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Dosen mit Harz ausgießen, z.B. sowas: https://www.amazon.de/Home-Elektrovergussmasse-Kabelvergussmasse-Vergussmasse-Abzweigkasten/dp/B086QDRNKZ/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Es gibt auch fertige (teure) Gelmuffen. Da drückt man dann die Kabel inkl. Klemmen rein. |
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pro Harz. Damit meine Fallrohrheizungen angebunden. Seit Jahren problemlos. |
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Danke! Das werd ich mir heute nach der Arbeit mal genauer ansehen... |
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auch wir hatten schon viele Dosen und bei allen ist mit der Zeit das Wasser drin gestanden. Seit Jahren gießen wir die Dosen mit Harz aus, seitdem ist Ruhe. |
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Ich kann die 'Friedl FDM1' empfehlen - ich hab zig davon im Garten verbuddelt und bis jetzt (allerdings erst ~4 Jahre) noch keine Probleme... |
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Kann man hier auch normales Epoxidharz verwenden? Ist ja signifikant günstiger als die Elektrovergussmasse... |
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Danke. Nachdem diese Teile pro Stück 17 Euro kosten (dürften es aber deiner Aussage nach Wert sein), muss ich mir durchrechnen, was günstiger kommt. Wenn knapp beieinander, dann nehm ich diese Friedl, da man dann doch für etwaige spätere Änderungen flexibler bleibt (Vergussmasse ist halt doch ziemlich "endgültig" ) |
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Ich versuchs grad mit denen: https://www.amazon.de/dp/B08X651YL9/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 sind wohl ähnlich den Friedl FDM1, aber etwas günstiger. Kann leider noch keine Langzeiterfahrungen teilen weil ichs erst seit paar Wochen in Betrieb habe... |
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ich war zu geizig für Elektrovergussmasse oder teure Verbinder und habe daher die billigen Scotchlok 314 Gelverbinder verwendet und zusätzlich geschaut, dass die Verbindungen nicht direkt "im Wasser" liegen können (Drainageschotter iVm unten offener Box). Bisher kein Kurzschluss |
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Interessanter Ansatz. Diese "Scotchlok" (wusste nicht, dass die so heißen ) habe ich zuhauf für die Automower Begrenzungskabel zuhause, da der Herr Maulwurf oder/und die Frau Wühlmaus manchmal zur Primetime anscheinend auch etwas zu knabbern brauchen... Nachdem diese bei meiner Installation aber dann direkt zugänglich im Schotter bzw. Erdreich liegen, wär mir das zu unsicher. |
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Da kann ich nur sagen: Finger weg. Genau diese Dinger hatte ich die letzten Jahre im Einsatz und spätestens nach 2 Jahren kriecht die Feuchtigkeit hinein (da kannst du noch so fest verschrauben), so dass innen das Wasser steht und die Kontakte verrostet sind (wie diese so viele positive Bewertungen bekommen konnten, kann ich mir nicht erklären). Eigentlich ja ein schlüssiges Konzept, aber irgendwie funktionieren diese Verbinder nicht (außer im trockenen Bereich). Da hab ich sogar mit folgenden (einfacheren) Kopplern bessere Erfahrung gemacht: https://www.amazon.de/gp/product/B077KVTPSQ/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Die habe ich nun bei manchen Lampen seit ca. 1,5 Jahren im Einsatz und jene die ich aufmachen musste (wegen Lampentausch) waren staubtrocken. |
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Hab mir jetzt mal solche gekauft, da bei mir doch auch schon Lampen das Zeitliche gesegnet haben und bei Verwendung der Elektrovergussmasse müsste ich ja dann auch die Kopplungen erneuern, wenn ich richtig liege. |
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Hallo joho78, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wasserdichte Verteilerdose die tatsächlich wasserdicht ist... |
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Es gibt Vergussmassen die die Konsistenz von Pudding haben und sich daher relativ Problemlos wieder entfernen lassen. Z.B dieses https://www.raytech.it/de/produkt/niederspannung/vergusmasse/gel-de/magic-gel Wir haben/hatten öfter das Problem, das Unterwasserscheinwerfer innen feucht wurden, obwohl die Abdichtung fehlerlos war. Die Ursache ist, daß Wasserdampf (normale Luftfeuchtigkeit) entlang der Adern mehrer Meter (oft auch 5 m und mehr) in die Lampen eindringt. Seit dem wir die Klemmdosen im Technikraum vergießen gibt es das Problem nicht mehr. Den Hinweis bekamen wir vom Hersteller der UWS, da dieser mit vermehrten Garantieansprüchen konfrontiert wurde. 2 |
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Wir haben ebenfalls so eine "puddingartige" Vergussmasse genommen. Haben eine Feuchtraum-Verteilerdose für die Anspeisung unseres Lamellendachs "vergraben". Vorher wurde diese mit ebendieser Masse ausgefüllt. Hält, was es verspricht und wäre im Bedarfsfall wieder zu entfernen, was bei vielen Vergussmassen ja nicht möglich ist, da diese aushärten. |
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Danke! Das hört sich gut an! Speziell, da man diese Variante ja zb. bei einem Lampenaustausch anscheinend relativ gut entfernen und dann neubefüllen kann. Kostentechnisch (2 x €60 = 120; rechne, dass ich mit 2.000 ml auskomme, wenn ich sparsam bin) auch vorteilhafter versus Friedl FDM1 (12 x €17 = 204) und ich muss die bestehende Installation nicht austauschen (sondern nur "trockenlegen" und "ausgießen"). |
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Noch eine Frage dazu: In den Rezensionen schreibt ein Kunde folgendes: "Nicht zu vergessen das Kabel mit einer Zugentlastung zu versehen." Was meint er damit und ist dies tatsächlich notwendig? Ich hätte die kleinen Abzweigdosten einfach geöftnet und dann ausgegossen... |
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ich hab immer ganz normales epoxi genommen. ich nehm mittlerweile aber auch die ganz billigen Innenraumdosen, weils damit ja eh vollkommen egal ist. Kabel einfach ein paar cm länger lassen und zur Not dann abschneiden und neu vergießen. |
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Hört sich sinnvoll an. Leider hab ich bei der Installation für solche Fälle zu wenig "Kabel-Reserven" zwischen den 12 Lampen gelassen und um mir hier dann zukünftig "Spielerein" zu ersparen (zb. bei Lampenaustausch), werd ich nun das Raytech-Gel verwenden. Ist ja auch nachhaltiger, da man nicht die ganze Dose wegschmeissen muss... |
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Nachdem ich hier ja gute Tipps bekam, nun einer kurzer Statusreport: Habe nun bei allen Dosen Raytech Magic Gel 1000 und bei einer Mehrfachabzweigdose 1 x Friedl FDM1 verwendet und habe seit nun ca. 2 Monaten überhaupt kein "Feuchtigkeitproblem" mehr gehabt (und es gab trotz "Rekordherbst" doch auch schon einige Regentage). Ich klopfe auf Holz, dass dies auch so bleibt |
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Danke für den Statusbericht! Hört sich gut an, ich stehe gerade vor einer ähnlichen Aufgabenstellung! |
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Ist wirklich unkompliziert. Bei der Verarbeitung muss man aber relativ zackig sein, da man nach dem Vermischen nur ca. 1 Minute Zeit hat, bis das das "Magic Gel" auf "magische" Weise wirklich zu einem Gel wird |
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