welchen Bedingungen zulassen in unserem Land. Denkt man das alles konsequent zu Ende dann muss man zu diesem Schluss kommen. Aber welcher Politiker stellt sich hin und sagt den Leuten dass die guten Zeiten vorbei sind....


zitat..
Bianci schrieb: Diese ganzen Umweltsünden passieren aber auch und v.a. gerade, weil wir (in den reichen Ländern) billige Produkte, Fast Fashion etc. haben wollen.
Also zu sagen, das einen das alles nix angeht, nur weils so weit weg ist, finde ich äußerst engstirnig.

absolut. Wir als Konsumenten könnten mit unserem Verhalten tatsächlich was bewirken. Da müsste halt jede/r mitmachen.


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
30.3.2023  (#11)
Dieser Thread ist im Gegensatz zum "Abgesang auf das Einfamilienhaus" ja eine reine Wohltat! 😊

Zugegeben, wir könnten viel mehr machen, und aus Bequemlichkeit greift man schon mal schneller zum Auto als man sollte.

Was wir aber machen:

Wir haben ein riesiges Gemüsebeet und müssen im Sommer/Herbst kaum Gemüse kaufen. Im Winter verzichten wir soweit wie möglich auf Sommergemüse. Wir esse jetzt noch Kürbisse vom letzten Jahr und mit den Fisolen sind wir auch bis jetzt durchgekommen.

Ich bin mir nicht sicher ob man TooGoodToGo zählen kann, oder ob das mehr "greenwashing" ist, aber wir kaufen doch etliche Sackerl pro Woche. Nachteil: da ist im Winter oft Sommergemüse drinnen.

Ich werde zwar heuer einen Rasen anlegen, allerdings wird der nicht künstlich bewässert werden. Auch Unkraut ist grün. Ich werde den auch nicht regelmäßig auf 4cm stutzen oder düngen.
Generell überlegen wir, ob wir einen Streifen im Garten überhaupt stehen lassen ohne zu mähen (bzw. nur 2-3 mal im Jahr).

Unseren Sohnemann bringe ich, wenn es das Wetter zulässt, mit dem Fahrrad in den Kindergarten (was ihm sowieso besser gefällt).

Generell leben wir sehr sparsam und verbrauchen recht wenig Strom. Wir befüllen keinen Pool und versuchen im Garten soviel Fläche wie möglich grün zu lassen. Angebaut wurden bislang hauptsächlich heimische Sträucher und Bäume.

Kinderbücher holen wir uns hauptsächlich aus der Bibliothek im Nachbarort. Geschenke für unseren Sohn sind auch meistens aus Willhaben. Aus Amazonien bestellen wir recht wenig, Bücher ausnahmslos von Morawa.

Wir haben aktuell auch nur ein Auto. Ich arbeite zu 99% im Homeoffice anstatt pro Tag 180km zu Pendeln.

Was wir machen könnten:

  • Mit dem Fahhrad zum ADEG im Ort fahren anstatt mit dem Auto zum Billa Plus im nächsten Ort, bzw. generell unnötige Fahrten vermeiden.
  • Weniger Fleisch essen.
  • PV auf's Dach.


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.3.2023  (#12)
Bedingungsloses Grundeinkommen ist die Lösung *Achtung, Sarkasmus*. Jeder hat ein bisschen, keiner (zu)viel. 
Anstatt froh zu sein, dass Leistung, wie auch immer die aussieht, in Ö (noch!) honoriert wird, kommt mir hier bei manchen verklärten Aussagen fast das Weinen.
Das Streben nach besseren, effizienteren Lösungen, Innovationen, uvm. bliebe auf der Strecke, wenn Leistung nicht in irgend einer Form honoriert wird. 
Die einfachste und effizienteste Form dazu ist laut Psychologie immer noch der schnöde Mammon.

Verträumter Idealismus, der ganz schnell zu einem harten Aufschlagen in der Realität führen würde. Einhergehend mit Wohlstandsverlust. Denn wer sollte das bitte alles bezahlen, wenn die sogenannte Mittelschicht (=Leistungsträger) wegbräche, weil durch immer höhere Steuern und Sozialisierung des Einkommens die Anreize zur (Mehr-)Leistung ausbliebe?

Gleiche Vorausstzungen für alle Erdenbürger wird es nie geben, zu unterschiedlich ist die Menschheit in ihren Ethnien, Religionen und geografischen Verhältnissen.

zitat..
schurlmaster schrieb: Wohlstand ist halt eine definitionssache, für den einen ist es der Porsche/BMW/Mercel

Und da haben wir schon ein gutes Beispiel für althergebrachte Statussymbole - diese haben scheinbar noch immer ihre Wirkung. Was du leider geflissentlich weglässt, ist der TESLA. Denn der gehört hier ebenso in einem Zug mit angeführt.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.3.2023  (#13)
Mein obiger Post ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir in unserem Mikrokosmos es so leben oder zumindest versuchen, auf Umweltschutz, Lokalität, Nachhaltigkeit und Tierwohl zu achten, unseren Kindern Werte zu vermitteln und offen zu sein für Mitmenschen.

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
30.3.2023  (#14)

zitat..
speeeedcat schrieb: Mein obiger Post ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir in unserem Mikrokosmos es so leben oder zumindest versuchen, auf Umweltschutz, Lokalität, Nachhaltigkeit und Tierwohl zu achten, unseren Kindern Werte zu vermitteln und offen zu sein für Mitmenschen.

All das macht schon viel aus! Gerade der letzte Punkt ist enorm wichtig!


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  •  Bianci
  •   Bronze-Award
30.3.2023  (#15)

zitat..
Landei schrieb:

Dann brauchen wir aber einen Systemwandel.

Sowieso ...
Bei endlichen Ressourcen kann ein System, das auf immerwährendes Wachstum ausgelegt ist, nicht auf Dauer funktionieren.

Das würde aber unsere gesamte Weltordnung auf den Kopf stellen. 🙃


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  •  uhim
  •   Bronze-Award
31.3.2023  (#16)
Interessantes Ergebnis. Insgesamt bin ich ziemlich durchschnittlich, auffällig ist aber, dass der Bereich Wohnen trotz bösem EFH im Schnellrechner nur bei je 5% liegt (ökologischer und CO2 Fußabdruck). Eine Optimierung müsste also bei Mobilität, Konsum und Ernährung ansetzen und (Achtung, Provokation) den Nachbarthread Abgesang auf das Einfamilienhaus kann ich getrost ignorieren!? 

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
31.3.2023  (#17)
So, ich hab jetzt mal den Rechner gestartet, und bin entsetzt!


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Unser Fußabdruck ist deutlich kleiner als der österreichische Durchschnitt, wir bräuchten aber 2,3 Planeten würden alle so leben wie wir???

We are doomed!

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  •  Landei
  •   Gold-Award
31.3.2023  (#18)

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und das bei 0 Flugreisen im Jahr, und die 2 Eier die Samstagfrüh esse machen das Kraut auch nicht mehr Fett.

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  •  nala123
31.3.2023  (#19)
Ich würde behaupten, dass man Mobilität und Konsum nicht unabhängig der Wohnform betrachten kann.

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
31.3.2023  (#20)

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Aha.

Egal was welche Nahrungsmittel man eingibt, es kommt fast immer "versuchen Sie weniger davon zu essen" 😅


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
31.3.2023  (#21)
Eigentlich arg wieviel Konsum und Ernährung ausmachen. Das sind beides Bereiche, den jeder bewusster gestalten kann.

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