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bei uns bekommt man den oft frei gegen transport von den baumeistern/tiefbauern die ihn als baustellenbaushub abführen... 140m3 ist sehr viel, zur verbesserten ankopplung reicht eine bettung unter/über rohr... |
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genau, wir haben sich mit der Baufirma abgesprochen, die sind eh froh den Lehm loszuwerden. LKW Kosten müssen wir halt übernehmen. Wir haben auch einen schottrigen Boden, anstatt die rund 100m3 zu tauschen werden nur die ersten 20-30cm getauscht sodass das PE Rohr schön anliegt. Kommt dann nur auf rund 15m3 Lehm. |
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Danke, auf diesem Weg versuchen wir es eh auch. Die Menge wurde so vom KNV-Mitarbeiter angegeben, der für die Auslegung zuständig ist: ein halber Meter über und ein halber unter dem Rohr. Interessanterweise sehe ich, dass der Graben in der Vorplanung nur 112 m Länge hat. Also müssten es nach Adam Riese eigentlich "nur" 112 m³ sein. Du meinst, so wie von lewurm beschrieben reicht es? Hm...interessant. Das wäre natürlich einfacher. Die Transportkosten spielen dann natürlich auch in einer anderen Liga. 😅 |
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die habe ich seinerzeit ausgebildet... die ausage stimmt so nicht. warum? der rohreinbau koppelt das rohr an das gewachsene erdreich. der entzugsradius geht dabei mehrere meter über den graben hinaus, und dort hast du eben den gewachsenen boden. bei ungünstigem erdreich ist die standfestigkeit sehr wichtig. bilder davon (probeschurf) zeigen wie dicht das material gelagert ist wie breit die kornverteilung ist. dies ist dann entscheidend für die wärmeleitung. die wärmekapazität ist bei kies/schotter eh sehr hoch. es geht also um die optimale ankopplung des rohres an das gewachsene erdreich. den graben komplett auszutauschen bringt da gar keinen nutzen... wir entwickeln das system RGK RGK [Ringgrabenkollektor] laufend weiter, wir tüfteln, forschen und arbeiten an innovationsprojekten mit. vor allem monitoren wir über 10% der von uns geplanten/begleiteten projekte. nur so ist fortschritt statt stillstand möglich... exakt |
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Sind die unterschiedlichen m3-Angaben vielleicht damit zu erklären sind, dass der eine Wert verdichteten Boden und der andere entsprechend gelockerten Aushub mit weniger Dichte meint? |
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Das heißt, dass der Schotterboden aufgrund der Wärmekapazität eigentlich gut für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] geeignet ist, er aber gleichzeit ein schlechter Leiter ist und die Rohre die Wärme vom Schotter deshalb nicht gut "aufnehmen" können? Es benötigt also lediglich einen leitfähigeren Boden rund um die Rohre, um die Wärmekapazität gut zu nutzen. Entschuldigt, falls ich da etwas nachfrage, was anderen eh ganz klar ist, aber ich bin kompletter Laie und mein bescheidenes Wissen über den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] habe ich zur Gänze aus diesem Forum. |
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Das kann ich nicht genau beantworten. Mein Baumeister hat mit dem Planer telefoniert und diese Menge als Antwort auf die Frage bekommen, wie viel der Austausch ausmachen würde. |
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ja, genau. das problem beim schotter ist die ankopplung ans rohr. schotter heißt luftporen. luft heißt schlechte wärmeleitung. der bindige boden ums rohr löst diese schwachstelle. schotter/kies hat auch eine sehr große bandbreite. worstcase wäre quasi 'rollschotter' bzw monokorn, der beim baggern nachrutscht. sehr dicht gelagerter schotter/kies der standfest ist hat eine gute kornverteilung und wenig anteil an luftporen. wenn du deine sehr aussagekräftigen bilder einstellen willst kann ich das gerne allgemein kommentieren... |
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Nachdem mir das Forum schon so geholfen hat, mache ich das natürlich. Von mir aus kann man den Thread dann auch schon bald Mal verschieben. 😅  Baugrube  Brunnenaushub  Aushub nach ca 1,5 m  Vergleich der Schottergröße mit meiner Hand |
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Ich hebe den Thread noch einmal nach oben. 😬 |
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Hallo Shatterhand, Ich hatte Interesse an dem Tausch. Ist es noch relevant? Wo genau befindet sich die Baustelle? Meine wäre in Breitenfurt Ost. Lg. Philip |
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Hallo, für uns hat es sich inzwischen erledigt. Unsere Baustelle ist aber direkt in St. Pölten, da findest du sicher was näheres LG |
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