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Prinzipiell ist dieses Forum denke ich jedem YouTube Video bzgl. Einstellung einer Nibe WPWP [Wärmepumpe] weit überlegen. Allerdings verstehe ich auch noch nicht ganz die Frage. Falls es hilft: Ich betreibe mein WW WW [Warmwasser] nur im "niedrig" und "mittel" Modus, wobei standardmäßig das WW WW [Warmwasser] im "niedrig" Modus ist, und nur zu den gewünschten Zeiten in den "mittleren" Modus wechselt. Sorry, nur weils mich wirklich interessiert: Für was für ein Gebäude wird diese WPWP [Wärmepumpe] eingesetzt? |
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Zur ersten Antwort: Natürlich ist dieses Forum bzgl. einer Nibe WPWP [Wärmepumpe] überlegen und ich habe auch schon eine Menge Informationen hier gefunden, die mir bestens weiter geholfen haben. Aber ein Webinar zu Nibe WPWP [Wärmepumpe] anlog zu denen eines österreichichen Wechselrichterherstellers wäre super. Zu den beiden anderen Antworten: Es handelt sich bei dem Gebäude um ein Zweifamilienhaus mit ca. 300 m² Wohnfläche. Es gibt 4 Stockwerke, wobei eines Keller und das obere ein teilweise ausgebautes Dachgeschoß ist. Das EG wird mit Heizkörpern beheizt das OG hat eine Fußbodenheizung. Im Keller gibt es 3 Heizkörper, die aber nur die Temperatur etwas anheben. Keine Vollast. Auf dem Dachboden gibt es ebenfalls einen Heizkörper. Auch dort wird nur bedingt geheizt. Ansonsten habe ich im Keller einen Hygienespeicher (820 l) von Forstner und eine Hanazeder FP 10 Steuerung. Die Steuerung des Ölkessels habe ich bis auf die STP und Schornsteinfegerschaltung entfernt. Bisher wurde der Speicher mit Solarthermie (Vakuumröhren von 1996) und eine Viessmann Tripass Ölbrenner gespeist. Der Ölbrenner wurde nun vollständig durch die Nibe WPWP [Wärmepumpe] ersetzt. Wie ich heute morgen feststellen konnte reagiert die WPWP [Wärmepumpe] in keinster Weise auf die Einstellung im Zeitplan. Leider fehlt mir noch einiges an Grundwissen, insbesondere über die Zusammenhänge innerhalb der Steuerung, um die Auswirkungen einer Änderung der Programmierung abzuschätzen. Gibt es evtl. noch andere Literatur hierzu außer der Installationanleitung bzw. dem Installationshandbuch. |
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was war denn grundlage der dimensionierung? nur als kontrapunkt, haben fast das gleiche gebäude, eine spur größer mit der kleinen 1x55-06 wie war euer ölverbrauch? sanierungsmaßnahmen am gebäude? auch hydraulisch? das wäre nämlich für wärmepumpe der falsche weg... das warmwasser wird permanent nach grundeinstellung (spar, normal, luxus) bereitet. in den stunden des aktiven zeitprogramms wird dies vom wert des zeitprogramms überschrieben... |
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Die Dimensionierung wurde aus dem Ölverbrauch von ca. 4.000 l p. a. und einer WPWP [Wärmepumpe] in einem Vergleichshaus, das aber besser gedämmt ist gerechnet. Zudem wurde eine einfache Wärmebedarfsberechnung vorgenommen. Die Berechnung ergab ca. 12 kW, was mir aber zu grenzwertig war. Es kann richtig kalt hier werden. Wir liegen über 400 m und höher. Das Gebäude ist mit 80 mm Mineralwolle außen gedämmt. Dach 120 - 180 mm. Großflächige Alufenster mit Glas 1.1 oder besser. 2 große Wintergärten die im Winter nur bis 16° geheizt werden. Die WPWP [Wärmepumpe] speist nur den Puffer. Der 42ltr. WW-Tank befindet sich im Puffer mit einer zusätzlichen Heizschlange für WW WW [Warmwasser] und wird über das Heizwasser erhitzt. Hat den Vorteil dass man mehrere Wärmequellen für einen Tank nutzen kann. Die Solarthermieanlage speist den gesamten Tank. Reicht im Sommer aufgrund der Größe des Speichers als alleinige Wärmequelle aus. Ich hoffe, das Bild ist lesbar. Das WW WW [Warmwasser] hab ich auf "Mittel" stehen. Dafür habe ich eine Temperatur von 43 - 50° definiert. Ich möchte das WW WW [Warmwasser] nur in der Zeit von 02.30 - 04.00 und von 14.00 - 16.00 h erzeugen. Das habe ich auch im Zeitplan so eingetragen. Ansonsten soll die Maschine kein WW WW [Warmwasser] machen. Nach meiner Logik ist ein Zeitplan dafür da, in den vorgegebenen Zeiträumen etwas in Gang zu setzen und gleichzeitig die anderen Zeiträume zu blockieren. Kann mir noch jemand die Bedeutung der 4 Begriffe aus meiner ursprünglichen Frage erläutern. Vorab schon mal danke für Eure Mühe. Schönes Wochenende |
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Okay. Klassischer Fall von überdimensioniert. Die 12er hätte definitiv gereicht. Dein Ww Problem. Du stellst den Bedarf auf niedrig und die Temperaturen Start auf 5° und Stop auf 10°. Dann erstellst du den Zeitplan für Bedarf mittel. Hier die Start und Stop ebenfalls so tief wie es geht. Stop auf max 46 und Start dann gerne auf 40, dass die Ladung im Zeitfenster definitiv startet |
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Überdimensionierung und Puffer parallel zur WPWP [Wärmepumpe]. Ineffizient geht also (leider) auch im Mehrparteienhaus. 😟 Beim WW WW [Warmwasser] kannst du umgekehrt auch auf Mittel bleiben, dann musst du aber beim Zeitprogramm die "Sperrzeiten" mittels Niedrig hinterlegen. Bei Niedrig die Staer- und Stopptemperaturen wie von @Akani vorgeschlagen verwenden. |
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Meine Berechnung ergab bei meinem Neubau etwas mehr als 9 kW Heizlast, ich hab aktuell aber sicher mehr 10 oder 11 kW dank fehlendem Außenputz, und trotzdem mit voller Absicht die eigentlich unterdimensionierte S1155-6 genommen. Die war seit Einzug im Herbst 2021 noch nie auf Vollgas... Dafür läuft sie seit Mitte November 2023 in einem Takt durch. Ich befürchte, du hast dir statt einer modulierenden WPWP [Wärmepumpe] quasi eine Fixspeed WPWP [Wärmepumpe] gekauft, da die Mindestleistung der WPWP [Wärmepumpe] für euer Haus v.a. in der Übergangszeit wohl viel zu groß ist. Was steht denn in deiner Statistik (3.1.12) in "Anzahl Starts" und "Gesamtbetriebszeit" drin? |
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Hallo Lili55, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Brauchwasserparameter Nibe S1155-16 |
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@akani: Wieso muss ich die Temperaturen für Bedarf niedrig einstellen, wenn der Bedarf mittel aktiviert ist und im Zeitplan vorgegeben wird. Wer programmiert so etwas??? 🤦 Es wäre doch bestimmt einfacher, wenn der Zeitplan einfach alle anderen Einstellungen zum WW WW [Warmwasser] deaktiviert? Vielleicht fehlt mir da nur der Durchblick? Die Logik dahinter sehe ich nicht. Folgendes möchte ich noch ergänzen: Der WW WW [Warmwasser]-Vorlauf in der WPWP [Wärmepumpe] ist mechanisch deaktiviert. D. h. den Motor auf dem 3-Wege-Ventil habe ich entfernt und es im Heizwasserdurchlauf stehen lassen. (Dadurch wird der Speicher immer über den Heizungsvorlauf gespeist. Anschluss 3) Der Motor sitzt nun auf einem baugleichen Ventil, das ich mir, mangels anderer Möglichkeiten, selbst im Internet besorgen musste. Das Ventil sitzt nun im Rücklauf auf Empfehlung des Speicherherstellers um eine zu hohe Rücklauftemperatur zu vermeiden. Der Rücklauf für das Brauchwasser hängt an Pkt. 5 ansonsten Pkt. 4. Natürlich muss man berücksichtigen, dass auch das Heizwasser bis zu einem gewissen "Grad" das Brauchwasser unterstützt. @ds50: das Haus ist 1960 gebaut. Wandstärke im Keller: 30 cm, keine Dämmung, Wandstärke Geschosse: 24 cm. Mindestleistung der WPWP [Wärmepumpe] ist 3 kW, ideal für PV, wie ich finde. Lasse mich aber auch eines Besseren belehren. Wieso muss ich Zeitplan Sperrzeiten programmieren? Nach dem Motto: Alles ist verboten, was im Zeitplan nicht explizit erlaubt ist. |
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Hab dir die eine Möglichkeit geschrieben wie du einenZeitplan erstellst, ds50 die andere. Sorry aber Kombispeicher sagt schon alles. Kann alles aber nix richtig. Wie dyarne schreibt Hi flow und Lowflow passen einfach nicht zusammen und sollten hydraulisch richtig gelöst werden, das können leider nur eine Hand voll Heizis. Das mit dem 3Wegeventil ist quatsch, egal ob VL VL [Vorlauf] oder Rl , es muss nur dicht schließen, wenn der Weg unterbrochen ist dann ist er es. Es sollten zwecks auskühlen Thermosyphons gemacht werden dann ist das entladen im Stillstand wirklich unterbunden. |
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@Akani : Danke für die schnelle Rückmeldung. Ich werde Eure Vorschläge zur Erstellung des Zeitplans in jedem Fall ausprobieren. Zu den "Handvoll Heizis" muss ich zustimmen. Über unzählige Telefonate habe ich versucht einen kompetenten Menschen für meine Planung zu finden. Nur Absagen oder keine Reaktionen. Selbst die WPWP [Wärmepumpe] habe ich über das Internet bezogen, da sich niemand fand, der mir das Teil liefern wollte. Mein Heizungsbauer hat mir zumindest die Soleleitung und den Speicher angeschlossen. Elektrik kann ich selbst. Wobei es hierbei auch ein kleines Mango gibt: Zumindest in unserer Region arbeiten alle Rundsteuerempfänger für die WPWP [Wärmepumpe]-Tarifblockierung mit einem Öffnerkontakt. Der Installatuer hat mich darauf hingewiesen, dass skandinavische WPWP [Wärmepumpe] überwiegend, einen Schließer für die Tarifblockierung benötigen. Was ich auch vorher schon im Handbuch gelesen hatte. Also muss ich ein Zwischenrelais installieren, das dauern unter Strom steht. Warum kann man den AUX-Eingang nicht so programmieren, dass er auf einen Öffner reagiert? Aber das nur nebenbei. Nochmals vielen Dank für Eure Unterstützung (trotz meiner Ahnungslosigkeit 😁) und noch eine schönen Sonntag. Bestimmt werde ich mich mit weitere Fragen nochmal melden. LG |
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WPWP [Wärmepumpe] mit Tarifblockierung zu betreiben ist mMn. nicht mehr zeitgemäß. Viel angenehmer finde ich den netzdienlichen Betrieb von WPWP [Wärmepumpe] mittels stundenabhängigen Tarifen (Sektorenkopplung). Somit hilft man das Stromnetz zu stabilisieren, bei gleichzeitigem monetären Gewinn. Die Nibe hat dieses Feature sogar schon eingebaut (SPA). Ich gebe aber zu, dass diese Betriebsweise bei Heizkörpern aufgrund der fehlenden Speichermasse eher schwierig umzusetzen ist. Aber zumindest die WW WW [Warmwasser] Erzeugung kann man davon zu gewissen Maßen abhängig machen. |
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@ds50 Mit der Sektorenkopplung habe ich mich noch nicht befasst. Das aktuelle Meßkonzept ist "power to Heat" , so dass die WPWP [Wärmepumpe] vom Solarstrom profitiert. Davon verspreche ich mir in der "Übergangszeit" Einiges. Mein WR WR [Wechselrichter] von Fronius kommuniziert direkt über das LAN mit der WPWP [Wärmepumpe] (SG Ready). Muss ich aber noch einrichten. Unser EVU schreibt den RSE zwingend vor. Eine Abschaltung erfolgt aber wenn, dann nur in Spitzenlastzeiten. Kommt wahrscheinlich hier nur alle paar Jahre vor. Im Sommer wird die WPWP [Wärmepumpe] nur selten laufen. Das kann ich aus den Taktzeiten meiner alten Ölheizung ersehen. Da geht fast alles über die Thermie. Deswegen auch der Kombispeicher. Sicher sieht so ein Konzept bei einem Neubau anders aus, wenn man nicht auf das Vorhandene achten muss. |
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Überlege dir das wirklich mit dem 2. Stromzähler, so günstig ist WPWP [Wärmepumpe] Strom nicht und Dr Zähler kostet auch Geld- Zählerschrankgröße+ einbau+ monatliche kosten und die Abschaltung der Wp im Betrieb, vor allen bei Heizkörpern. Die SG Schnittstelle erspare dir. Erhöhen von irgendwelchen Temperaturen stressen die WPWP [Wärmepumpe] und erhöhen den Verschleiß. Zudem ist dieses Signal dümmer als dumm. Es gibt das Signal frei zur Erhöhung, bei plötzlicher Verschattung wird aber nicht wieder abgeschaltet. Pv hat nichts mit Speicherung von irgendwas zu tun, schon gar nicht in Wärme |
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@Akani : Ich denke eine Power to Heat Schaltung rechnet sich in jedem Fall. Mal abgesehen von SG bezieht die WPWP [Wärmepumpe] automatisch PV-Strom wenn zeitgleich die Sonne scheint. Deswegen will ich die WW WW [Warmwasser]-Bereitung hauptsächlich in die Mittagsstunden verlegen. Den Umbau des bereits ausreichend großen Zählerschrankes mache ich selbst. (Bei uns musste früher immer ein leeres Zählerfeld vorgehalten werden.) Eine Abschaltung seitens des EVU wird so gut wie nie vorkommen. Für den WPWP [Wärmepumpe]-Strom habe ich einen Tarif von 19,1 Ct. und 8,30 € Monatsmiete gegenüber Haushaltstrom von 32 Ct. und 13,00 € Monatsmiete. Das SG Ready wird in der Tat bei mir nicht viel bringen, weil ich den PV-Strom schon mit der Batterie, im Haushalt und mit den beiden Teslas wegsauge. Überschussstrom ist so gut wie nicht vorhanden,da die Anlage (9,9 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]) auch nicht optimal liegt. Da geht es mir mehr darum Erfahrungswerte zu gewinnen. Es gibt ein Video von Fronius, wo man sieht, wie die WPWP [Wärmepumpe] dem PV-Strom ziemlich exakt nachmoduliert. Ich denke nach dem ersten Jahr bin ich schlauer. Dann werde ich berichten. |
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Was bringt dir das, wenn die WPWP [Wärmepumpe] den Überschuß vom anderen Zähler nachmoduliert? 😉 Mit zwei Zählern bringt dir die PV für deine WPWP [Wärmepumpe] ja genau gar nix. 🤔 |
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Wie wäre es mit einen dynamischen Stromtarif wie Awattar und dann SPA. Vor allem mit 2 Teslas die in den günstigen Stunden vollgas ziehen können. Wie siehts in Deutschland mit den Netzgebühren aus? Sind die bei den 19,1 bzw. 32 Cent bereits eingepreist? Bzw. wie hoch sind die generell? Warmwasser im Sommer am Tag macht Sinn mit der PV. |
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@Lili55 : Falls du aus Österreich bist, dann ist dein Stromtarif viel zu teuer. Ich würde da unbedingt auf Floater wie Awattar setzen. Das WW WW [Warmwasser] würde ich fix auf Mittag setzen und fertig - unkompliziert und ähnlich erfolgversprechend als das SG Gedöns. |
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@BungalowImGruen : Die Zähler sind bei "Power to Heat" kaskadiert, d. h. sie hängen hintereinander. Der Abgriff der WPWP [Wärmepumpe] erfolgt zwischen den beiden Zählern. Die Hierarchie für den PV-Strom ist: 1. Haushalt - 2. Batterie - 3. WPWP [Wärmepumpe] - 4. Netzeinspeisung. Wobei die Reihenfolge sich anpassen lässt. Die WPWP [Wärmepumpe] kann dadurch auch den Batteriestrom nutzen. @Markus98 : Die Gebühren sind alle enthalten. Das ist der günstigste Endpreis, der momentan zu finden ist. Das mit P2H machen nicht alle Anbieter, u. a. weil die Aufschlüsselung der Zählerstände immer über das EVU läuft. @ds50 : Ich wohne in Deutschland - Saarland. Zu Deiner früheren Frage: Die Anzahl der Starts ist momentan noch recht hoch, weil ich es nicht geschafft habe eine optimale Einstellung zu finden. Das hängt auch daran, dass ich die Logik hinter der Programmierung nicht verstehe. Gibt es vielleicht Literatur hierzu, mal abgesehen von dem recht oberflächlichen Installationshandbuch? Mit den dynamischen Stromtarifen werde ich mich in Kürze mal beschäftigen. Eure Infos haben mich jetzt neugierig gemacht. |
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Ich hab das so im Bauchgefühl, dass die WPWP [Wärmepumpe] (massiv?) überdimensioniert ist und v.a. in Kombination mit dem unsäglichen Pufferspeicher taktet. Für die Optimierung der Nibe gibt es hier tw. Listen, welche Einstellungen alle gepostet werden sollen (suche nach "S1155 optimieren" oder ähnlich). Die Logik für die Heizung funktioniert grob gesagt so: Die Heizkurve gibt über die Außentemperatur (AT) einen "berechneten Vorlauf" (3.1.3) vor. Der Verdichter versucht diesen Vorlauf durch Änderung seiner Frequenz (= Leistung) zu treffen. Für jede Minute wird "VL berechnet - VL aktuell" berechnet und aufsummiert, das sind die Gradminuten. Diese wollen auf den Wert im Gradminuten Menü gehalten werden, z.B. -400. Ist nun die WPWP [Wärmepumpe] Mindestleistung zu stark und/oder die AT AT [Außentemperatur] zu hoch, dann verringern sich zwangsläufig die GM betragsmäßig, solange, bis 0 erreicht ist -> die WPWP [Wärmepumpe] schaltet ab. Nun fallen im Normalfall wieder die GM (weil es doch noch kalt ist draußen), solange, bis wieder der Startwert GM (z.B. -400) erreicht ist. Ein neuer Takt beginnt. |
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Danke für die Aufklärung, wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Hier in Österreich ist so eine Konstellation, glaube ich, nicht möglich. Das verstehe ich dann wiederum nicht. Oder bedeutet das: - alles inkl. PV aber ohne der WPWP [Wärmepumpe] hängt am 2. Zähler. - 1. Zähler abzüglich 2. Zähler ergibt den WPWP [Wärmepumpe]-Verbrauch. - Einspeisung über 2. Zähler wird quasi verworfen, die Einspeisung über den 1. Zähler wird gewertet. Sollte das ungefähr stimmen ist es auf jeden Fall die bessere Lösung im Vergleich zu den bei uns üblichen zwei parallelen Zählern, bei dem man mit dem WPWP [Wärmepumpe]-Zähler den selbst eingespeisten PV-Strom vom anderen Zähler teuer zurück kaufen müsste. |
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@ds50 : Danach werde ich in jedem Fall suchen. Die Heizkurve habe ich noch nicht optimiert. Gestern hatte ich mit einem Techniker von Nibe gesprochen. Er hat mir das mit dem Brauchwasser so erklärt: Man stellt im Menü 7 das Brauchwasser auf den gewünschten Wert. In meinem Fall BW mittel mit einer Temp. von 43 - 50°. Diese Grundeinstellung läuft mittels Brauchwasserfühler ganztägig. Es sei denn man definiert im Zeitplan Negativzeiten. Dazu muss man erst das BW niedrig auf 5 - 10° einstellen. Im Zeitplan gibt man dann die Zeiten für BW niedrig vor, in denen man von dem gewünschten Wert abweicht. Und man glaubt es kaum, das funktioniert. (Wer denkt sich sowas aus?!) @BungalowImGruen : Genau richtig. Man kann sogar für jeden Zähler einen eigenen Stromlieferanten haben. Bei diesem Meßkonzept werden die Zählerstände ausschließlich an das EVU gemeldet. Dieses berechnet die tatsächlichen Verbräuche und teilt sie den jeweiligen Stromlieferanten mit. Allerdings machen das nicht alle Stromanbieter mit. Da muss man sich vorab informieren. Und einige kleine EVU's, wie z. B. Stadtwerke haben das erst jetzt angeboten. LG |
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Hallo Lili55, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. |
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