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Ich hab so ziemlich alles in Akku, selbst den Rasenmäher (Stihl). Aber: Ich kann den benzinbetriebenen Stihl Blassaughäcksler - seit vielen Jahren in Gebrauch - uneingeschränkt empfehlen. So ziemlich jeder Gartenbaubetrieb hat das im Einsatz. 1 |
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Du musst die Geschwindigkeit auch in Relation zur Luftmenge bzw. dem Öffnungsdurchmesser sehen. Benzin-Geräte sind laut, Du hast Abgase, ggf. können Vibrationen ein Thema sein - dafür quasi viel Leistung und geeignet für den Dauerbetrieb, sofern Dir der Sprit nicht ausgeht. Bei einem Akku-Gerät sind die Vor- und Nachteile quasi genau anders herum. Wenn Du viel Laub zu bewegen hast, brauchst Du mehrere Akkus. Stärkere, ausdauernde Gerät laufen oft mit 2 Akkus. An dieser Stelle müsste eigentlich schon eine Vorentscheidung fallen: Bist Du schon in einem bestimmten Akku-Universum unterwegs? Wenn nein: Bist Du bereit, Geld in mindestens zwei Akku-Paare zu investieren? Ich habe zuerst einen Makita Laub-Sauger/Bläser (DUB363) angeschafft. Den Sauger verwende ich das ganze Jahr über, um ein wenig Ordnung rund ums Haus zu halten. Den Bläser verwende ich u. a. auch dazu, um nach dem Rasenkanten-Schneiden oder -Düngen Steinchen oder Düngerkörner von Granitflächen und der Holzterrasse zu entfernen, Rasenmäher grob reinigen u. dgl. Das Umbauen war mir irgendwann zu mühsam, daher habe ich einen Einhell-Laubbläser (GP-LB 36/210) angeschafft, da ich sowohl Makita- als auch Einhell-Akkus in ausreichender Zahl habe. Der Makita wird jetzt nur mehr zum Saugen verwendet. Der Einhell geht für meine Zwecke ganz gut, ich verwende ihn aber fast nur mit gedrückter Power-Taste. Den Einhell finde ich hinsichtlich Leistung eher grenzwertig. Beim Makita fehlt mir sehr eine Rolle am Ende des Saugrohrs. Das Ding wird mit der Zeit sauschwer und neigt leider auch wenig zum Verstopfen. Bei beiden Geräten macht sich das Gewicht der Akkus deutlich bemerkbar. 1 |
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Miss T hat wie immer eine ausführliche tolle Antwort geschrieben, dem ist nur eine Kleinigkeit hinzuzufügen. Und zwar: Somit käme für mich nur ein aspen-getriebene Laubbläser in Frage. Und da hat der Stihl ganz klar die Nase vorne. Den Häcksler verwende ICH so gut wie nie. Mit der Zeit habe ich mir eine gute Technik angeeignet, wie ich das Laub gut kontrolliert und komprimiert auf einen Haufen "zusammenblase". Ich habe genau den hier im Einsatz: https://www.idealo.at/preisvergleich/OffersOfProduct/1004310_-sh-56-stihl.html War 2012 Testsieger 😀. Da wird' s wohl schon einen Nachfolger geben. 1 |
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Sams here... Kann den Stihl ebenfalls uneingeschränkt empfehlen. |
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Ich bin per Zufalll in die Husqvarna Welt gestolpert als ich uns einen Akku-Vertikutierer/Lüfter (S138i) angeschafft habe. Da ich von dem Gerät derart begeistert war, folgte zwischenzeitlich ein Akku-Trimmer (215iL) von Husqvarna sowie diesen Herbst ein Laubbläser/-sauger (120IBV). Betreibe alle Geräte mit dem gleichen leistungsstarken Akku (BLi30). Hab für die 3 Geräte aber in Summe mit 1 Akku und Schnelladegerät knapp € 1.000 ausgegeben. Hatte bislang aber nicht das Gefühl damit Kompromisse einzugehen. Entgegen meiner ursprünglichen Erwartung, nutze ich die Saugfunktion mittlerweile sehr häufig. Wenn maximale Leistung das absolute k.o. Kriterium gewesen wäre, hätte ich mir den 325iB geholt, der hat einen Luftdurchsatz wie ein benzinbetriebener. Kann aber nicht saugen. Wenn man generell nicht vor hat ein Akku-Universum aufzubauen, würde ich zu Speedys Vorschlag greifen. Da wird man bestimmt nicht ettäuscht was Leistung anbelangt und kann das Gerät sauber mit Aspen betreiben. |
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wir hatten einen Einhell GE-CL 36 Li E akku-laubbläser, jedoch wieder verkauft der vorteil war die akkus (2 stück) sind für die anderen einhell geräte nutzbar und rund ums haus und im carport die blatter saugen/blasen ging eh gut jedoch das ding ist tatsächlich schwer (meine freundin bekam zunehmend ellbogenprobleme) UND ganz blöd, unser kugeltrompetenbaum hat seeeehr große blätter - die gehn gar nicht durch kirschlorbeer geht auch mehr recht als schlecht also, je nach untergrund (asphalt, pflasterung....) durchaus zu empfehlen, immerwieder aber wir haben jetzt den gardena rechen gekauft und der ist super, erfüllt unsere bedürfnisse besser |
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Hallo Spartacus, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Laubbläser |
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Von den Einhell Geräten gibt es unzählige in dem Akku - Universum, und günstig sind sie auch. Aber was Gutes hab ich bis jetzt selten was davon gehört. Wer billig kauft, kauft zweimal. |
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Wieso Laubbläser, mit dem https://www.gardena.com/at/produkte/beet-bodenbearbeitung/combisystem/combisystem-xxl-vario-77-cm/966641601.html bin ich 10x schneller - ohne Lärm. |
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@altenberg den hab ich auch, nehm ich für den Rasen. Laubbläser benötige ich persönlich nur für die Schotterwege. |
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Vielen Dank! Ich kannte Aspen gar nicht - muss ich das verwenden oder geht normales Benzin auch? Ist das Gerät auch gut bzw gleichwertig (halt ohne Saug- und Häckselfunktion)? www.jtwerkzeug.at/benzin-geblase-extraktor/stihl-bg-56-4241-011-1750-benzingeblase-durchfluss-730m3-h/ |
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Aspen ist hochreines Benzin. Ich verwende es für sämtliche Gartengeräte: Motorsense, Motorsäge, Laubbläser. Vorteil ist meiner meinung nach, dass die Geräte leichter anspringen auch nach dem Winter. Aber klar kannst du auch normales Benzin, bzw Gemisch nehmen |
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Ich nehme ausschließlich den hochreinen Benzin. Ist zwar sauteuer (gut 30€ für einen 5L-Kanister). Es hält sich aber über mehrere Jahre. Und der Laubbläser braucht erstaunlich wenig Sprudel und springt mit dem Aspen auch immer recht gut an. Ja, zum Blasen perfekt. Ist eigentlich meiner ohne die Saugfunktion. Lg |
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Danke euch! Jetzt muss ich nochmal blöd fragen: Ich habe bisher nur nach einem Bläser gesucht, weil ich nicht an einen Sauger/Häcksler gedacht habe. Ist denn ein reiner Bläser sinnvoll? Bzw was ist der Vorteil eines Häckslers? |
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Der Häcksler zerkleinert die Blätter und verringert damit das Volumen erheblich. Für große Mengen und/oder große Blätter scheiden die genannten Akku-Geräte aber aus, die sind zu langsam und verstopfen zu leicht. 1 |
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Falls es nicht ganz so teuer sein soll, schau dir mal McCulloch Blas und Sauggeräte an. Ich habe einen älteren GBV 345 seit 2016 und bin damit zufrieden. |
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Ich finde den Stihl eigentlich nicht teuer, wenn ich bedenke, den über 10J bereits ohne jegliche Macken im Einsatz zu haben. |
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Wo es geht am besten Elektronik Werkzeuge vermeiden. Insbesondere diese, die besonders viel Lärm machen und dafür nicht mal das angebrachte Ergebnis liefern. Es gibt genügend Gartenwerkzeuge die ebenso effizient sind und zudem sehr leise. Laubbläser machen zudem nur bei wirklich grossen Flächen mit viel Laub einen Sinn. |
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Und auf Schotter/Kieswegen. Und als Anheizer beim Kohlegrill auch sehr hilfreich |
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Wir haben heuer geswitched. Auch den Rasentraktor auf E umgestellt und nun den Laubbläser nachgerüstet fürn Bauernhof. https://egopowerplus.at/produkte/laubblaeser Kann nur sagen dass wir mehr und mehr von Aspen/Benzin wegkommen und dass ohne Einbußen. Ganz im Gegenteil. Spanungswandler, Hochdruckreiniger und Kettensäge auch schon am Radar da wir mit Akkus versorgt sind. |
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Ich empfinde den Laubbläser als nette Ergänzung, aber nicht als Ersatz für gründliches händisches Laubrechen. Das kann man nämlich auch super an nebeligen Sonntagen machen, was würde man denn sonst tun. 😊 |
Wir haben zeitweise wirklich Berge von Laub, die aber zeitlich verzögert anfallen. Wo der Laubbläser (Makita 18V) eine große Hilfe ist, wenn immer wieder Sch*haufen von Katzen darunter sind, wo man sonst regelmäßig reinsteigt, selber oder die Kinder, wo ich dann einen Anfall bekomme. Innerhalb kürzester Zeit habe ich die Hauptwege im Garten gescannt, Haufen könne mit der Schaufel entfernt werden, bevor man mit dem Fächerrechen o.ä. reinfährt. ||
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Ich hab einen kabelgebundenen Laubbläser mit Blas- und Häckselfunktion. Ich verwende ihn aber nur 1-2x im Jahr (Nachteil Kabel). Er hat satte Power, aber feuchte Blätter kleben leider sehr am Boden und lassen sich weder gut saugen oder blasen (vor allem Eichenlaub). Leider habe ich mit Familie nicht immer dann Zeit zu arbeiten, wenn das Laub ideal trocken ist... Durch die Feuchtigkeit verstopft es auch manchmal beim Saugen. Das ist dann teilweise mühsam alles wieder frei zu bekommen. Wenn das Laub gut trocken ist, da ist das Häckseln aber richtig toll. Meist greife ich für zwischendurch zum Rechen, weil ich damit gezielter und flotter arbeite. Noch dazu werfen unsere Bäume alle zu unterschiedlichen Zeiten das Laub ab und die Arbeit verteilt sich. |
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