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Und warum verlinkt man das dann nicht, wenn man Antworten will? Foren-Suchspiel? Zum Saugheber kann ich dir meine Anlage ubd die Probleme damit verlinken, den Aufbau wirst du aber vermutlich selbst planen müssen, da wird sich ein HB nicht in die Verantwortung nehmen lassen. Ansonsten hast du zwar den Aufbau irgendwie aufgezählt, aber so Infos wie den bidherigen Ölverbrauch (mit dem man auf die Heizlast rückschließen könnte, schön weggelassen 😉 |
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Sorry, hatte ich vor aber vergessen. Hier der Link zu "meinem" Saugheberthread: https://www.energiesparhaus.at/forum-saugheber-best-practice/75948 Das man den Saugheber nicht von der Stange bekommt, ist mir klar. Aber der Installateur hat schon Saugheber gebaut, soweit ich im Forum gelesen habe. Deine Anlage kenne ich und die ist dort auch verlinkt 😉 Der Ölverbrauch mit WW WW [Warmwasser] betrug vor Fenstertausch etwa 4000-4500 l. Die Heizung ist aber furchtbar eingestellt und bei den alten Fenstern haben die Vorhänge gewacklt, daher ist der Verbrauch höchstens als Anhaltspunkt geeignet. Wie gesagt, den EA EA [Energieausweis] reiche ich bald nach. |
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4000l, aber noch Sanierung? Hmm, da könnte eine NIBE S1156-8 passen (die bringt an GW geschätzt 12kW) und bei GW spielt dann auch die eher schwache Solepumpe keine Rolle... Schau mal im Forum, da müsste es einen Beitrag dazu geben... Holzkessen und Puffer einbinden, warum nicht. Muss halt sauber ausgeführt und geregelt werden; WP IMMER direkt in die Heizkreise. |
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Ja, die NIBE S-Line habe ich wegen dem Forum ins Auge gefasst. Weil die Optimierungsmöglichkeiten super dokumentiert sind und weil sie moduliert. Außerdem gibts die Lüftungsmodule und passive Kühlung. Finde die Idee gut, möglichst viel aus einer Hand zu bekommen. Aber wie gesagt, ich bin auch für andere Produkte offen. Arne hat ja geteasert, dass auf der energiesparmesse tolle WP WP [Wärmepumpe] vorgestellt werden sollen, speziell von austria emaille, wenn ich mich recht entsinne. Da ist halt fraglich ob man die neuen Produkte zum einbau im sommer/spätsommer bekommt... Zum Holzkessel: Ja direktheizung ist klar, d.h. wenn FBH FBH [Fußbodenheizung] und radiatoren nicht mit der gleichen VL VL [Vorlauf] betrieben werden (können) wird über einen mischer runter geschraubt, richtig? Welcher Puffer ist empfehlenswert? Taugt der KNV flexmaster? Beim greenline ist ja glauch ich keine kesseleinbindung möglich. Warum eigentlich, solar geht ja auch optional? Friwa oder rohrtauscher? Ich blicke beim thema WW WW [Warmwasser]-bereitung immer weniger durch, je mehr ich mich damit beschäftige. Wir sind 4 erwachsene und 2 kinder. Hauptsächlich wird geduscht, dabei sind wir sicher nicht die sparsamsten. Der hokzkessel wwürfe realistisch gesehen auch nur bei sehr tiefen Temperaturen angefeuert werden um strom zu sparen. Da frag ich mich ob sich das dann überhaupt auszahlt, der rauchfangkehrer ist auch nicht umsonst... andernfalls kann man ohne puffer keine ST machen, die einige Monate im jahr das WW WW [Warmwasser] liefern könnte. |
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Meine Meinung dazu. Bei Sole WP WP [Wärmepumpe] oder auch Grundwasser würde ich mir gut überlegen einen Holzkessel mit Puffer mit ei zu binden. Erhöhte kosten für die Anlage und auch die Nebenkosten. Beim Warmwasser würde ich euch eben den Greenwater empfehlen, ist ein doppelmanelspeicher mit sehr großer Tauscherfläche und gut auszulegen. Warmwassermenge ist mit den Temperaturfühler auch möglich diese etwas z Kompensieren wenn dann mal paar weniger leute im haus sind |
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Mhm, ja also so richtig überzeugt bin ich vom holzkessel eh nicht. Wie ich schon geschrieben habe, frag ich mich halt selbst wie oft den dann jemand befeuern geht und wie du sagst, die Betriebskosten fressen die mögliche stromersparnis wieder auf. Viel wichtiger ist mir die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] in absehbarer zukunft. Und da hätte man ohne holzkessel zwei kamine zur rohrverlegung zur Verfügung. Was macht den greenwater speicher eigentlich so besonders geeignet für WP WP [Wärmepumpe]? Weil doppelmantelspeicher gibts ja viele... Welche WQ-durchflüsse mass man eigentlich zusammenbringen? In der Dokumentation der nibe s1155 steht 1.46 m3/h für die 12kW-maschine. Is das der mindestdurchfluss? Ich überlege nämlich ob ich mir den saugheber antue oder einfache eine GWE 4" 1.5-9 Pumpe verbaue. Die schafft bei meiner förderhöhe fast 2.5 m3/h bei 170W (P1). Wir reden da bei 5000 Betriebsstunden im jahr von ca. 150€ Strom(mehr)kosten im Vergleich zum saugheber. Natürlich vorausgesetzt die märkte drehen nicht regelmäßig durch. Mein Siebträger läuft auch ein paar stunden am tag... |
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Der nötige Grundwasserdurchfluss ist vom Leistungsbedarf UND von der angestrebten Speizung abhängig. P = 1,161 kwh/(m³*K) * v * Delta-T. Klar kann man aus 1,46m³/h 9,6kW (12kW Heizlast mit einem COP von 5, der Rest kommt aus dem Strom) rausziehen, gibt dann aber nach obiger Formel eine Spreizung (=Abkühlung) des Grundwassers von 6,7K!!! Das wäre mit viel zu viel und auch zu nah an der Frostgrenze des Wassers. Ich habe die Pumpe so ausgewählt, dass das Grundwasser auch bei Volllast nur um 1,7K (geregelt) abgekühlt wird. Geht man bei dir auf 3K, wären das im Maximalfall bei dir rund 3m³/h. Entscheidender als dieser Wert ist aber die Differenz zwischen dem Grundwasser-Vorlauf und dem Sole-Rücklauf. Je geringer dieser ist, desto höher die Soletemperatur und desto besser die Arbeitszahl. Hier ergibt sich dann nur 1,4K! Die Dehzahl der Solepumpe und die 4K Spreizung dort regelt die NIBE dann aber selbst. Sieht dann bei 41°C Heizungsvorlauf, 85Hz Verdichterfrequenz und 7,4kW Heizlast (mehr hatten wir heuer noch nicht so aus: |
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Für Saugheber und Grundwasser bin ich nicht sehr speziell, haben aber Leute wie Passra die hier top unterstützen. Mit dem Greenwater gibt's eben hier super gute Erfahrungen, input und Knowhow. Ansonsten klar kannst du auch nen anderen nehmen. Aber die Anlagenkosten eben für die Holzunterstützung und der sehr aufwendigen Hydraulik solltest du lieber in deine Wp Planung investieren und noch ne Pv Anlage planen, hier kannst du am meisten rausholen. Oder wie du oben schreibst mach euch lieber dafür eure Lüftungsanlage. Spart auch Heizenergie und euer Wohlbefinden dank frischer Luft erhöht sich devinitiv |
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Wenn der Holzkessel und er zugehörige Puffer schon länger im Betrieb ist, man womöglich selbst eine "Holzquelle" (= Wald) besitzt, Spaß an der Holzmacherei hat und man die "Anwendung" gewöhnt ist, dann kann man den schon wieder einbinden. Hier ist er aber scheinbar schon länger außer Betrieb, ob da die Reaktivierung und der Aufwand lohnt, um dann 2 mal im Jahr ein wenig, womöglich zugekauftes, Holz zu verfeuern? Da sollte man sicher mal in sich gehen und sich das seeehr gut überlegen... Vermutlich ist da Geld und Zeit, wie @Akani auch schreibt, besser in die WP WP [Wärmepumpe]-Planung und in eine vernünftige PV investiert. Selbiges gilt auch für die ST, wobei hier ein NEUBAU sowieso Unfug ist, nur sinnlos Geld verbrennt (Förderung hin oder her), nur mit dem gleichen Aufwand wie der Holzkessel kompatibel zur WP WP [Wärmepumpe] ist und dafür etlichen an Problemen mitbringen kann. ST und Gas, ja, ST und Holz, ja, ST und WP WP [Wärmepumpe] lieber nicht... Und eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (wenn auch nicht zwingend von WP WP [Wärmepumpe]-Hersteller 🙄) ist für mich eh ein Muss, wenn man schon rumreißt... |
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Hallo wuschi, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Grundwasser-WP im teilsanierten Altbau (ZFH, Radiatoren) |
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Einen puffer hat die bestehende anlage nicht. Für mich ist die das ganze gewerk absoluter murks... der Installateur der das verbrochen hat, hat zur Umrüstung naturgemäß eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit puffer vorgeschlagen. Aber vor 30 jahren hat er hochkalorische anlagen ohne puffer gebaut 🤡 Gut, ich tendiere jetzt dazu den holzkessel endgültig abzuschreiben. Interessehalber: gibt es eigentlich noch WP WP [Wärmepumpe] die dezidiert ohne zwischenwärmetauscher betreiben werden dürfen? Bezüglich wp-planer: kann jemand einen guten planer empfehlen? Der standort ist nahe St.Pölten. ich habe arne mal um Empfehlung gebeten, oder ob er lust hätte die planung zu übernehmen, aber leider keine Rückmeldung erhalten. Von arnes "herren der ringe" habe ich 3 in der Nähe. Sinngemäß steht dort ja diese installateure wären fähig genug eine anlage zu planen. Ich bin aber gerne bereit geld für eine planung in die hand zu nehmen, wäre mir sogar am liebsten. |
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ja und ja: Es gibt, speziell in Österreich, noch ein paar Hersteller, die "direkte" GW-WPs bauen. Außerdem lassen auch viele Sole-WP-Hersteller (auch z.B. NIBE oder Stiebel) einen direkte GW-Nutzung zu, wenn bestimmte Grenzwerte im Wasser eingehalten werden. Diese stehen z.B im Protokoll einer Wasseranalyse: https://up.picr.de/39808409pi.pdf |
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Wenn ein pH von 7,25 schon ausschlusskriterium ist, wird das wohl kaum jemand erfüllen können. Ich bin jetzt aber auf die heliotherm spirec geräte aufmerksam geworden. Die gibts auch modulierend mit Energieintegralregelung und Wasserqualität ist wohl ziemlich egal. Führt mein bevorzugter installateur sogar. Der nachteil ist, dass es zu heliotherm sogut wie keine threads gibt, während man zu nibe wirklich alles hier im forum nachlesen kann. |
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Das Problem für die direkte Verwendung ist der Wärmetauscher der WP WP [Wärmepumpe]. Der ist nämlich aus Kupfer und das ist ein sehr empfindliches Metall in Bezug auf Korrosion. Ein hoher Leitwert im Wasser, bedingt durch in Summe viele Salze, aber auch ein niedriger pH-Wert, sowie eine zu hohe Sauerstoffsättigung, korrodieren oder verstopfen den Wärmetauscher innerhalb weniger Monate. Wäre der Wärmetauscher der WP WP [Wärmepumpe] aus Edelstahl, wären nur ungelöste Partikel oder Sand ein Problem. Heliotherm umgeht auch das durch die Bauform: Spiralwärmetauscher statt Platten. Ist vermutlich immer noch effizienter als ein Zwischenwärmetauscher, obwohl Spiraltauscher nicht so effizient wie Platten sind. So oder so ... eine Grundwasser-WP ist selten ein System von der Stange und bedarf sehr viel Optimierung an der Technik selbst. Da sind die Einstellungsmöglichkeiten an der WP WP [Wärmepumpe] deine geringste Sorge. |
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Ein system ohne zwischentauscher hätte schon einen gewissen reiz. Zumal fraglich ist ob der Installateur bereit ist die gewünschten Komponenten für einen saugheber zubestellen, wenn das Konzept nicht auf seinem mist gewachsen ist. Selbst die Komponenten besorgen würde ich gerne vermeiden, da das nicht in die förderbaren kosten aufgenommen werden kann. Eine heliotherm mit spiraltauscher (ohne zwischenkreis) und saugheber werde ich jedefalls ins spiel bringen. Gegebenenfalls mit der erwähnten GWE pumpe mit 170 watt. Immerhin fällt hier auch noch eine solepumpe weg, was den effizienzvorzeil eines saughebers zusätzlich schmälert und das wäre tatsächlich ein system von der stange. |
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So, ich reiche hier den EAW nach - vielleicht möchte sich jemand dazu äussern? Wie kommt es zu den Heiztagen im August, das ist ja fernab jeder Realität. Der bisherige Ölverbrauch (vor Fenstertausch!) entsprach ca. 4000-5000 l/a. Also ziemlich genau dem errechneten Wärmebedarf mit den neuen Fenstern. Ich nehme an das liegt am Standortklima, das sich aus Klimadaten der letzten 30 Jahre (?) ergibt und so die nächsten 10000 Jahre nicht mehr vorkommen wird? |
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