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Habe nun meine Ömag-Kündigung erfolgreich abgeschlossen, hier meine Erfahrungen: -) Dokumentennummer vom Oemag-Vertrag reicht für Kündigung nicht aus, zumindest Zählpunktbezeichnung bzw. Kundennummer erforderlich -) Mitte März Kündigung übermittelt, diese Woche telefonisch nachgefragt ob da noch etwas kommt und beim Telefonat letzten Tag der Einspeisung festgelegt - beim ersten Anruf wurde abgehoben 👌 -) Vertrag habe ich Mitte Mai 2022 erhalten, somit war die Kündigung erst mit 31.Mai möglich - Einspeisung erfolgte erst im Juli, zum Glück nicht relevant -) wenige Tage nach Telefonat Bestätigung mit letzten Einspeisetag per E-Mail erhalten |
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Warum machst du das selbst, macht das dein neuer Abnehmer nicht? |
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Weil ich zu Wien Energie wechsle und ich die Erfahrung gemacht habe, alles was du selber machen kannst ist dann wenigstens richtig gemacht und man muss denen nicht auch noch dauernd nachlaufen. Außerdem wollte ich so schnell wie möglich raus, vl. hätte sich der Wechsel durch Wien Energie bis Ende Juli gezogen, dann hätte ich bis dahin 1100€ verloren. |
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Also das wäre eigentlich auch mein Ansatz, da ja eigentlich erst dann ein nahtloser Übergang von einem Anbieter zum anderen gewährleistet ist. Grundsätzlich: kann es eigentlich passieren, dass man überlappend zwei Einspeiseveträge hat, weil der alte nicht gekündigt wurde und der neue schon gilt? Ich nehme mal an, nein, oder? |
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Es müssen sich der neue Abnehmer, der alte Abnehmer und der Netzbetreiber abstimmen, ich denke es ist am Sinnvollsten wenn der neue Abnehmer das koordiniert (mit der derzeit überforderten OeMAG wollte ich mich keinesfalls auseinandersetzen), bei WEB hat das super funktioniert, bei Wien Energie hätte ich aber auch ein weniger gutes Gefühl. Vor überlappenden Verträgen hätte ich keine Angst, eher davor gar keinen zu haben. |
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Das stimmt auch wieder 😅 Bin eh noch am Überlegen, ob ich das überhaupt mache. Gestern wieder 15,03 Cent also "nur" 3 Cent Unterschied, was aber bei einem schönen Sommer auch was ausmacht... 🤔 |
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15cent war durchschnitt der letzten 5 tage (wie die berechnung ja ist) nachdem joho glaskugel bemüht für 12 cent kann man auch einfach mal wieder 22cent reinwerfen für Q3 speicher vollkriegen zwecks winter und so (strompreis hängt ja fast ausschließlich am gaspreis) |
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Muss man bei WEB auf den Strom von ihnen beziehen oder geht nur Einspeisen? Hat vielleicht jemand von euch eine UID (wegen der Vorsteuer) und ist bei WEB? Schreiben die dann die Ust vor? Bei ÖMAG ist es ja Brutto für Netto, also braucht man sich bei der ÖMAG da nicht drum kümmern. |
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wollt ihr euch den Wechsel wirklich für die paar C antun?! Das geht nämlich auch genauso zaghaft vonstatten, wie alle sonstigen Anfragen/Änderungen auch bei der Ömag. Ich hab den Wechsel nun schon seit Mitte/Ende März zu Burgenland Energie angestoßen. (da gibts aber auch 27,5C!!! bis Jahresende, was bei meinen Einspeisemengen doch schon einiges ausmacht. Bezug hab ich eh von BE, also passt das) Aber wieder das gleiche Spiel: BE braucht ewig um den Wechsel anzustoßen, Ömag hat wieder nichts bekommen, wissen nichts davon, etc. Das übliche Netz-Ömag Kommunikationsproblem.... Naja, laut BE soll die Umstellung nun aber mit 1.6. passieren. (ömag weiß zumindest bisher noch nix davon) bin gespannt. 🧐 Das Schlechte an der Sache ist, dass BE nur 1x im Jahr auszahlt, also heuer gibts dann nix mehr. (aber eigentlich eh wieder gut, weil dann bleibt die Steuer zumindest für 2023 wieder minimal 😊) |
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Mir wäre das zu blöd die Herumhopperei von einem zum anderen Lieferanten bzw. Abnehmer wegen ein paar Cent. Scheint alles mit ein paar Klicks zu funktionieren, in Wirklichkeit haut der Wechsel eh nicht so einfach hin! Braucht man hier nur querlesen! Dürft alles wieder vergessen zu sein, was vor 2 Jahren war mit den Hoppern! |
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Und genau das ist das Thema. Jeder muss seine persönlich Glaskugel anwerfen (die mit Sonnenstrom versorgt wird und somit nur bei Sonnenschein Ergebnisse liefert ) und abschätzen, in welche Richtung es geht. Bei aktuell 3 Cent Unterschied tue ich mir das von dir beschriebene "Prozedere" nicht an. Ich werde den Future die kommenden Tage/Wochen beobachten nur eines ist auch klar: man muss aufgrund der aktuellen "Wechselzeiten" (die von/bis sein können) vorausschauend handeln (und somit Glaskugel aktivieren), da ein Wechsel auf Knopfdruck (wenn sich am Markt was tut) nicht möglich ist. |
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Also mir hat der Wechsel von ömag zu web genau 5 Minuten gekostet und hat 4 Wochen gedauert. Seh hier keinen großen Aufwand durchs wechseln - und dafür ca. 350€. Guter Stundenlohn 👌 |
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Dann kannst dich glücklich schätzen. Also mich hats jetzt schon etliche Stunden gekostet. Und auch viele km, weil bei BE hats per Online-Maske nicht funktioniert und musste persönlich vorbeifahren 😳 Und bislang hats noch nichts gebracht, bis auf Ungewissheit und Warten bis Juni. Für die paar C, die es bei WEB mehr gibt, hätt ich das nicht gemacht |
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man muss nicht beziehen Umsatzsteuerlich ist kein Unterschied zur OeMAG. |
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Bei mir ebenso. Bei mir macht es nicht so viel aus, aber die Motivation weniger eine finanzielle, sondern es war es eher aus Vereinfachungsgründen. Ich beziehe auch bei WEB und hab jetzt alles aus einer Hand, die moantlichen Akontozahlungen konnte ich auch selbst online so anpassen, dass am Jahresende voraussichtlich Null bei der Jahresrechnung heraus kommt. |
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Ich bin immer sehr gut gefahren mit dem Hopping, da war natürlich auch Glück dabei. Ich weißnoch nicht was ich am 31.12. machen werden wenn mein aktueller Tarif ausläuft (10,7 netto), aber ichkann ausschließen dass ich zu meinem Landesversorger (EVN) gehen werde. |
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Bei uns spießt sich die Kündigung bei der ÖMAG gerade gewaltig. Neuer Bezugs und Liefervertrag wurde am 20. Dezember unterschrieben und vom neuen Abnehmer bestätigt. Auskunft wir müssen uns um nichts mehr kümmern, da wir eh die Vollmacht unterschrieben haben. War uns auch so lieber da die Koordination so eigentlich problemlos sein sollte. Bezug war dann folgerichtig ab Mitte Jänner beim neuen Lieferanten. Wir dachten dann dass die Einspeisung ab 1.Februar wechselt (Kündigung zum Monatsletzten + 4 Wochen) Da im Netz OÖ Portal am 3. Februar noch immer die ÖMAG auf unseren Zählpunkt war, haben wir mit der ÖMAG Kontakt aufgenommen ob die Kündigung schon eingegangen ist. Ergebnis: Keine Kündigung bis dato Daraufhin wieder Kontakt mit dem neuen Abnehmer aufgenommen, mit der Frage ob wir selbst kündigen sollen, oder eh alles passt. Alles gut, Einspeisung ist ab 01.März bei ihnen im System. Da uns der erste März anstatt 1. Februar dann schonmal stutzig gemacht hat, haben wir dann aber zur Sicherheit per Mail bei der ÖMAG gekündigt. Auf die Konfrontation beim neuen Abnehmer dass die Einspeisung erst ab 01.April möglich ist kam die Antwort dass beim ÖMAG Vetrag eine Bindung bis 16.02 bestand. Zufällig genau der Tag an dem wir die Kündigung durchgeführt hatten. Der neue Abnehmer hat uns dann die Auszüge aus dem Wechselportal zukommen lassen, welche allesamt abgelehnt wurden. Antwort der ÖMAG: Das alles wird vetraglich von der ÖMAG sicher gedeckt sein, deswegen will ich hier auch nicht groß schimpfen sondern allen die künftig von der ÖMAG wegwollen den Tipp geben: Unbedingt selbst schriftlich kündigen. LG 1 |
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Die schuld musst du deinem neuen abnehmer geben, der offenbar trotz vollmacht keine (rechtmäßige) Kündigung durchgeführt hat! mein neuer abnehmer hatte für mich per 21.12 gekündigt, ab 12.01. war ich bei ihm trotz theoretisch monazsletztem + 4 wochen vertragsbindung bei oemag🤷♀️ ich selbst hatte keinen Kontakt zur oemag... |
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Ich habe auch nirgends geschrieben dass die ÖMAG Schuld hat, wollte nur sensibilisieren. Dein neuer Abnehmer ist glaub ich der gleiche wie bei mir, deshalb sehr verwunderlich dass sie es diesemal nicht geschafft haben 😉 |
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Hänge mich hier mal ran, da ich eine ähnliche Frage hab. ich bin vor etwa 1,5 Jahren von der EnergieAG zur Ömag für die Einspeisung gewechselt. jetzt würde ich aber schon wieder mehr bei der EnergieAG bekommen. wurde durch den Wechsel mein alter Einspeiser ruhend gestellt oder gekündigt? Sprich recht es bei der Ömag zu kündigen und der alte Einspeiser ist wieder aktiv? |
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Nein du brauchst einen neuen einspeisevertrag |
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