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Würde dir empfehlen, dass du dich zumindest mit der Parametrierung auseinandersetzt, damit du nicht immer wen holen musst für Anpassungen/Änderungen (die sicher kommen) |
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nur damit keine zweifel bei frischen mitlesern auftauchen. ERR im neubau mit flächenheizung ist bauphysikalischer unfug und das gegenteil von komfortabel oder smart... licht und wärme funktionieren hier sehr unterschiedlich... |
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Ja, das hab ich sowieso vor |
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Das nervt mich beim Loxone Marketing extrem: Immer kommt dieser Bullshit bei den Jungs in grün vor, und "ach wie viel Geld man damit spart!". 😠 |
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Für euch mit lauwarmen Wärmepumpen und bauphysikalisch interessierten PartnerInnen vielleicht.. |
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ERR haben ja nix mit wärmepumpen zu tun, sondern mit flächenheizungen, mit niedertemperaturwärmesenken im zeitgemäßen effizienten neubau ... |
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Ich grätsche nur ungern dazwischen, aber das is jetzt a bisserl off-topic Ich bin aber auf deiner Seite @dyarne Musste auch erst Überzeugungsarbeit leisten 😄 |
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wäre interassant was hier als Stundensatz veranschlagt wird. Aber schon in die Basis Installation geht jedemenge Zeit rein - Stemmen, Schläche, Steckdosen bohren, Kabelziehen usw. - ich hab mir da leider nicht meine Stunden mitgeschrieben aber wenig ist das nicht - was ich total unterschätzt hab der ganze Aufwand bei den Fenstern mit Raffstore nach Innen bohren usw. aber auch die Alarmkontakte gehören in einem Schlauch geführt in Dose zusammen gefasst weiter geleitet - alles keine Raketenwissenschaft aber das frißt Zeit ... Hast du noch schaltbare Steckdosen? hab bei mir ein 5x1,5 oder 5x2,5 in jedem Raum gehen um dann pro Raum 2 schaltbare Steckdosen zu haben wenn ich will -> auch Aufwand und solche "Kleinigkeiten" gibt es viele .... Ich will damit nicht sagen, dass dieses Angebot billig ist - man muss ich aber schon im Detail die Leistungen ansehen |
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Im Wohnesszimmer hab ich mir 4 schaltbare Steckdosen gegönnt (glaub ich). Mein Vater war 40 Jahre lang Elektriker, aber noch nie haben ihn 14 Drähte aus einer Steckdosendose angeschaut... 🤡 |
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Ich habe von meinen ca. 140 Steckdosen gut 40 schaltbar (könnte es aber auf alle erweitern, da ich jeden Steckdose in den Keller gezogen habe), aber wie kommst du bei 4 Steckdosen auf 14 Drähte? Da reichen ja 2 4x1,5 oder 4x2,5 um 4 Steckdosen zu schalten (im gleichen Raum). Oder ist die Installation bei Laxone hier unterschiedlich zu KNX? |
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L + N + PE + 4 geschaltene Drähte = 7. Wenn die nun abgezwickt waren und von der Steckdose zur nächsten weitergehen sollen (und die 4 geschaltenen nicht weitergeschliffen wurden), dann hast 2*7 Drähte. Damit kann ich dann im Nachhinein jene Steckdosen durch Tausch von L mit dem geschaltenen Draht schaltbar machen, welche ich wirklich benötige. Steckdosen sind raumweise zusammengefasst, mehr Schläuche wären in den Verteiler nicht mehr reingegangen. |
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Achso, mit dem Weitergehen, dann ist klar. Ich hab nur an die Drähte zwischen Verteiler und Dose gedacht. |
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Für was braucht ihr 40 geschaltene Steckdosen?! Wir haben 4 und diese wurden seit dem Funktionstest nie wieder geschalten (waren eigentlich für TV, Siebträgermaschine und Handtuchheizkörper gedacht - OLED TV soll nicht stromlos gemacht werden, die modernen Siebträger haben bereits eine Schaltuhr integriert und Handtuchheizkörper haben wir dann gestrichen). Was wäre der konkrete Anwendungsfall für soviele schaltbare Steckdosen? |
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vielleicht deswegen? 🤡  |
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Ehrlich.... Großenwahn Ich wollte grundsätzlich offen für die Zukunft sein, deshalb hab ich schon mal alle Steckdosen in den Verteiler geführt. Dann noch drei 20 Kanal Aktoren und einen 8-fach mit Strommessung. Die Steckdosen sind in der Küche 7, im Essbereich 3, im Wohnzimmer 12, in jedem Bad 2, in den Kinderzimmern 2, im Schlafzimmer 3, im Büro 3, im Technikraum/Hauswirtschaftsraum 4. Grundsätzlich gings mir um den Standby und dass ich gezielt Geräte schalten kann, aich mit Szenen. Beispiele wären im Wohnzimmer, dass ich alle Entainmentgeräte über Szenen schalte, da kommt schon mal einiges zusammen (Beamer, AV Receiver, FireTV, SkyX Box, PS, Xbox + Reserve, teilweise mit Strommessung). In der Küche hab ich Kühlschrank (mit Strommessung), Mikrowelle, Toaster, Kaffeemaschine, Thermomix dran hängen. Im den Kinder/Schlafzimmern war es nur mal vorgesehen, vl. für zb. Stehlampen. Im Hauswirtschaftsraum hängen Waschmaschine und Trockner dran (auch mit Strommessung) Im Büro ist vorallem für die Montore (will nicht immer alles manuell abschalten, auch mit Strommessung) Brauch man's, siehe ersten Satz |
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Ahhh verstehe 😂 Seh den Nutzen als sehr gering an - da nur einfache Ein/Aus Geräte schaltbar sind. z.B Waschmaschine, Trockner, Geschirrspühler, Dampfgarer etc. kann ich zwar stromlos schalten, aber das Gerät ja selbst nicht starten. Bei Home Connect Geräten funktioniert das übrigens bei Loxone ziemlich easy und gut - haben so die Haushaltsgeräte automatisiert (Geschirrspühler startet erst wenn 3kwh PV Leistung etc.) |
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@sudo hat es auf den Punkt gebracht. 😄 Sonst: - Rasenroboter (Trennung für Kinderschutz, bzw. automatisch bei Gewitter, damit der Robi nicht in der gefährdeten Ladestation steht) - automatische Nachladung meiner Powerstation, falls mal zuwenig Sonne war - "Bügeleisensteckdose" (schaltet sich nach gewisser Zeit aus, damit meine Liebste nicht mehr das Ausschalten vergessen kann) - Außensteckdosen (einschalten nur bei Bedarf) - Stehlampen - billige Alternative für LED Nachtlicht unter dem Bett - derzeit AccessPoint Kontrolle (in der Nacht aus), da PoE noch nicht verfügbar Geplant u.a.: - Waschmaschine (bei Wasseraustritt Detektion unterbrechen der Stromzufuhr. Es könnte ja auch der Ablaufschlauch abgegangen sein...) - usw usf Ich gebe zu, das ist - neben der obligatorischen Weihnachtsbeleuchtung - noch keine riesige Liste. Umso wichtiger war es mir, zumindest 1-3 oder sogar 4 (je nach Wahrscheinlichkeit) potentiell geschaltene Drähte durchzuschleifen, damit ich später jederzeit bestimmte Steckdosen schalten kann. Dementsprechend hab ich auch noch genügend Platz bei den Relay Extensions. Zur Not hab ich aber auch noch ca. 40 Digitalausgänge (24V) meiner haus-bus.de Module, die ich via Koppelrelais auch noch für Schaltaufgaben benützen könnte. |
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Achja, Außen, Rasenmäherroboter, Accespoints, Poolfilter, Salzanlage, 3D Dricker hängen bei mir natürlich auch auf schaltbaren Steckdosen Bzgl. Homeconnect oder sonstige proprietäre Dinge, das ist nix für mich, schon gar nicht wenns wolkig wird |
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Gerade Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler verbrauchen auch im Standby Strom (vorallem wohl IOT Geräte), was mir heute auch egal ist, dank PV, aber 2016 noch einen Stellenwert hatte. Deshalb schalten die Steckdosen die Geräte stromlos, sobald diese einen Schwellenwert unterschreiten. |
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Verstehe - wie gibst du den Geräten aber den Startimpuls? Gibt es da schon welche die entsprechende Aus- und Eingänge haben? Strom Ein/Aus bringt ja bei 95% der Geräten nix. Geschirrspühler, Backofen, Trockner, Waschmaschine, Rasenmährobotor - ja sogar manche Stehlampen brauchen einen zusätzlichen Impuls. Ob z.B. die Waschmaschine Strom hat oder keinen hat bringt mir ja per se nix . Smarthome heisst für mich, dass die Geräte automatisch das machen was ich will - ohne das ich es aktiv anstossen muss. Sprich es wird mir arbeit abgenommen. Wenn ich aber vor dem Wäschewaschen, das Handy raussuchen muss, die Steckdose schalten muss, die Waschmaschiene einschalten muss, das Programm wählen muss, den Startknopf drücken muss - dann hört sich für mich das ziemlich unsmart an. Nur durch das Stromlos schalten spar ich vl 500€ Standbykosten über 50 Jahre - hab aber ein vielfaches an Hardware Kosten (allein die Relais Extension kostet 400€ - bei 40 schaltbaren Dosen benötige ich 3 davon....). |
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Mir gings um den Standby -> Gerät fertig, Gerät stromlos. Nicht Geräte ein. Smart wirst bei Backofen, Waschmaschine, Trockner, Kaffeemaschine, Geschirrspüler nie erreichen, da wirst du immer manuell was machen müssen. Handy hat nix mit Smarthome zu tun. Wie gesagt, ich habe KNX und bin da weit unter euren Laxonepreisen.... |
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