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iobroker, grafana,.. da kannst dich dann spielen |
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raspi mit grafana |
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Kommt darauf an, wie sehr Du dich mit der Thematik beschäftigen willst Bei mir laufen Raspi/MQTT/InfluxDB/Grafana parallel zu Homeassistant. Wenn ich jetzt neu starten würde, würde ich Homeassistant nehmen. Einfach mal zur Bewusstseinsbildung, wieviel im Haus verbraucht wird. Smart ist bei mir auch (noch) nicht viel aber mit Shelly WiFi Zwischenstecker kenne ich zumindest den Verbrauch von Waschmaschine & Trockner. Und nur basierend auf Verbrauch bekomme ich auch Fertigmeldungen aufs Handy - alles über HA (Homeassistant) Wieviel Bastelarbeit solls Denn sein |
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Hallo, danke für die Anregungen. Ich werde mich einmal damit spielen. Wobei ich eigentlich ein wenig mehr will als "nur" Daten anzeigen, das liefert mir eigentlich schon der Wechselrichter. Aber das ist vermutlich einmal der erste Schritt. |
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Was willst du sonst, außer Daten auslesen und anzeigen? Mehr wird nicht gehen, ohne zusätzliche Hardware. |
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Man könnte zb. Geräte, die Modbus TCP (zb. KWL, WP, Wechselrichter, Poolsensorik, Klima usw.) unterstützen, relativ einfach integrieren und monitoren/steuern. |
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Gerätesteuerung auf Basis von Überschuss ist das Nächste auf meiner Liste. War bis jetzt aber nicht so wichtig da wenige große Verbraucher, die total zeitunabhängig funktionieren. Wallbox und Wärme wären die besten Kandidaten. Für Homeassistant werde ich mir https://github.com/InventoCasa/ha-advanced-blueprints/tree/main/PV_Excess_Control anschauen. Das sollte basierend auf dem Überschuß und optional auch Ertragsvorhersage (wie man in dem Screenshot oben sieht nicht immer super genau ) Verbraucher steueren können. Und das kann dann alles sein, das in Homeassistant integriert ist. Von einer simplen WLAN Steckdose/Zwischenstecker, Shelly Geräten bis zu Modbus/KNX/... angebunden Geräten. HA (bzw jede andere Lösung) wird dann natürlich zum single point of failure und sollte möglichst langzeit stabil sein. |
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Es sollte ja eigentlich nur so viel smart home sein, wie sinnvoll erscheint Mein vermutlich ähnlich altes Haus braucht ganz wenig smart home. Verschattung ist kein großes Thema, weil so gebaut, dass es im Sommer kaum zur Überhitzung kommen kann. Die Heizung ist weitgehend strompreisresistent, sodass Optimierungen wenig bringen, E-Auto gibt es (leider) auch noch keins, so muss die PV-Anlage einfach eins Netz speisen. Die wenigen größeren Verbraucher (WM und GS) werden eingeschaltet, wenn es draußen hell ist ... so what. Bei mir läuft trotzdem Grafana/InfluxDB/MQTT-Broker und ein paar python scripts für Raspis, die Daten von CAN/modbus-RTU und 1-wire auf MQTT übersetzen. Der Zähler wird über einen 'WLAN-Dongle' ausgelesen, der direkt MQTT kann, aber nur weil ich ein Datenfreak bin, Nutzen bringt das recht wenig. Die Terrasse wird zusätzlich von einer Volumio-Installation auf Raspberry mit Musik versorgt und der macht nebenbei auch das Licht (9-spots). Das Pferd wird beim Thema smart home (fast immer) von der falschen Seite aufgezäumt, der Nutzen sollte im Vordergrund stehen. Deinen Stromverbrauch hättest du z.B. im 15-Minutentakt auch von deinem Stromanbieter haben können. |
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Hallo taliesin, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Abgesehen, dass es nur 15min Werte sind, mit denen ich zb nix anfangen könnte, hat mein Netzbetreiber auch keine API, um auf die Daten zu kommen. Ich habe auch das SHRDZM Modul und lese diesen alle 8s aus und fülle meine Influxdb damit. |
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Welchen Nutzen erzeugen deine 8s Werte? Warum reicht die Darstellung der Werte auf der web-page des Versorgers nicht aus? BTW: Ich les' meine Daten auch alle 20s ... ich dachte schon mal daran einen Detektor zu schreiben, der daraus die laufenden Geräte ermittelt |
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Nutzen ist natürlich gering, aber einerseits will ich alle meine Daten in einer zentralen Stelle, nicht in der Cloud, haben und andererseits sollen diese so genau wie möglich sein. Bin ebenfalls ein Datenfreak und mit den 8s Werten berechne ich meinen Verbrauch/Kosten meines neuen Anbieters (SteirerStrom Smart) gegen den Tarif, den mir die Kelag angeboten hat. |
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Ich lese die Daten sekündlich aus. Nutzen habe ich, da ich eine Nulleinspeisung realisisert habe. Mit den 15 Minuten Werten vom Netzanbieter fange ich da gar nichts an. Habe dort sogar alles deaktiviert, im Webportal des Netzanbieters |
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Klar, genau da ist das dann 'smart', aber sehr oft sind 'smart homes' eben eine Ansammlung von Krimskrams. |
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Kann das dein WR WR [Wechselrichter] nicht out-of-the-box? |
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Hätte ich es dann realisieren müssen? |
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Vermutlich nicht, ich kenne jedoch keine WR WR [Wechselrichter] die das net können |
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Jetzt hab ich einen Nutzen: E-Auto Überschussladen |
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