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HWB und Heizlast selbst (grob) ermitteln (PMPP o.ä.)

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  •  squidmarshy
9.2. - 10.2.2024
2 Antworten | 2 Autoren 2
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Hallo zusammen!

Mein erster Thread hat mir deutlich genug gemacht, dass unsere Situation rundum WPWP [Wärmepumpe] und die Installation davon starken Aufholbedarf hat.
Unser Installateur ist zumindest soweit einsichtig, dass er den Stromverbrauch auch für zu hoch einschätzt und wird demnächst mit einem Techniker vom WPWP [Wärmepumpe]-Hersteller zu uns schauen.
Ein gutes Gefühl habe ich dennoch nicht, dass das alles optimal gelöst wird....

Da beim Haus in letzter Zeit einiges saniert wurde (neue Fenster, Isolierung außen) würde mich selbst interessieren wo unser HWB bzw. Heizlast nun liegt.
Dann hätte ich zumindest ein "Ziel" wo wir hinkommen sollten, was Wärmemenge (Wärmemengenzähler werde ich beim Installateur ansprechen) + JAZ (eigener Stromzähler für WPWP [Wärmepumpe] ist ebenso bestellt) angeht. Bzw. zeigt es vielleicht auch, dass die WPWP [Wärmepumpe] völlig überdimensioniert/falsch ausgewählt ist (was auch immer das in meiner jetzigen Situation bringen mag......)
Oder ist der Gedanke völlig sinnlos?

Im Forum war einmal PMPP sehr beliegt, gibts das Tool noch bzw. wird es verteilt? (Thread ist geschlossen bzw. ich darf keine PNs senden)
Oder gibt es andere empfehlenswerte aktuelle (kostenlose) Tools, welche man selbst "einfach" (unter ein paar Stunden Aufwand vielleicht) dafür hernehmen kann?
Zahlt es sich aus in so einer Situation in die Erstellung eines richtigen Energieausweises zu investieren?

LG Andreas

  •  berhan
  •   Gold-Award
10.2.2024  (#1)
GEQ
https://www.geq.at/download/

Edit: PMPP sagt mir nix zu dem Thema sondern nur PHPP (Pas­siv­haus Pro­jek­tie­rungs-Pa­ket), das war aber noch nie  gratis.
https://passivhaus-austria.org/de/qualitat/phpp/

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
10.2.2024  (#2)

zitat..
squidmarshy schrieb: Oder gibt es andere empfehlenswerte aktuelle (kostenlose) Tools, welche man selbst "einfach" (unter ein paar Stunden Aufwand vielleicht) dafür hernehmen kann?
Zahlt es sich aus in so einer Situation in die Erstellung eines richtigen Energieausweises zu investieren?

im bestand ohne umfassende sanierung ist ein EA EA [Energieausweis] wertlos, da werden immer nur worstcase aufbauten ausgewählt weil ja niemand bauteilöffnungen vornimmt.

hier gilt es dafür den bedarf gut zu erfassen. die wärmepumpe sollte ja einen wärmemengenzähler haben, der wäre erste instanz, wobei bei diesem gerät (KNV greenline) wahrscheinlich ein offener Grundfos Vortex sensor verbaut ist, der dafür bekannt ist schnell zu verschmutzen und kaum noch anzuzeigen. aber das kann man ja einfach testen wenn installateur & servicetechniker da sind. einfach wp laufen lassen und schauen ob nahe nennleistung angezeigt wird, bzw mit heizstabbetrieb abgleichen.

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