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Also der Aufwand würde sich nur minimal reduzieren. Jedoch hast du mit dem Freilegen des Sockels/Fundaments die riesige Chance einige Probleme und Schwachstellen zu lösen. Lieber einmal alles gscheid, als eine halbe Lösung. So wie du das schilderst, bist du meiner Meinung nach am richtigen Weg ("Abdichten und sauber drainagieren"). Dämmung bis runter ziehen hätte ich noch ergänzt. Nicht wegen der Heizkosten, sondern wegen Wärmebrücke/Taupunkt. Auch wenn es sich wie eine unnötige Fleißaufgabe anfühlt, mein Tipp: Lasse dir das unbedingt von mehreren Firmen anbieten und vor allem: genau schrittweise erklären, was gemacht werden soll und wie (mit Skizzen). Bei einigen Dingen wird die Aussage "das sehen wir dann eh wenn es offen ist" kommen. Das hat hier in dem Fall natürlich (im Gegensatz zum Neubau) seine Berechtigung, ABER: Szenarien! Nur weil man vorher nicht genau weiß, was man vorfinden wird, heißt das nicht, dass nicht für die verschiedenen Szenarien Vorgehensweisen vorab überlegt und €€€angeboten werden können. Da gibts keine Ausreden. Damit schützt du dich auch bis zu einem gewissen Grad vor dem Klassiker bei der Abrechnung: "Das war dann doch viiiel aufwändiger und teurer als ursprünglich geplant, das kostet jetzt leider 30% mehr." Das wär mMn ein ganz eigener Punkt, der natürlich alle Szenarien und auch die Wahl der Abdichtung beeinflussen würde (Lastfall). Vorab abklären möglich? |
Ich denke, dass durch Setzungen die Pflasterung trotzdem leiden würde auch wenn ein paar Meter entfernt so tief gegraben wird (es wird beim Baggern abgeböscht und keine rechtwinkelige "Nut" gegraben). Ich sehs jetzt bei meiner Gartenmauer, das wird ein richtiger Kegel, trotz lageweisem Verdichten.
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