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Kalte Seite ist bauphysikalisch besser an sich. Wege gibt's viele wie man da dämmen kann. Beachten muss man in der Garage denke ich den Brandschutz, was für eine Konstruktion mit Mineralwolle und 2x Gipskartonplatten spricht, das kann der Trockenbauer (DIY geht aber auch). 1 |
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Wenn auf der Gargenseite nichts im Weg ist kannst du das super selber dämmen. Die Aufutzleitungen (falls vorhanden) kannst du ja lassen und nur die Schalter und Steckdosen versetzen. |
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Vielen Dank euch beiden! 👍 |
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Wurde bei mir genauso in der Garage gemacht. ||
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Wie sieht denn die Wand zwischen Garage und Wohnraum aus, ist es der gleiche Aufbau wie bei den übrigen Aussenwänden? Falls die Zwischenwand eine fortgeführte Aussenwand ist, dann wären u-Werte genau so gut wie beim Rest des Hauses, oder sogar noch besser, weil die Garage eine Dämmfunktion übernimmt. |
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Hallo momada, Nein leider nicht, der Aufbau der Wände ist verschieden. Der u-Wert der Garagen-Stiegenhauswand ist 1.40, jener der Außenwand 0.9. Lg |
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Bei 0,9 würde ich aber auch nicht sagen "eh ganz ok". Gabz ok ist 0.3 oder 0,4, Neubau ist 0.12 bis 0,17... |
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Diese Umsetzung ist einfach zu realisieren. Hab ich ähnlich. Zu beachten wäre neben dem Brandschutz auch eine mögliche erhöhte Feuchtebelastung. Darum Ständerkonstruktion aus Alu und Gipskartonplatten in feuchtebeständiger und faserverstärkter Ausführung. 1 |
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Ja Fermacell oder die Diamantplatten schadet sicher nix... |
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Das stimmt natürlich. Allerdings ging es ja nur um die Außenwand zur Garage, der überwiegende Teil der Außenwände hat einen u-Wert von 0.34 und damit kann ich leben bis zur Sanierung. |
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Danke für die Tipps! |
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Ach so, das hatte ich falsch verstanden. Ja 0,34 klingt eigentlich sehr vernünftig... :) |
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