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Ich weiß nicht, ob es dir hilft, aber wir haben uns jetzt für eine MinAir Schaumbeton Schüttung entschieden und diese auch schon drin. Sind sehr zufrieden, weil weniger Setzungen und mindestaufbau 5cm. Zumindest 1 cm weniger 😐 geht aber auch mit 4 , glaub ich wo gelesen zu haben. Hatten vorher porenbeton geplant, das ist preislich kein nennenswerter unterschied. so sieht's aus und kann nach ein paar Tagen begangen werden. glg und gutes Gelingen :) 1 |
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Vergiss bei 14 cm Bodenaufbau alles da rein zu bekommen. Vor allen versau dir bitte nicht deine Lüftungsanlage mit solchen Schläuchen. Würde dann vom Aufbau Lüftung und Stromvertilung noch eher die Decke abhängen und da alles verziehen. Das sollte sich aber vorab alle Beteiligten Gewerke anschauen. Nicht einfach willkürlich etwas rummurksen und ohne Planung ausführen 1 |
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Vielen Dank Selma - ein guter Hinweis - hab ich mir schon mal im Netz angeshene und spreche mit meinem Baumeister Danke Akani, die abgehängte Decke kommt leider wirklich nicht in Frage, weil ich dann mit einer Raumhöhe von nur noch 210 rechne und das ist mir selbst im Gang zu wenig. Meinem Baumeister hat die Idee aber gut gefallen - es wäre sicherlich einfacher dort alles unter zu bekommen. Ich muss mich um einen ordentlichen Verlegeplan kümmern. |
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Lüftung gibt's hier im Forum auch einen top User der wirklich Ahnung hat. Nennt sich leitwolf. Vielleicht setzt du hier mal noch paar Pläne rein. Dann kann man bestimmt noch Tips und Anregungen geben |
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Leitwolf kann ich auch nur empfehlen 😌 |
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Kühlung über KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] funktioniert nicht, dem Wahn hatte ich mich auch anfangs hingegeben. In Kombi mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] kannst du aber genau überlegen, wie es mit Entfeuchtung im Sommer aussehen soll. Kühlung im Sommer passiv mit der EWP über die Flächenheizung. Hier solltest du überlegen, ob du nicht Wand oder Decke aktivieren kannst. Das muss auch nicht zusätzlich sein. Ich hab bei mir z.B. hauptsächlich Wand- und Deckenheizung (120m²) und nur in den Bädern und im Eingangsbereich hab ich FBH FBH [Fußbodenheizung]. Was auch beim Fußbodenaufbau andere Möglichkeiten bringt. Wo keine FBH FBH [Fußbodenheizung] hab ich auch kein Estrich sondern einen Staffelaufbau mit Massivholzdielen. und ja, @leitwolf für die Planung und auch Umsetzung 1 |
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Vielen Dank für deinen Beitrag. Massivholzdielen Aufbau klingt extrem lässig. Wir leben jetzt zur Miete in einem hochwertig renovierten altem Haus, mit tlw. 4 m hohen Räumen wo der Eigentümer auch Wandheizungen verbaut hatte um die alten Schiffsböden zu erhalten. Hier haben wir für uns festgestellt, dass wir (meine Frau) ohne FBH FBH [Fußbodenheizung] nicht leben wollen. Wir haben die Raumtemperatur eher sehr warm eingestellt. (Raum-)Kühlung über KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hab ich mich falsch ausgedrückt - hier geht es mir nur darum dass die Außenluft nicht im Sommer mit 30 Grad eingeblasen wird. Zur Not kann ich im DG immer noch eine Split-Klimaanlage nachträglich machen. Wir leben auf 740 m im Pinzgau. Kühlung über die 225 m2 FBH FBH [Fußbodenheizung] wird auf jeden Fall gemacht. |
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wir haben auch das ganze Jahr eher um die 23°C. Im Winter min 22, und im Sommer max 24. Bei einem gut isolierten Haus ist der Fußboden (Massivholz) dadurch nicht wirklich kalt. Vorlauftemp. liegen im Winter bei 26-28°C, da fühlt sich der Boden (FBH) in unseren Bädern auch nicht wirklich warm an. In den Bädern sind WH WH [Wandheizung] faktisch ein Muss, wenn du da höhrere Temps haben willst. Bei den KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]#s auf den Wärmetauscher achten (Enthalpie zu bevorzugen), durch den Wärmetauscher werden durch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auch nie wirklich hohe Temperaturen zugeführt, das ist kein Thema. |
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@Denon: Ich habe mir deine Pläne kurz angesehen. Bei deinen niedrigen Raumhöhen würde man für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] möglichst keine bzw. nur sehr kurze Horizontalverteilung machen, d. h. keine Erhöhung des Fußbodenaufbaus und auch keine vollflächigen Abhängungen am Gang. Ist es möglich, einen Verteiler mit Schalldämpfern im Technikraum zu platzieren und mehrere Luftleitungen (DN80 oder 100) entlang der an den Gang angrenzenden Innenwände nach oben zu führen? Es gibt für jedes Haus eine passende Lösung. |
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Hallo Leitwolf, Danke, dass du dir die Pläne angesehen hast. Dein Gedanke ist glaube ich der Richtige. Ich habe im Keller ausreichend Platz im Technikraum für alles und kann vom rein als Lagerkeller genützten KG rauf entweder über die tragende Innenwand oder die Außenwand gehen. Die Seite wo die Bäder hinkommen, hier verschließe ich ein Treppenhaus und es kommt in jedes Stockwerk eine Speis bzw. darüberliegend ein Abstellraum - in dem ich ebenfalls Rohre verstecken kann. Du schreibst DN80 oder 100 - den Punkt habe ich noch zu wenig verstanden. Wo sind die wirklichen Unterschiede zwischen 50, 75, 80 ,100 - bzw. was wird günstig verbaut? Gibt es da bevorzugte Marken wo man sich einlesen kann? Dankeschön |
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Bin zwar nicht Leitwolf, aber hier kannst du dich etwas einlesen. Da gibt es irgendwo auch Infos zu Leitungsquerschnitten. https://www.komfortlüftung.at |
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grundsätzlich gilt: je größer desto besser: dann hast weniger Strömungsgeschwindigkeit = weniger Geräusch = weniger Stromverbrauch genau. echt eine super Seite dafür. Hast findest eigentlich alles drin hier sind z.B. die Empfehlungen von https://www.komfortlüftung.at/fileadmin//userdaten/dokumente/dimensionierungshilfe-luftmenge-komfortlueftung.pdf und da gibts einen netten Online-Umrechner von m³/h auf m/s im Rohr oder eckigen Kanal: https://www.dasslerventilatoren.info/contents/de/d84_luftgeschwindigkeit.html |
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Hallo @Pedaaa @luxmoo @leitwolf ihr seid super - herzlichen Dank! Dann habe ich gerade verstanden, dass ich auf jeden Fall 100er Leitungen unterbringen muss, weil ich will eher weniger Zuluft/Abluftleitungen. In meiner Außenwand habe ich einen Dicken Innenputz von 2-3 cm und 3 cm Heraklithplatten vor den grauen Ziegeln. Da greife ich dann auch nicht so stark in die Statik des Hauses ein, wenn ich vom Keller gerade nach oben Kanäle stemme. In der Kellerdecke will ich eine Dicke Deckendämmung machen (ev. sogar 20 cm) - da ich im KG 240 Raumhöhe habe (ja leider mehr als im OG) Ich habe mir das so vorgestellt Den feuchten Keller lassen wir im Herbst aufgraben und neu Abdichten, so dass wir weniger Feuchtigkeit ins Haus kriegen. Aber im Keller, auch wenn er ein reiner Lagerkeller ist, haben meine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Überlegungen gestartet - der ist ein Muss damit die Räume bei Bedarf immer entfeuchtet werden. Von den Stemmarbeiten kann ich in jeden Raum im Haus (da wir alles auf Rohbau zurücksetzen) bis auf im linken oberen Kellerraum (da ist eine Mineralienausstellung vom Opa die wir im Originalzustand belassen wollen) Da wir 4 Ebenen haben, möchte ich zu viele Kanäle in den tragenden Wänden vermeiden, damit die Statik nicht zum Problem wird. Also mein Gedanke - alles mit 100er od. 80er Rohren für 25 -40 m3/h (also ev. etwas zu wenig in einem Schlafzimmer bzw. Wohnzimmer, aber ev. kann ich meiner Frau das offenen Fenster eh nicht ausreden..) Keller 3 x Abluf 1 x Zuluft EG Küche Abluft, Wohnzimmer Zuluft, Schlafen Zuluft (eigentlich die nächsten Jahre ein Mehrzweckraum als Spielezimmer für die kleinen Kinder bis wir im Alter ins EG ziehen) Bad und WC je 1x Abluft (Bad/WC Rohre über zu verschließende Stiegenhausdecke und Rohre in der Speis über die neuen Trockenbauwände. OG Zuluft im Schlafzimmer, Kind 1 und Kind 2 und Abluft im WC und im Bad (über das an dieser Stelle zu verschließende Stiegenhaus und Rohre unter der DG Stiege bzw. im Abstellraum. DG - mein Büro bzw. Gästezimmer - einmal Zuluft im Büro und einmal Abluft im Bad/WC Fragen Vom Luftbedarf lt. meinen Überlegungen oben kriege ich aber ein Ungleichgewicht - weil ich mehr Zuluft als Abluft brauche. Muss sich das Stockwerkweise ausgehen oder kann ich das teilweise über das Stiegenhaus bzw. den Keller ausgleichen? (OG - Schlafzimmer 40, Kinderzimmer 2x 25 = 90 für Zuluft und Bad/WC 40+20 = Differenz 60 m3/h im DG wäre es Zuluft 40 / Abluft 40 ok. Im EG wenn ich mit 40 Wohn, 40 Schlaf und 40 Küche und 40/20 Bad/WC auskomme hätte ich hier 20 m3/h mehr Abluft als Zuluft. Mischt man Rohre - zB 100er und 80er Rohre oder ist wegen den Verteilern/Kosten nicht möglich/sinnvoll? Mein Installateuer (und Nachbar) hat mir von Hoval eine Wärmepumpe (UltraSource® T comfort (8)) und das HomeVent ERT 350 Gerät angeboten - da erschrecke ich nicht nur beim Anschaffungspreis, sondern die wollen auch für das Filterset 178€ im Jahr haben - das kommt mir sehr viel vor. Gibt es das bessere Empfehlungen? Gerne auch in Kombi mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe für 7,5 kW Heizlast (ohne Warmwasser gerechnet) bei 23 Grad Innen und 740 Höhenmeter und -15 Grad außen. Die Luft möchte ich mit der Sole-Tiefenbohrung im Sommer vorkühlen, damit ich mir im DG-Büro keine warme Luft einblase... |
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sorry, da sind zu viele Punkte, wo man dich bremsen müsste... KWL-Keller-Einbindung ist eine heikle Sache. im schlimmsten fall machst dir damit mehr feucht als ohne Sole-Luftvorwärmung... wirtschaftlich bedenklich Und wenns nur zur Luft-Kühlung sein soll, bringt es erstmal wenig, und wenns trotzdem sein soll, dann eher ein Kühlregister NACH dem KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Gerät setzen. (Oder gleich nach Geräten mit aktiver Kühlung/Entfeuchtungs-Funktion ausschau halten... Aber das wird dann nochmal etwas komplexer) ja, Summe Zuluft und Abluft muss gleich sein. Luft verteilt sich aber sogar Geschoss-übergreifend 😉 Hoval Rotationswärmetauscher... naja würd ich auch nicht unbedingt nehmen Dann heute lieber Kreuzstrom(Enthalpie)wärmetauscher über die Hoval WPWP [Wärmepumpe] kann ich wenig sagen, die kenn ich nicht |
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Da hast du wahrscheinlich recht - ich besorg mir jetzt einen Profi - hoffentlich hat Leit-Wolf für mich Zeit 😃 Danke für deinen Input! |
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