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@LiConsult: Die 2/3 Regelung wurde mir vom Betreuer der BA bei der Erklärung des Ablaufs am Tag der Kreditunterfertigung so erklärt. Wir kommen eh über die 2/3 - ich hab aber wegen der kulanten Regelung nicht genau buch geführt, welche Rechnung übermittelt wurde, und welche nicht. Falls ich den Restbetrag (etwa 70k) zur Gänze belegen muss, wollt ichs halt vorab wissen :) edit: Lt. Vertrag ist die Frist für die Inanspruchnahme der 1.12.2023 - ist daher ein Fehler seitens BA. |
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Ich hab nun den kompletten Restbetrag bekommen und habe diesen zu 100% mit einem unterfertigten Angebot belegt. |
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Ha, viel zu tun im Finanzierungsbereich, deswegen die späte Anwort ;) "Normal" müssen 75% belegbar nachgewiesen werden. Was sagt dein Berater der Bank bzw. der Kreditvermittler? Der kann das dementsprechend handeln. OT: Bei einer reinen online-Bank wird sowas eher schwierig zu klären. |
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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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schließe ich nicht aus - wird auch da von der Organisationsstruktur abhängen . Nachdem es in Ö aber derzeit keine reine online-Bank gibt, die Hypothekarkredite vergibt, können wir das ohnehin nicht abschließend beantworten. |
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Hab endlich ein Update bekommen: Lt. Berater handelt es sich um einen Fehler seitens BA. Die Termine gelten lt. Vertrag - das Schreiben ist als nichtig zu beachen. |
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Na schau😊👍 |
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Dachte ich auch. Ich konsumiere meinen Kredit Tranchenweise seit fast einem Jahr. Noch kein Schreiben von der BA. |
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Hallo, ich hab folgenden Fall: Kreditauszahlungsbetrag rund 244000 Euro. über mehr als 75% der Summe hab ich Rechnungen belegt. (ca. 186k) Jetzt wollt ich mir den Restbetrag auszahlen lassen. (das sind ca. 48k) wurde abgelehnt. Ich muss noch mind. 31k mit Rechnungen belegen?!? Wieso das? Mein Plan war, dass ich den Restbetrag für Ausstattung, Möbel etc.... verwenden, das man ja nicht einreichen kann. Kann mir das wer erklären, bevor ich Freitag mal bei denen anrufe? |
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Waren die Möbel und die Ausstattung Teil des Finanzierungsplans, also mitfinanziert? Da muss es ein konkrete Aufstellung zu den geplanten Ausgabben gegeben haben. |
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Es sind in meinem Finanzplan 60k für Einrichtung drinnen. Laut Beraterin (letztes Gespräch vor ca. 2 Monaten) wird alles, was nicht niet und Nagelfest bleibt, wenn man das Haus auf den Kopf stellt, nicht finanziert. Ist ein Wiederspruch. |
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Wenn der Belehnwert passt, wird sehr wohl auch die Einrichtung mitfinanziert. Nur beeinflussen diese nicht den Liegenschaftswert. Sanitär und Küche aber wohl. Ich kann da jetzt aus der Ferne, ohne das im Detail zu kennen, keine vernünftige Einsätzung abgeben. Somit morgen erfragen. |
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Das ist wirklich eigenartig. Im Finanzplan kann man natürlich festhalten, dass "Möbel, Sonstiges" ebenfalls mitfinanziert werden können. Und wenn das so eingereicht und offenbar kreditbewilligt wurde, dann wird auch der Belehnwert nicht das Thema sein (48k an Auszahlung, die nicht rechnungsmäßig belegbar sind, scheinen für den Belehnwert schon angesichts des überschaubaren Anteils an der ursprünglichen Kreditsumme mit knapp 20% als vernachlässigbar problembehaftet (der eigentliche Liegenschaftswert wird auch bedeutend mehr wert sein, als Kreditbetrag). Freilich aber steht in den Bank Austria Kreditverträgen auf Seite 3 auch: "Der Darlehensgeber ist jederzeit berechtigt einen Nachweis über die Verwendung der (Teil)Zuzählungen einzufordern." Die "75%-Regel" entspricht ja keinem (vor-)vertraglich kommunizierten Regelwerk, sondern ist dort mehr oder weniger "geübte Praxis". Hier scheint die Filiale etwas strenger zu sein. Wäre interessant, was beim Gespräch herausgekommen ist. |
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Werd ich euch morgen sagen können. Grundsätzlich hab ich damit ja eh kein Problem. So muss ich halt alte Rechnungen einreichen, die ich vom EK bezahlt habe. Aber bei der Angebotslegung wurde es mir so kommuniziert, dass 75% belegt sein müssen. |
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Update: Es ist nicht wirklich was neues rausgekommen. Die Arbeiten ihrer Schema F ab und fertig. Hab einfach noch alte Rechnungen eingereicht und ab 01.06. beginne ich mit der Tilgung. Wo ich nun die nächste Frage an die Experten habe. Ich habe heute den Tilgungsplan bekommen ab 01.06. Dieser hat sich aber gegenüber dem Rechenbeispiel ver BA von vor 2,75 Jahren verändert. Warum ist das so? habe die ersten 15 Jahren einen Fixzins. Laut Tilgungsplan hat sich die Kapitaltilgung, die Zinsen und die Kontoführung verändert. Wir reden hier von 30 Euro pro Monat Unterschied. Hängt das mit dem unterschiedlich angenommen Beginn des Rückzahlungsdatums zusammen? |
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Unterscheidet sich die Anzahl der Monate in dem Tilgungsplan und in dem Berechnungsbeispiel? |
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--> das wird der Grund sein. Wenn sich der Tilgungsbeginn nach hinten verschiebt, dann staucht sich die Rückzahlungsdauer des aufgenommenen Kapitals zusammen. Das Datum der letzten Rate und damit vollständigen Tilgung steht ja vertraglich fest und bleibt unverändert (sofern keine Sondertilgungen getätigt werden). |
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Was ist damit gemeint, habt ihr dieses Datum verschoben? Denn auch für mich schaut es so aus, dass es (fast) nur daran liegen kann. |
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Wie LionConsult schrieb, war das der Grund. Der Tilgungsbeginn hat sich nach hinten verschoben. Somit staucht sich die Rückzahlungsdauer auf ein paar Monate weniger zusammen und der Tilgungsbetrag wird mehr dadurch. |
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