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Für hackschnitzel brauchst du mehr Platz, ist teurer und wenn du nicht selbst einen holzgrund hast und hackschnitzel machst dann lass es einfach |
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hier haben die meisten WPWP [Wärmepumpe] oder sind auf dem Weg dorthin. Ohne eigene Erfahrung, wo mechanisch Dinge zur Verbrennung geführt werden, ist auch mit Problemen während des Transports zu rechnen, zumindest liest man davon im HTDF. |
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Wie sieht der Verbrauch und das Heizungssystem aus? Am günstigsten im Betrieb ist die Erdwärmepumpe, auch gut machbar mit Typ33 Heizkörper. https://www.energiesparhaus.at/forum-energiepreisschock-systemvergleich-oel-gas-waermepumpe/66820_1 |
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Es geht aber gerade nicht um WPWP [Wärmepumpe]. 1 Antwort auf die gestellte Frage. Hackschnitzel ist zum bauen und auch im Betrieb die teuerste Variante und nur sinnvoll bei großen betrieben oder Zusammenschluss mehrerer Anlagen sinnvoll. Pelletanlagen hingegen bist du eben wenn nicht der eigene Wald genutzt werden kann abhängig von ihren Lieferzeiten und Anbindung an Fosile Brennstoffe. Wartungsaufwand ist klar die Pelletheizung im Vorteil, kann auch der Betreiber viel selbst erledigen |
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Danke für die ersten Rückmeldungen. Mir geht es in meiner Anfrage nicht wie viel welches System kostet oder welche Alternativen es gibt, sondern um Wartungsarbeiten rund um die Heizung, Raumaustragung, etc. Die Entscheidung auf einer dieser Heizung ist bereits gefallen, hat unterschiedliche Gründe. Ich selbst habe auch eine Wärmepumpe und bin sehr zufrieden. Aber hier aktuell nicht umsetzbar. Lagerhalle für Hackschnitzel ist verfügbar, da aktuell Hackschnitzel verwendet werden. Pelletstank müsste erst angeschafft werden |
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Pelletlager kannst du einfach auch selber erstellen, den Bunker für die Hackschnitzel natürlich auch. Die Austragung bei Hackschnitzel wird immer mit 400 statt 230V betrieben, somit auf jeden fall höhere Betriebskosten. Was soll den alles beheizt werden. Gib mal Randbedingungen vom Bestand zu Gebäuden und auch heizsystem. Skizze vielleicht wenn es ein größerer Umfang ist |
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Wartungsaufwand ähnlich, etwas mehr natürlich bei Hackschnitzel |
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Ist ein eigener Holzgrund vorhanden oder werden die Hackschnitzel zugekauft? Pellettank gibt es fertige Silos, die man in eigenregie aufbauen kann, solltest du auch ohne Probleme in den hackschnitzelraum stellen können |
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Hallo audia3, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Hackschnitzel vs. Pellets |
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Verstehe ich den ersten Eingangspost richtig, dann ist auch bisher schon eine Hackschnitzelheizung vorhanden? Meine Eltern nutzen seit knapp 20 Jahren eine Hargassner und sind zufrieden. Technisch dürfte sich da die letzte Jahre nichts grundlegend geändert haben. Nachteilig ist die Rückbrandsicherung mit Klappe (hatten bereits 2 Rückbrände die dann von der Anlage gelöscht wurden). Ich würde mich mal bei KWB umsehen. |
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Es sind für ca die nächsten 3 Jahre noch Hackschnitzel aus eigener Erzeugung vorhanden. Danach höchstwahrscheinlich Zukauf Ich habe bei der Raumaustragung bedenken, dass diese mal defekt ist und der ganze Raum händisch entleert werden muss. Somit Vorteil bei Pellets Auf die Stromkosten habe ich bis jetzt noch nicht gedacht, danke Ja, Hackschnitzelheizung aktuell vorhanden (aus den 80er Jahren) mit Tagesbehälter für Hachschnitzel. |
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wir haben selbst WPWP [Wärmepumpe] aber in unserer siedlung (alle 10 häuser über 10 jahre...) sind 4 die pellets haben und von 2 nachbarn weiß ich dass es aus welchen gründen auch immer, probleme mit und um die pellets-förderung in den ofen gab - 1x war die spindel verklemmt (vermutung billige pellets ) und ein ausräumen des speichers notwendig und beim zweiten war auch irgendwas technisch einer der nachbarn hatte einen geplatzen wasserschlauch im keller....und die pellets waren naß und das war jetzt zum glück im sommer also ganz so einfach ist es anscheinend doch nicht |
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Da hat sich die letzten Jahre gewaltig was getan, schau z.B. mal auf Hargassner.at Die von dir genannte Rückbrandklappe wurde schon lange durch eine Schleuse ersetzt. Stromsparender sind sie auch geworden. Wenn es kein Bunker ist und man mit dem Traktor ran kommt ist das schnell erledigt. Es sind zig tausende Hackschnitzelheizungen in Betrieb, ist ja schon lange nichts neues mehr. Beim alten System mit Tagesbehälter musst immer Schaufeln, bei Raumaustragung vielleicht 1x in 10J oder nie. Asche wird in die Aschebox ausgetragen. Also mindestens 25 Jahre alt. Was ist es für ein Hersteller? Wie oft war da die Förderschnecke kaputt? Würde gar nicht lang fackeln und einfach bei dem Hersteller deiner Wahl anrufen dass sie dir einen Vertreter schicken. Der soll sich das vor Ort ansehen, einen Insti empfehlen und ein Angebot schicken. Hackschnitzel sind halt viel billiger als Pellets. Sägewerke wissen teilweise nicht wohin damit. Sonst kannst du damit auch Späne, Tischlereiabfälle, Briketts, Miscanthus und natürlich auch Pellets heizen. Was gerade halt anfällt. |
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Hallo wir haben eine 75kw von Gilles jetzt Hargassner. Wir haben uns damals dafür entschieden da ein Gilles Kessel gut 300kg mehr gewogen hat als andere Anbieter und kaum Elektronik hat. Wir haben eine 6m Austragung, hier war schon 1x das Getriebe kaputt, Anlage ist BJ 2008 und einmal die Stockerschnecke, also ja es kann etwas kaputt gehen. Dreck macht die Anlage auch genug. Im Vergleich zu Pellets ist der Nachteil dass sich größere Teile verkeilen können und du dann einen Stopfer hast, dann geht automatisch ein Deckel auf und die Anlage schaltet ab. Dann musst du es wieder gängig machen, das Problem hast bei Pellets nicht. Hackgut braucht weit mehr Platz und ist feuchter daher auch hier Obacht. ABER wir sind sehr zufrieden, haben geringe Heizkosten da es nach wie vor genug Bruchholz gibt. Wir würden uns jederzeit wieder eine nehmen, auch weil man alles selbst richten kann, im Grunde besteht die Anlage aus 5 Motoren und einem Brennraum. Vorteil von Pellet ist dass es weniger Störanfällig ist. Also wenn du an Holz kommst dann nimm dir Hackgut, wenn du es zukaufen musst würde ich dir zu Pellet raten. LG |
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In 16J absolut akzeptabel finde ich. Natürlich ist da Verschleiß drauf. Ja, habe ich auch schon gelesen dass Gilles aufgekauft wurde. Dass es schwer ist muss nicht bedeuten dass es lange hält. Der Effizeinz tut es aber nicht gut eine große Oberfläche und viel Masse die aufgeheizt werden muss. Ohne Elektronikhirn geht es auch hier nicht. Und wenn schon ein Hirn, dann darf es ruhig intelligent sein. Doofe Energieverschwendungs Steuerungen gibt es genug. Wie beim Auto: Schwer und ungeregelter Vergasermotor --> säuft wie Sau |
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PS "Bunkerleerschaufeln müssen nur diejenigen ohne Hausverstand... Wenn das Getriebe "bricht" dann funktioniert ja die Förderschnecke dennoch somit wird das Material nach wie vor zum Kessel gefördert, dann musst halt, je nach Größe, zwei bis drei mal in den bunker steigen und das restmaterial "auf die schnecke" legen, dann ist der bunker soweit leer dass du das Getriebe in der Mitte welcher 50x50x25cm ist raus nehmen kannst und das neue rein tust. Also da brauchst keine Angst haben dass das Haus kalt bleibt. Die Anlage im Heizraum so positionieren dass du die Schnecken egal ob Asche oder stocker oder förder herausziehen kannst. Sprich nicht die Schnecke einbauen und dann den Kessel hinstellen, weil dann wird es zach Auch kannst du dir helfen indem du dir eine Anlage kaufst die 50mm Schnipsel verträgt, aber du wie bei uns üblich mit 30mm heizt, dann ist alles größer ausgelegt und sie verlegt sich noch seltener. Wie gesagt das einzige was "zach" ist ist die Asche und somit der Dreck, aber dafür ein guter Dünger. LG |
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