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Hat nicht mehr Platz? Wie teilen sich die Kosten auf? Wenn du deutlich größer machst sinkt der Preis / kWP deutlich. Gerade ein Flachdachsystem ginge auch leicht selber aufzubauen. Bei 2000€ pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ist die Wirtschaftlichkeit mMn schon schwierig / mutig. Rechne mal dass du ohne Verschattung ca. auf 6400kWh Ertrag im Jahr kommst. Bei 12600€ musst du damit du in 10 Jahren die Anlage abbezahlt hast fast 20 Cent/kWh über Eigenverbrauch sparen bzw. fürs Einspeisen bekommen. |
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Eine größere Anlage ist aufgrund einer Beschattung nicht möglich. Das Angebot hat keine Aufteilung der Positionen. Ich gehe grob überschlagen von ca. 8.000 € Materialkosten aus. 3,5 K für die Module 1,5 K für den WR WR [Wechselrichter] 1,5 K für Aufständerung, Beschwerung, Matten 1,5 K für Elektroarbeiten, Verkabelung, Sonstiges Die Amortisation habe ich mir natürlich durchgerechnet und kommt mit realistischen Werten und ohne Glaskugel auf ca. 9-12 Jahren. Förderung habe ich dabei mit eingerechnet. Das Kapital wäre letztendlich da und es ist natürlich auch eine persönliche Einstellung ob man damit einen großen Urlaub macht oder eine PV Anlage baut. Mir wäre an der Stelle einfach wichtig zu wissen, dass mir ein halbwegs gutes Angebot vorliegt. Der Anbieter hat ordentlich beraten und einen guten Ruf. Zuviel zahlen möchte ich aber auch ungerne. |
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Naja die Flachdachanlage wird an einem Nachmittag aufgestellt sein. Dann noch ein paar h für Verkabelung und Papierarbeit - ich sehe da die 4k nicht gerechtfertigt - bin aber auch nicht direkt in der PV Branche tätig. Auch hab ich in letzter Zeit schon öfters solche Angebote gesehen. In welchem Bundesland bist du unterwegs? Westen? |
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Lass ich nur gelten wenn konsequent über 12h Schatten drauf ist. :-D Hast vielleicht ein Luftfoto davon? Sonst sehe ich es wie @helyx : Die Wirtschaftlichkeit wird schon etwas mutig bei 2 k€/kWp. Immerhin hatte ich 2021 bei meiner Anlage < 1k€/kWp (ohne Förderung!) mit Einspeisepreisen von 5 ct/kWh schon ca. 10-12 Jahre Amortisationsdauer errechnet. Ich würde wirklich nachfragen, ob man das aufständern selber durchführen kann. Und schauen, ob nicht doch noch irgendwo geeignete PV Flächen sich auftreiben lassen (Carport, Pergola, Gartenhütte, Fassade, whatever). Denn so eine kleine PV treibt natürlich auch den kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Preis in die Höhe... |
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inakzeptabel - und ist für eine förderabrechnung erforderlich, die aufteilung und für die letzte erweiterung auf dem carportdach hab ich folgendes angebot, vom feber 2023 15° aufgeständert, montiert, geliefert und anschluß am 20m entfernten vorhandenen system im keller - leerverrohrung vorhanden - WR wird wsl im carport mangels platz im keller, angeschraubt summe EUR 7.400,-- € förderung (1824€) ist auch beantragt/genehmigt - also komm ich dann fertig auf rd 5,5k also, die differenz zu deinem angebot ist schon relativ hoch, außer du hast einen "besseren" WR mit notstromumschaltung etc |
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Danke für eure Rückmeldungen. Hier eine Luftaufnahme und der Realisierungsvorschlag mit 16 Modulen. Die Erweiterung um weitere sechs lasse ich gerade prüfen. Ich hoffe das der Anbieter in diesem Zuge das gesamte Angebot etwas attrativer gestaltet. |
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Satellitenschüssel weg. Entlüfter kann man überbauen. Und was ist die Fläche da am oberen Rand des Bildes? Etwa ein Dach? Wie ist die Ausrichtung? EDIT: Jetzt checke ich es erst. Der hat die gesamte links oben Fläche garnicht angeboten, weil da "ein Schatten" ist? Wegen einem Kamin??? Falls der WR WR [Wechselrichter] Schattenmanagement tatsächlich nicht beherrschen sollte (was ich partout nicht glaube), dann schau dir mal Solaredge an. Freiwillig auf so eine Fläche zu verzichten - das tut echt weh in den Augen. |
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Wenn der Anbieter das linke obere Eck wegen dem Kaminschatten nicht angeboten hat, dann hat er nicht ordentlich beraten. |
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Danke für die kritischen Rückmeldung. Genau diese helfen mir. Die Aufnahmen sind aus Richtung Süden gemacht. Süden=Unten Ich werde die Zusammenarbeit mit dem Anbieter überdenken und auf jeden Fall ein zweites Angebot einholen. Dankt euch. |
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Finde ich auch zu teuer. Wir haben im 22er Jahr versucht eine Photovoltaik Firma zu finden, von über zehn haben sich überhaupt nur zwei mit einem Angebot gemeldet. Angebot 1: 12 930 € für knapp 6kWp, Mai 2022 Angebot 2: 13 600 € für 6kWp, Oktober 2022 Beides noch ohne Speicher, den wir eigentlich dazu haben wollten. Firma mit Angebot 1 hat im April 2023 nochmal nachgefragt ob noch aktuell, finde das sagt schon einiges aus. Wir haben es im 22er Jahr dann schließlich bleiben lassen und starten heuer wohl noch den nächsten Versuch, mal sehen ob es diesmal besser klappt. |
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Danke für dein Feedback. Die angebotenen Preise sind ja grundsätzlich ähnlich (teuer) auch wenn etwas Zeit dazwischen liegt. Die Verfügbarkeit aller Komponenten ist mMn nach wieder sehr gut und wenn man sich die Preisentwicklung wesentlicher Kompomenten z.B: bei geizhals anschaut haben die Preis auch nachgelassen. Die Firmen sind jedoch weiterhin sehr ausgelastet und die Mitarbeiter lieber auf dem Dach als im Büro. So kommt es mir zumindestens vor. |
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Wir haben Anfang 2022 in Vorarlberg für 9,6 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] (Symo 10 + 24x Trina Vertex S + O/W-Unterkonstruktion) von Aerocompact 16 TEUR bezahlt. Das entspricht 1660 €/kWp. Zwei Arbeiter waren 1 Tag lang mit dem Aufbau der Module/Unterkonstruktionen bzw. dem Verlegen der DC-Kabel beschäftigt. Der Elektriker war dann nochmals gut 1/2 Tag am Montieren des WRs bzw. Herstellung des Anschlusses an den Verteilerkasten. So zum einordnen ... @S1lver: Ich würde wenigstens den Vorsteuerabzug in Anspruch nehmen. Dann holst du dir nochmals 16,7% "Rabatt" raus, die du vom Finanzamt zurückbekommst --> Siehe Steuer-Thread |
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