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wenn ich mir das so durchlese - der experte bist eigentlich du - alles super analysiert, strukturiert zusammengefaßt jetzt mußt es noch entscheiden 😄 |
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danke, ich habe versucht mal für mich selbst zusammenzufassen, wo ich stehe und dann gedacht, ich lass andere auch mitdenken :) Ich hätte mich ja auch bemüht, alles in Zahlen zu gießen um zu einer Entscheidungsgrundlage zu kommen. Das sieht dann so aus: Ich habe mir dazu aktuell inserierte Gebrauchtautos aufgelistet und nach Kriterien gewichtet, hier ist der Schwerpunkt auf dem Preis (50%). Abkürzungen: VP = Verkaufspreis, RW = Reichweite, JH = Erstzulassung, KM = KM-Stand, SG = Servicegepflegt, AB = Ausstattungsbonus (für Vollausstattung, Wärmepumpe oder Winterpaket) In den Zoes sind 5 Jahre Akkumietkosten auf den VP aufgeschlagen, sind trotzdem ganz vorn dabei. Aber für eine Entscheidung brauche ich schon noch Input aus der Community. Wie eben die Reichweitenfrage, wo es sicher hier jede Menge Praxiserfahrung gibt. Oder welche Extras welchen Aufpreis rechtfertigen, welches Modell in der Realität Probleme macht etc. Denn das Ranking hilft mir nicht, solange ich nicht weiß, ob ich die e-Golfs und kleinen Ioniqs eigentlich streichen müsste, die ganz oben stehen. Und generell ist das Ranking sehr fragil, ich könnte die Gewichtung so drehen, dass ein biased favorite auch den ersten Platz belegen würde. Daher brauche ich Input von außen, ich seh den Wald vor Bäumen nicht mehr und befürchte Wesentliches zu übersehen. 1 |
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Wenn ich die Gewichtung für Preis und Reichweite umdrehe, kippt das Ranking total: Daher, ohne bessere Definition dessen was ich brauche, komme ich nicht weiter. In dem Ranking kommen jetzt auch Autos vor, die mir eigentlich zu teuer sind (Peugeot 208, Citroen C4), eben weil der Preis jetzt weniger stark auf den Score einwirkt. |
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Ich kopiere mich mal selbst hier rein: Renault hat vor kurzem die Verträge für die Batteriemiete angepasst. Sie wollen das ganze System natürlich auslaufen lassen.
Wir haben jetzt unsere Zoe verkauft. Renault hat mir dazu ein Angebot über € 1.062,- gemacht. Batterie knapp 10 Jahre alt und ca. 88% Soh. Ich persönlich kann die Zoe nicht so empfehlen. Zumindest die Phase 1 vor dem Facelift. Viel zu zickig beim Laden, Rückbank nicht umlegbar, auf der Autobahn ineffizient. Akkuladung nicht begrenzbar um den Akku zu schonen (Phase 2 kann das hoffentlich?) Die Renault App is eine Frechheit und funktioniert kaum gscheid. Vielleicht kann @Gemeinderat seinen Senf dazugeben 😉 |
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Hallo Mattersburger, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Hilfe bei Modellauswahl für gebrauchtes E-Auto |
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Warum möchtest du den eGolf streichen ? Das ist ein echt grundsolides Auto (wenn man VW und Golf mag). Wenn du die Variante mit Wärmepumpe und Schnelllader (CCS) nimmst kommst du damit auch völlig problemlos mal nach Rom oder Hamburg Den Akku in den Keller stellen würde ich heute nicht mehr ernsthaft in Betracht ziehen (obwohl das auch mein Argument beim ersten Tesla 2019 war), weil was passiert dann mit dem Rest des Autos ? Nach 10 Jahren fährt das immer noch problemlos hunderte Kilometer, also warum zerlegen und den Rest verschrotten ? Da sind die üblichen LiFePo Blade-Heimspeicher sehr viel günstiger, einfacher in der Handhabung und sicherer (LiIon vs. LiFePo) |
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Ich hatte ein ähnliches Problem und habe mich dann für einen gebrauchten Kona mit der großen Batterie (64 kwh) entschieden. In der Tabelle kommt der aus irgendeinem Grund nur mit der kleinen Batterie vor. Der ist aber fast so effizient wie der Ioniq, kommt allerdings auch deutlich weiter und ist vor allem deshalb relativ teuer, denke ich, weil da noch massig Garantie auf Akku und Auto dabei sind. Zumindest die Garantien aufs Auto (5 Jahre) laufen jetzt so langsam aus und dann kann man vielleicht noch mal einen Preisnachlass verlangen. Dann ist der vermutlich ganz weit vorne, vor allem weil man damit richtig lange auf der Autobahn fahren kann. KIA Soul/Niro und Hyundai Kona sind übrigens genau gleich bei Batterien/Motoren. Wie Gawan schreibt, würde ich auch Autos mit LFP Akku bevorzugen, auch weil man die ohne Degradation auf 100% aufladen kann und die Akkus deutlich sicherer sind. Gibt's halt noch nicht in gebrauchten Autos. Und zum Thema Stecker: Es gibt eigentlich nur mehr CCS Stecker, die Chademos sind so gut wie tot, da gibt's aber denke ich nur mehr die Nissans damit. |
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ich fahren den egolf täglich 2x90km zur arbeit (60km autobahn 110km/h und 30km stadtautobahn+freiland 80-100km/h) meine erfahrung: wenn du nicht nachladen möchtest an deinem pendeltag zur arbeit dann geht sich das im winter nicht aus. ich schaffe meine strecke im sommer (180km) mit ~30km Restreichweite am Tacho. das geht sich im winter einfach nicht aus. ich kann aber in der arbeit laden und daher fahre ich gar nicht mehr mit 100% zuhause los weil ich mir den stress mit restreichweite nicht mehr antue. d.h. ich steck jeden tag zuhause und in der arbeit an und lade auf 80% (im sommer). da kommt man dann ganz entspannt zuhause/in der arbeit an und kann auch mal einen umweg fahren. das klingt jetzt vlt. negativer als es ist. bin voll zufrieden mit meinem egolf (weil das laden zuhause und in der arbeit problemlos möglich ist). pro egolf: sparsam solide günstig ich würde mir an deiner stelle überlegen ob ich nicht doch die "krot" fresse und im winter halt den einen tag pendlen beim heimfahren 10min zum schnelllader fahre. schau mal ob nicht einer direkt an der strecke liegt. das bedingt aber dass du unbedingt einen golf mit ccs nimmst. die deutschen import autos haben diesen oft nicht verbaut!! in österreich war er serie. |
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ich bedanke mich für die bisherigen Antworten, den e-Golf und die Zoe habe ich mal für mich gestrichen. Der Golf hätte mir gefallen, aber ich möchte mir nicht den Stress antun jeden Bürotag das Laden zu organisieren. Am Arbeitsplatz direkt habe ich keine Möglichkeit dazu. Nun bleibt der Ioniq mit 28 kWh als einziger Vertreter aus der 15.000 Euro Riege übrig. Meine wichtigste Frage (zusätzlich zu den von oben) ist, ob der im Winter die 200 km schafft. Ich habe hier* gelesen, dass dem Sommerverbrauch von 11 kwh ein Winterverbrauch von 16 kWh entgegensteht, das wären nur 180 km. Stimmt das und geht das mit einer Wärmpepumpe besser, wenn ja, wie viel? Der Kia Soul (da habe ich nur ein passendes Gebrauchtangebot mit 64kWh gefunden) ist in beiden Tabellen drin. Bei Fokus auf Preis nur Platz 16, weil eben schon teurer, bei Fokus auf Reichweite ist er eh erster. Aber ich will nicht für Reichweite bezahlen, die ich gar nicht brauche. * https://www.autopraxistest.de/testbericht/fahrzeug/hyundai-ioniq |
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Hyundai Ioniq L4... 18,5k ist natürlich mehr als 15, aber die Reichweite (und das junge Baujahr, gepaart mit wenigen km Laufleistung bis dato) wird's dir danken 😉 |
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Jetzt habe ich noch etwas Zeit um auf mehr Punkte aus der Einleitung einzugehen, bitte beachten dass ich mit der Kona-Brille schreibe: Ich wollte am liebsten auch unter 15k bleiben habe mich aber dann für die meiste Reichweite entschieden. Warum? Ich wollte auch die entferntere Verwandtschaft damit besuchen, das Auto im Alltag aber zwischen 30 und 80% Akkustand betreiben damit der möglichst lange hält und nur langsam laden. Damit habe ich schon nur 50% der Kapazität verfügbar und muss hin und wieder auch 50km one-way in die Arbeit fahren, fast alles Autobahn. Ich nutze also nur die Hälfte der Kapazität im Normalbetrieb und habe aber trotzdem ein Auto mit dem man mal 300km Autobahn fahren kann ohne Problrme, auch im Winter dank Effizienz & Wärmepumpe. Rekuperation kann man in 4 Stufen direkt am Lenkrad einstellen, ich nutze die höchste Stufe auch aus Sicherheitsbedenken. Damit hat man schon eine Bremswirkung bevor man ganz vom Gaspedal weg ist. Für die Akkulebensdauer ist viel Rekuperation nicht so super (genau so wie wild beschleunigen). Reparaturkosten sind mit noch unbekannt, sind aber denke ich bei allen eAutos erfreulich niedrig. Als extras finde ich Android Auto ganz toll weil die onboard Navis selten gut sind oder gar keine Laderoutenplankng oder Ladeststionen in der Nähe können. Meine Batterie ist jetzt 3 Jahre alt (gab einen Herstellerrückruf) und hat 96% der Kapazität. Auto ist 5 Jahre alt. Bitte beim Kaufpreis noch bedenken, dass die Versicherung 12-20 Euro im Monat kostet und du CO2 Zertifilate verkaufen kannst, das bringt dir jährlich 500-900 Euro. Wo? Da hätte ich dann einen referal Code für dich dann krieg ich noch mal 25 Euro ;) All das relativiert denke ich den Kaufpreis. |
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Hallo lohner, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Negativ: mein Auto hat nur ein einpasiges Ladegerät, also bei den üblichen 16A Sicherungen nur 3,6 kW bzw 7,2 kW mit 32A. Komme mit 3,6 kW bis dato zurecht. Am Schnelllader gehen bis zu 80kW rein, aber das versuche ich zu vermeiden wenn es geht. Wenn dir das Wichtig ist und du 11 oder 22 kW PV Überschuss schnell wegspeichern willst, such dir lieber ein Modell mit 3 phaisgem Lader (z.b. Kona ab 2021) |
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Als Auto wäre der e-Golf sicher unter den Favoriten, aber wie du sagst, das Laden zu organisieren ist ein Nachteil, denn er lädt zwar zweiphasig, aber mit max. 7,2 kW AC. Es stimmt, dass eine ZOE (ab ZE40, 41 kWh hast du deine benötigten fixen 160 km) hier ladeseitig (22 kW AC) wie auch reichweiten- und preistechnisch das schaffen kann. Die Batterie kann man zum Zeitwert mittlerweile herauskaufen bei der Renault Bank. Doch sie hat einige Nachteile. Ihr fehlt es an soliden Assistenzsystemen (kein ACC), sie hat kein starkes Licht (die ZE40 eh noch besser als die uralte Q210 - frag robits!) und generell ist sie technisch sonst schlicht veraltet. Der IONIQ Elektro 28 kWh - wenn du einen bekommst - macht im Winter seine 160-170 km auch, aber dort hast du wieder das Ladethema (einphasig!) - das wird nur was wenn du daheim und über Nacht laden kannst / willst - und zwar täglich. Für 15.000-20.000 EUR ist die Lüft "relativ" dünn um alle Punkte abzudecken. Es kann sein, dass du die ersten VW ID.3 schon langsam schießen kannst, oder einen gebrauchten KIA e-Niro 64 kWh - den ich dir als e-Golf Pendant ans Herz legen würde. Denn damit hast du bei den neueren Modelljahren (2020) 11 kW Lader, genügend Reichweite im Winter und ein top Auto. Der IONIQ Elektro 28 kWh ist sehr effizient. Im Sommer hast du 220-240 km Reichweite real bei moderater (!) Fahrweise, aber im Winter (kalte Zellen) kann und wird er auch seine 16 kWh / 100 km verbrauchen und damit bist du schon "on the edge". Beim Nissan Leaf 40 kWh wärst du wieder +/- "in the game" (aber der hat einige andere Nachteile, allen voran wieder das Laden und zwar sowohl AC als auch DC - und kein aktives Thermalmanagement). Es nützt dir aber die beste Ausstattung nix wenn die Kiste nicht ankommt - du brauchst also primär die Reichweite. Der e-Golf (300) hat auch nur 31,5 kWh netto nutzbar - 36 kWh sind brutto. Derselbe Schmäh wie beim Leaf 40 kWh (38 kWh netto). Du hast eine super Aufstellung gemacht (!) und dir selbst eigentlich schon alles beantwortet. Also falls ich es nun überlesen hab - sorry - du bist ein klassischer Pendler und wirst dich von öffentlichen Ladestationen fernhalten KÖNNEN und dürfen, wenn du wirklich A nach B nach A Fahrten machst. Du kannst auf CCS zurückgreifen (spricht für e-Golf, IONIQ Elektro und wäre erst bei ZOE Phase 2 möglich) und selbst mit einer alten ZOE (ZE40 wohlgemerkt) wirds reichweitentechnisch im Hochwinter knapp und wenn du sowieso daheim laden kannst, kriegst du über Nacht sowohl mit 3,7 kW, als auch 7,2 kW (zweiphasig, e-Golf) als auch 11-22 kW (realistisch eher 11 kW) jedes EV voll. Dann kann das Thema laden etwas in den Hintergrund rücken. Beim Thema Ausstattung ist der e-Golf modern, beim Licht top, der IONIQ Elektro ist da auch ganz ok (Assistenten!), hat ab einer bestimmten Ausstatttung gutes LED Abblendlicht, kommt aber in Sachen Komfort und Licht nicht an den e-Golf heran. Die ZOE kommt an beide Fahrzeuge nicht heran. Sie übernimmt hier höchstens die Kostenführerschaft - und dann aber mit Kaufbatterie. BMW i3 ist nett aber ein Exot und sicher teurer im Service als die anderen und unter 120 Ah wirds auch wieder knackig. Vielleicht ginge sich der 94Ah noch aus - da muss aber der Kurs passen (da gab es ihn auch noch mit REX aber das wäre halt ein Verbrechen am Antrieb!). Man muss aber auch dazu sagen, wenn du mit einem LEAF ZE40 liebäugeln könntest (gutes Auto, Golf Klasse) und daheim lädst (einphasig -> 3,6 kW) dann schaffst es damit auch. Infotainment ist fad und alt aber wie gesagt - als Auto ist er ganz ok. Öffentlich Laden aber kannst knicken mit dem. Somit würde ich sagen: Wenn du daheim laden kannst und dich moderat bewegst, werden es VW e-Golf, IONIQ Elektro "knapp" schaffen (Reichweite) und die ZOE ZE40 R90 wird es "ganz ok" schaffen (41 kWh sind netto, aber wenn es saukalt ist kriegst nur 36 kWh raus und sie zieht gerne mal ihre 19-20 kWh / 100 km im Winter... der Vorteil schmilzt!) - die Samsung Zellen im Golf sind aber top. Die PSA Fahrzeuge sind auch ganz ok für den Anwendungszweck, die 45 kWh bescheren dir sichere 200+ km. Wenn es P/L sein soll und du daheim laden kannst, ist der e-Golf das Auto der Wahl und darum haben wir den auch privat gehalten und nicht abgegeben. Er wird auch im Unterhalt (Gleichteile, Reifen, Golf) keine Überraschungen bringen (im Gegensatz zu einem BMW i3, könnte ich mir vorstellen). Was dir vielleicht gelingen könnte und wenn dir die Größe egal ist -> ein VW e-Up! 2020+ Ich kaufte unseren damals NEU nach Förderung für 16k brutto - einige schafften es gewerblich sogar noch weiter runter. Nur will den niemand abgeben :D 32 kWh netto, CCS, zweiphasig AC Laden, sparsam, nice to drive... ein unterschätzter Kleinstwagen. :) Aber es fehlt halt an (einigen) Annehmlichkeiten :D 1 |
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Aber wenn ich so auf willhaben beinhart filtere kommt eh auch nicht viel anderes raus. Sogar eine ZOE Phase 2 geht sich aus - aus Deutschland. Renault Twingo, e-Golf, BMW... alles dabei. |
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Haben uns ebenso Gedanken zu E-Autos gemacht. Wir suchen ein kleines Modell ala BMW i3, Fiat 500, Honda E, Renault Zoe, Peugeot e208 als Zweitauto.
@Gemeinderat: danke für den Tipp mit dem VW e-UP - hatten den noch nicht am Schirm. |
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Aus persönlicher Erfahrung mit dem Ioniq mit 38 kWh wäre mir der 28er für Deine Pendelstrecke im Winter zu knapp wenn aufladen ausgeschlossen ist. Aber ich würde mir das trotzdem überlegen, wenn es nur um einmal pro Woche geht, denn in Ostösterreich hast Du vllt bei 20% der Fahrten max. 15 Minuten Mehraufwand am Rückweg. Also 3 Minuten pro Ruckweg Zeitaufwand im Schnitt. Außerdem gibt es vllt eine Lademöglichkeit am Weg die Du nicht am Radar hast, Supermarkt, Bäcker, Baumarkt, wirklich nichts was Du nicht ohnehin am Weg erledigst bzw. erledigen kannst? Keine der unzähligen Wien Energie Ladestation in der Nähe der Arbeit? Bei mir ist der Arbeitsweg nur in Wien und ich kann in der Arbeit laden, aber Möglichkeiten öffentlich in arbeitsnähe zu laden oder am Weg gäbe es jede Menge. 1 |
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Gilt natürlich ebenso für seine Geschwister: Seat Mii Electric und Skoda Citigo-e Die (neuen) "Drillinge" (die alten waren Mitsubishi iMiev/EV, Citroen C-Zero und Peugeot iON und das waren ... enthusiastische Lösungen :D aus einer anderen Zeit...). |
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Bevor man so eine Tabelle erstellt, ...hast du dir die Fahrzeuge in natura angeschaut? Eventuelle Probe gefahren? Ich bin entsetzt, wie man so an die schöne Sache eines Autokaufs herangeht. |
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Hä? Geht dir auch einer ab, wennst an Liter Milch kaufst? Es is nur ein Auto! |
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Was hast denn du für eine Ausdrucksweise?🧐 Ein Auto ist zu teuer um es mit einer Verbrauchsexcel zu kaufen, Ich habe Mitleid mit Leuten die soviel Geld ausgeben, xxxxxh damit fahren und drinnen sitzen ohne sich das angeschaut und getestet zu haben. Das mache ich mit einer Couch auch.....ihr wahrscheinlich auch..... |
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Stimmt 😌 Setz dich einmal in einen ID3 und dann in einen Tesla3 und dir (also zumindest mir) ist völlig wurscht ob und wieviel der mehr kostet 🤪🤩 |
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Ich würde bei deinem Fahrprofil eines mit 40 kWh oder mehr nehmen. wärmepumpe ist auch ein muss. Beachte auch, dass Autobahn der effizienzkiller eines E-Autos ist, auch wenn du nur 110 km/h fährst. würde auch ein 3phasiges nehmen, beim 1phasigen hängt der dann schon mal 8-10 Stunden an der Steckdose. randthema (zumindest für mich) wär auch noch, dass die Zoes, kona, Hyundais das umschalten zwischen 1- und 3 ph laden nicht unterstützen, was beim PV überschussladen sind Thema sein kann. Wegen i3 Ersatzteilen, sehe ich keine Probleme. es gibt bei allen Autos alle paar Jahre einen Modellwechsel, ohne Auswirkung auf die ersatzteilversorgung. Wartungskosten sind m.E. auch nicht höher...muss ja kaum was gewartet werden außer Filter und bremsflüssigkeit. war bei uns sehr überschaubar (< 300 € in 4 Jahren und 120 tkm). das excel ist super, aber schau dir die Autos an und fahr sie. bei uns sind dann Zoe, leaf, Ioniq usw. ausgeschieden. |
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