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Anschaffung einer Wärmepumpe angedacht - bitte um Unterstützung

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  •  webwude
28.4. - 6.5.2023
16 Antworten | 7 Autoren 16
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Hallo zusammen,

bitte nicht gleich steinigen - aber ich lese schon eine ganze Zeit mit - und da nun die Sache ernst zu werden scheint, bitte ich um Feedback.

Ausgangslage:
wir wohnen in einem 1995 erbauten Haus mit gleich alter Viessmann Gasheizung im Keller. Diese macht zusehends Schwierigkeiten, aufgrund der aktuellen und zukünftigen Lage planen wir nun den Austausch gegen etwas zukunftsichereres. Erdwärmepumpe scheidet erst mal aufgrund der hohen initialen Kosten aus (könnte aber ggf. doch noch diskutiert werden), Pellets wegen der verbundenen Abhängigkeit auch.
Solar ist angedacht, aber wird nicht so viel bringen, da wir ein Flachdach haben mit Dachausbau, so dass nicht so viel Fläche da ist.

Status Quo:
UnserHaus verfügt im EG und im ersten Stock in den Bädern über eine Fußbodenheizung, im Keller, 1.OG und Dachgeschoss sind Radiatoren verbaut, die allerdings meist ausgeschaltet sind.
Hier ein Übersicht über die Flächen:
  • Keller: 72m², Anzahl Radiatoren (nicht im Einsatz): 4
  • EG:64m² komplett mit Fußbodenheizung, Anzahl Radiatoren (nicht im Einsatz): 1 - Stiege zum Keller
  • 1.OG: 70m² davon mit Fußbodenheizung: 16,7, Anzahl Radiatoren: 6 (Kinderschlafzimmer 1, Gästezimmer 1, Kinderzimmer 2, Schlafzimmer 1, Flur 1)
  • Dachgeschoss: 19m², Anzahl Radiatoren: 2 (Dachzimmer 1, Podest / Stiegenhaus 1)
Laut letzter Gasrechnung verbrauchen wir aktuell ca. 22.000 kWh Gas pro Jahr - für Warmwasser und Heizung.
Der Energieausweis aus 2012 bescheinigt uns einen HWB von 83kWh/m2a - allerdings sind dort meiner Meinung nach einige Fehler enthalten (keine Fussbodenheizung (sondern Radiatoren Einzelraumheizer) vermerkt, die Fassade vor dem Haus (die gewiss ein wenig dämmt) fehlt etc.).

Bisherige Maßnahmen:
Wichtig sind uns bei einer Lösung mit einer Wärmepumpe zum einen die möglichst geringe Lautstärke der Wärmepumpe, da sie vermutlich nah am Haus stehen muss und meine Frau keine lautere akzeptiert, zum anderen die Steuerbarkeit der Pumpe mittels WLAN / Netzwerk, da wir über eine Home Automation Software Lösung verfügen (Home Assistant) und vermutlich im Herbst auf einen stundenbasierten Stromtarif wechseln wollen, so dass wir die Warmwasseraufbereitung automatisch in Stunden mit günstigem Strom legen wollen.
Wir haben nun bei diversen Installateuren angefragt und so ziemlich die ganze Bandbreite erhalten:
1. Installateur 1 rät zu einer Daikin Alltherma 3 HT + Warmwasserspeicher, 11kW- die am Rande des Gründstücks auf die Straße blasen soll. Vorher eine LG, aber die konnten wir in einem Neubaugebiet probehören und die war sehr laut.
2. Installateur 2 empfiehlt eine Panasonic Aquarea T-CAP Innengerät Wand16kW/400V mit Panasonic Aquarea T-CAP Außengerät 16kW/400V sowie Warmwasserspeicher mit 67 dB - er hat wohl unsere Anforderungen nicht richtig verstanden
3. Installateur 3 schlägt eine Vaillant aroTHERM plus VWL 105/6 A vor - gleich mit Pufferspeicher 100l und 500l Warmwasser
4. Installateur 4 war gestern da - er will einige Heizkörper austauschen (die im Betrieb sind, sprich Kinderzimmer, Schlafzimmer und Dach, also max. 5) und empfiehlt entweder eine Hoval ultrasource oder eine Solarfocus vamp air mit 10kW sowie Pufferspeicher und Warmwasserspeicher

Wir haben also den ganzen Strauß an Vorschlägen.
Meine Fragen / Bitten:
  • Ich nehme an, mit den Rahmendaten müssen es 10 oder 11kW sein?
  • Pufferspeicher ja / nein?
  • Wie komme ich zu einem vernünftigen Setup? Worauf ist noch zu achten? Ist eine Investition in eine Dämmung oder Energieberatung oder einen neuen Energieausweis sinnvoll?
Ich bin ein wenig hilflos, da sich die Installateure auch hinsichtlich der Aufstellung (Blasen auf die Straße ja / nein, Pufferspeicher ja / nein) widersprechen. Jeglicher Tipp oder Hinweis wird sehr gerne vernommen.
Ebenso jegliche Rückfragen.


Besten Dank für Eure Sicht, viele Grüße
Michael

  •  maha123
28.4.2023  (#1)
Servus!
Bin kein Installateur! Hab aber vor ein paar Monaten eine 9kw Aquarea T-cap bei meinem Sohn verbaut ( die Monoblockversion).
Bei einigen Minusgraden kommt das Ding locker auf einen COP von 3,5,  im Gesamtwinter wird es etwa 5 werden..  (Es wird allerdings kein Warmwasser damit erzeugt, nur die FBH FBH [Fußbodenheizung] mit Vorlauftemperaturen zw. 26 und 35 Grad bedient)
Bin von diesem Gerat begeistert..... es hat im Inet knapp 7000.- gekostet und war einfach zu verbauen.

Verbrauch: Dein alter Kessel hat 22000kwh verschlungen. Ist wahrscheinlich kein Brennwertgerät... daher sind nur 18.000kwh "angekommen".  Bei einem Jahres-COP von 4 wirst du also etwa 4500kwh an Strom benötigen.

Pufferspeicher: Die WPWP [Wärmepumpe] moduliert und der HeizEstrich wiegt min 15 Tonnen . Ich glaub das genügt.  Der Pufferspeicher macht die Sache natürlich unverseller.... eine Solarthermie lässt sich einfacher einbinden.

Nocheinmal: bin kein Fachmann.....  hab aber auch bei mir vor 5 Jahren eine WPWP [Wärmepumpe] installiert. Panasonic Geisha 5kw um 2450.- von Ebay.  Stromverbrauch im Winter etwa 1250 kwh. Das ist so wenig dass sie bei mir mit den Werkseinstellungen läuft, herumspielen würde nur ein paar Euro bringen.

Gruß aus Gablitz


1
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
28.4.2023  (#2)
Lei lei,

warum LWP LWP [Luftwärmepumpe]?
Mein Plan A wär KEINE LWP LWP [Luftwärmepumpe], sondern der Forumsliebling SWP mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] emoji Gäbs da die Möglichkeit dafür?

Generell: wichtig wär amal:
* den tatsächlichen Heizverbrauch bzw. Heizlast zu kennen - kannst Du die irgendwie rausrechnen? (Und nein ich meine nicht schätzen oder raten)
* Energieausweis - einen der stimmt und richtig gerechnet wurde, wär amal a Gschicht
* a berechnete FBH FBH [Fußbodenheizung] bzw, Heizkörper wär auch super, wenn das alles nur Daumen mal Pi geschätzt wurde und dann verdoppelt wurde, um auf Nummer sicher zu sein hilft das bei der WPWP [Wärmepumpe] nix. Hast Du Unterlagen zur FBH FBH [Fußbodenheizung]? Längen? Leistungern, etc...?

Normalerweise musst bei einer gscheit dimensionierten & eingestellten WPWP [Wärmepumpe] nix steuern, geht alles über den Außenfühler witterungsgesteuert.

Schnittstelle über Netzwerk zu Awattar etc. ist sicher sinnvoll!

Die Instis, die an Puffer für de Heizung empfehlen, würd ich mal auslassen, die sind normalerweise ned notwendig bzw. kontraproduktive beim FBH FBH [Fußbodenheizung], außer Du hast a seeehr spezielles Hydraulikschema, das wär auch interessant zu kennen.

Die (noch klugeren) Kollegen hier werden sicher noch mehr Tips haben für dich.

Aber der goldenste Tip von allen, LESEN & INFORMIEREN, grad bei LWP LWP [Luftwärmepumpe] kann ma so viel falsch machen und gibts so viele prähistorische Installateure......

zitat..
schrieb: [ref]:72333#72333[/ref]Ich nehme an, mit den Rahmendaten müssen es 10 oder 11kW sein?

Würd das unbedingt rechnen/dimensionieren lassen

zitat..
schrieb: [ref]:72333#72333[/ref]Pufferspeicher ja / nein?

Bei rein FBH FBH [Fußbodenheizung] nein, Mischbetrieb glaub auch nein

zitat..
schrieb: [ref]:72333#72333[/ref]Ist eine Investition in eine Dämmung oder Energieberatung oder einen neuen Energieausweis sinnvoll?

Unbedingt! Ersetze vorher die oder durch und!!!
GGf. ist a Sanierungsberatung vom Land auch ka blöde Idee wegen DämmMaßnahmen!!
Jedenfalls ZUERST Dämmmaßnahmen, DANN WPWP [Wärmepumpe] Auswahl!

LG und viel Erfolg
Wolfgang

1
  •  webwude
1.5.2023  (#3)
Hallo zusammen.

zitat..
kraweuschuasta schrieb: * den tatsächlichen Heizverbrauch bzw. Heizlast zu kennen - kannst Du die irgendwie rausrechnen? (Und nein ich meine nicht schätzen oder raten)

Was benötige ich dafür? Also über die Daten, die ich bereits habe und oben erwähnt habe?

zitat..
kraweuschuasta schrieb: * Energieausweis - einen der stimmt und richtig gerechnet wurde, wär amal a Gschicht

Ich befürchte, der von 2012 war ein Schnellschuss.

zitat..
kraweuschuasta schrieb: * a berechnete FBH FBH [Fußbodenheizung] [Fußbodenheizung] bzw, Heizkörper wär auch super, wenn das alles nur Daumen mal Pi geschätzt wurde und dann verdoppelt wurde, um auf Nummer sicher zu sein hilft das bei der WPWP [Wärmepumpe] nix. Hast Du Unterlagen zur FBH FBH [Fußbodenheizung]? Längen? Leistungern, etc...?

Leider nein. Als wir das Haus 2015 gekauft haben, war da nichts mehr da.


zitat..
kraweuschuasta schrieb: Mein Plan A wär KEINE LWP LWP [Luftwärmepumpe], sondern der Forumsliebling SWP mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor]

Wir schrecken vor den initialen Kosten etwas zurück.

zitat..
maha123 schrieb: Ist wahrscheinlich kein Brennwertgerät..

Nein. Viessmann Heizung von 1995.

zitat..
kraweuschuasta schrieb: edenfalls ZUERST Dämmmaßnahmen, DANN WPWP [Wärmepumpe] Auswahl!

Darauf läuft es wohl hinaus. Zunächst müssen wir eine vernünftige Energieberatung finden. Wir haben viele Fragen, und ob eine Sanierung viel bringt (vermutlich das Dach, die Aussenwand hat "schon" einen U-Wert von 0,34). 
Dann ggf Sanieren und dann Energieausweis und dann Heizungswahl.
Es gibt eben sooo viele Variablen in der Gleichung...




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Hallo webwude,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Anschaffung einer Wärmepumpe angedacht - bitte um Unterstützung



  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
1.5.2023  (#4)
Bei Wärmepumpe ist halt das wichtigste die benötigen Vorlauftemperaturen.
Wir haben auch noch eine Gastherme aus 2012. Letzten Winter habe ich die Heizkurve auf 40 Grad bei -10 AT AT [Außentemperatur] gesenkt und durchlaufen lassen.
Im Jänner noch 5 HK auf größere getauscht.
In Summe haben wir nun um 4000kwh weniger Gas verbraucht.

Hatten auch immer so zwischen 28000 und 30000kwh.


Altbau aus 1970er.


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  •  stefano
  •   Bronze-Award
2.5.2023  (#5)
Statt thermischer Solaranlage würde ich bei einer WPWP [Wärmepumpe] immer eine PV-Anlage vorziehen.
Der Puffer wird bei einer teilweisen FBH FBH [Fußbodenheizung] für den Abtauprozess nicht notwendig sein. Kostet nur Effizienz. Sollte der Insti darauf beharren, aber sonst alles passen, dann würde ich den kleinen Puffer nur im Rücklauf (seriell) akzeptieren.
Leistung kann sicher unter <10 kW liegen. Wichtig ist, dass die WPWP [Wärmepumpe] weit runtermodulieren kann. Auswahl eine L/W-WPWP [Wärmepumpe] am Besten über die Gebäudekennlinie (gibt schon Threads dazu).

lg

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  •  webwude
2.5.2023  (#6)
Danke. Wir haben eben mal alles gesammelt, was wir haben und um einen Beratungstermin bei Hauskunft angesucht. Für die Gebäudekennlinie brauchen wir den Ausgangswert - und ich denke, den kennen wir nicht genau. Ein weiterer Blick in den Energieausweis ergibt, dass nicht nur die Fussbodenheizung fehlt, nein, der Ausweis wurde ohne Besichtigung des Anwesens erstellt, nur aufgrund der Pläne von 1994...

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  •  ds50
  •   Gold-Award
4.5.2023  (#7)
Und die Frage von @kraweuschuasta ist schon ernst gemeint: Warum genau sollte kein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] möglich sein? Schließlich ist die riesige Stärke des RGK RGK [Ringgrabenkollektor], dass der sich (fast) jedem Grundstück passgenau anpasst, und in Wirklichkeit nicht so viel kostet wie gedacht. @kraweuschuasta hat sogar auf seinem etwas beengtem (sorry emoji ) Grundstück einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] im Schlitzgraben eingraben können. Und ich glaube sehr, dass er das nicht bereut... 😁

P.S.: Natürlich kein Puffer!

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
4.5.2023  (#8)
Hi

zitat..
ds50 schrieb: beengtem (sorry )

N.p. sooo riesig ists ja ned 😄


zitat..
ds50 schrieb: Und ich glaube sehr, dass er das nicht bereut... 😁

Ohhhnein, speziell das RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Verlegen war total cool und Kind und Besuchskater sind leidenschaftlich gerne über die Künetten gehüpft. Und natürlich die WPWP [Wärmepumpe]....

ICH würd ma kein lautes viel Stromfressendes Kistl in den Garten stellen wollen 😀🤡😇

Lg




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  •  webwude
5.5.2023  (#9)
Ich befürchte, für eine RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist unser Grundstück zu klein. Wir haben insgesamt nur knapp 360 m2 Grund und Teile sind blockiert mit Terrasse, Spielhaus, Parkplatz. Ich vermute, das geht sich nicht aus. Aber ich schau mal.

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  •  ds50
  •   Gold-Award
5.5.2023  (#10)
Sonst ginge auch eine Hybridquelle RGK RGK [Ringgrabenkollektor] - TB. Dank vorgelagertem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] kann die TB weniger tief und somit günstiger sein. Aber das gehört dann schon ordentlich gerechnet, ob es dafür steht.

@kraweuschuasta , wieviel m² hattest du zur Verfügung?

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  •  lewurm
5.5.2023  (#11)
Wir realisieren diesen Sommer eine Hybridquelle auf zirka 350m2 Garten (wobei davon auch einiges nicht nutzbar ist), inklusive RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Worstcase: Schotterboden. Allerdings werden wir nach der thermischen Sanierung auch "nur" ~12.000kWh/a Wärmebedarf haben.
 
Hast du dich schon mal mit dem Trenchplanner herumgespielt? https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html


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  •  webwude
5.5.2023  (#12)
Ich kann das Grundstück gerne herzeigen.

Im Norden ist alles blockiert mit Einfahrt, Vorgarten, Mülleimer Platz und Pflastersteinen.
Im Süden gibt es eine Terrasse, die noch einen knappen Meter in der Garten ragt und noch nicht im Plan ist.
Mit derzeit knapp 10kW (was sich durch die Energieberatung und Maßnahmen hoffentlich noch bessert), sehe aktuell kaum Platz, zumal inzwischen im linken unteren Ecke ein Spielturm steht.


2023/20230505476903.png

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  •  ds50
  •   Gold-Award
5.5.2023  (#13)
Mit Verlaub - ich sehe die 10 kW Heizlast äußerst kritisch im Sinne von überdimensioniert. (Auch wenn natürlich eine überdimensionierte Quelle nie von Nachteil ist.)

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
6.5.2023  (#14)
Morgen

zitat..
ds50 schrieb: @kraweuschuasta , wieviel m² hattest du zur Verfügung?

Bei  mir warens bissl weniger als 500m2, beim MalcolmX bissl mehr als 400m2

Aber der Platz hier ist wirklich sehr knapp, muss gestehen, ich seh da auch eher schwarz...

Lg


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  •  webwude
6.5.2023  (#15)
Das hatte ich befürchtet. Aber: am Montag ist nun die erste Energieberatung. Hoffentlich kommen wir dann bald zur reellen Heizlast, ggf mit Dämmmaßnahmen. Dann suchen wir Lösungen.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
6.5.2023  (#16)
Hi

zitat..
webwude schrieb: Hoffentlich kommen wir dann bald zur reellen Heizlast

Befürchte, die wirst nur bekommen, wennst den EA EA [Energieausweis] rechnen lasst....
LG


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