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Würde sagen Speicher ist zu teuer. Ich hab im Dezember einen 14 kWh hochvolt Speicher um 5200 Euro brutto gekauft. |
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Hallo Horst1234, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Angebot in Ordnung? |
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Den Preis der Anlage finde ich in Ordnung. Ev noch bei den Modulen rausverhandeln daß Glas/Glas Module verwendet werden, sind der neue Standard, weil die großen Fabriken in China drauf umgerüstet wurden. Der Speicher kommt mir auch eher teuer vor. Was für eine Notstromfunktion wäre das ? Nur eine Steckdose am Wechselrichter oder eine "richtige" fürs ganze Haus ? |
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solax x3 hybrid hat die notstromumschaltung integriert.... neoom ist nichts anderes wie ein solax mit "nettem" Blechverbau und eigener Software Preis aus meiner Sicht eindeutig zu hoch lg |
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Bitte nicht blind die Glas-Glas Module empfehlen, wir empfehlen hier das Datenblatt genau zu betrachten. Die derzeitigen Standard Glas-Folien Module haben auf der Frontseite ein Glas von 3,2mm und auf der Rückseite die bewährte Technik der Folie. die zumeist am Markt günstigen Glas-Glas Module haben nun an der besonders exponierten Frontseite nur mehr eine Glasstärke von 1,6mm und eben auf der Rückseite eine Stärke von 1,6mm. in Wahrheit werden durch die am Markt erhältlichen Module die Herstellungskosten geringer, da sich der Hersteller die Verarbeitung der Folie spart, der Materialanteil des Glases bleibt ident, bei annehmbarer geringerer Qualität an der wichtigsten Stelle der Frontseite. Bitte nicht falsch verstehen, es gibt selbstverständlich qualitativ hochwertige Glas-Glas Module aber hierbei wird man im Datenblatt eine bis zu doppelt so starke Frontseite erkennen, das Gewicht ist hier schwerer gegenüber dem Glas-Folien Modul. Liebe Grüße
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Mein Kollege hat nun auch die Trina Vertex S+ G/G Module bekommen. Haben eine höhere Spannung ggü. meinen Vertex S, was cool ist - halten aber aufgrund des dünneren Front Glases auch weniger Schnee Druck aus. Mich würds auch nicht wundern, wenn die bei apokalyptischem Hagel früher brechen. |
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Super erklärt, das relativiert das Glas Glas ist immer toll etwas, Danke. |
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Naja, aber man müßte sich auch noch anschauen, welche Extremwetterereignisse überhaupt zu erwarten sind u. entsprechende Module aussuchen, die den Schneelasten, Wind, u. Hagel standhalten. Beispielsweise beim Hagel gibt es die Hagelschutzklassenzonen: https://www.hora.gv.at/#/chg/bgrau/a-/@47.20939,13.28438,8z Da geht sich in Österreich überwiegend HW3 aus. Es gäbe zumindest ein 2x1,6mm Glas-Glas Modul das hier ausreichend wäre: https://services.vkg.ch/rest/public/georg/es/antraege/032930/ausweise?sprache=de (Axitec) https://www.hagelregister.at/hagelregister/ (Register mit geprüften Modulen) (Höhere Hagelklassen HW4 und aufwärts sind dann so oder so schon etwas teurer/stärker (auch wenn es natürlich HW4 PV Module gibt, die als 3.2mm Glas-Folie ausgeführt sind). Module die nur HW1 oder HW2 aushalten sind mir übrigens überhaupt keine aufgefallen.) Vorausgesetzt HW3 ist ausreichend u. auch die restlichen Anforderungen an das zu erwartende Extremwetter sind erfüllt, dann scheinen zumindest manche 2x1.6mm Glas-Glas Module soweit ich das beurteilen kann, durchaus "besser" geeignet als Glas-Folie, da sie v.a. einen besseren Schutz gegen Strecken/Stauchen der PV Zellen auf dem Transportweg u. während der Installation bieten; d.h., sollten also mit weniger Microcracks der PV Zellen am Dach enden u. über die Lebensdauer mehr Ertrag bringen als das vergleichbare typische 3,2mm Glas-Folien Modul. -> Aber klar, blind etwas empfehlen ohne auf Details der Produke (u. deren Einsatzort) einzugehen ist nat. nicht sinnvoll.
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Ich finde den Preis noch ok, da ich ähnliches für meine erste PV Anlage komplett vom Elektriker u. minimaler Eigenleistung zahle (Auftragserteilung Dezember 2023). Elektriker bot mir den Speicher noch teurer an (ein 10 kWh um knapp EUR 10.000,-). Ich habe mir den Speicher aber dann selbst besorgt (15kWh f. rd. EUR 6.000,-) und plane ihn als Erweiterung anzuschließen, sobald die Anlage (nun ohne Speicher beauftragt) errichtet u. abgenommen ist. Ich bin aber in der Lage den notfalls selbst anzuschließen, falls der Elektriker es nicht machen möchte (weil ich den Speicher nicht über ihn bezogen habe) und ich tatsächlich keinen anderen Elektriker finde der ihn auf Stundenbasis anschließen möchte. |
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Diese Argumentation hört man oft und finde ich "interessant". Beispiel Folie-Glas: Das Folie-Glasmodul biegt sich durch bzw. wölbt sich nach hinten, die Solarzelle "klebt" dank Folie am Glas und biegt sich ebenfalls durch, so wie das Glas. Beispiel Glas-Glas: Das Glas-Glasmodul biegt sich durch bzw. wölbt sich nach hinten, die Solarzelle hält dank des zweiten Glases am Frontglas und biegt sich ebenfalls durch. Finde den Unterschied zum Folie-Glasmodul. 🙄 Dass die Solarzelle um die Glasstärke von z.B.: 1,6mm weiter innen im Radius liegt bringt genau garnichts, der Biegeradius eines PV-Moduls ist >5m, zumindes wenn die Durchbiegung <10cm ist....... Und ja, bei einem Glas-Glasmodul gibt es die oft zitierte neutrale Faser, genau zwischen den Glasscheiben, totzdem biegt sich die Solarzelle, die neutrale Faser bleibt ja nicht gerade nur weil sie zwischen zwei Glasscheiben liegt.......
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Das Thema mit Hagel und Schneelast haben wir in einem anderen Thread schon diskutiert. Klar gibt es extreme Lagen mit sehr hohen Lasten die andere Anforderungen haben und wo man etwas dickere Glas/Glas Module nehmen wird, wobei wenigstens den Datenblättern nach der Unterschied nicht so sehr groß ist - 6000 Pa vs 5400 Pa. bei der Standard Glas/Folie vs den dünnsten Glas/Glas. Also ja es schon guten Grund warum Glas/Glas gern empfohlen wird. Es biegt sich weniger ("weniger" heißt nicht nicht...), es kann von hinten keine Nässe eintreten, was bei Glas/Folie nach einer Zeit schon sein kann, die N-type Module verlieren weniger Leistung über die Zeit. Es gibt Glas/Glas wie schon erwähnt wurde mit unterschiedlichen Glasstärken, alles zwischen 1,6 und über 3 mm. Wer lagebedingt besonders viel Schutz vor Schneelast braucht wird halt ev. nicht zu den allerdünnsten Modulen greifen sondern zu etwas dickeren. Ich sehe da immer noch keinen Grund weiterhin Glas/Folie zu nehmen. |
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Wird zwar schon off-topic u. ich bin da sicher kein Experte. Jedoch kann ich mir zumindest vorstellen, dass der symmetrische Aufbau von Glas/Glas Modulen mit der bezogen auf Vibration auch dämpfenden neutralen Zwischenschicht die PV Zellen besser vor mechanischen Belastungen schützen kann als ein Glas/Folienmodul mit der gleichen Gesamtglasstärke, v.a. egal, ob der Stoss/die Belastung auf der Vorder- od. Rückseite des Moduls passiert. (u. klar, kann schon sein, dass Glas/Folien Module dafür etwas besser mit mechan. Belastungen auf der Vorderseite zurechtkommen). Zusätzlich (wenn die Module über Jahrzehnte am Dach sind) gibt es ja noch thermische Belastungen, die vom asymmetrischen Glas/Folienmodul wahrscheinlich etwas schlechter kompensiert werden können u. event. schon vorhandenes Microcracking der PV Zellen "rascher" weiter aufbrechen, als es beim symmetrische Glas/Glas Modul passieren würde. |
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Seh das ja auch so, dass Glas Glas Module besser sein können, aber nicht wegen der "Biegung", denn 2x1,6mm Glasscheiben biegen sich nicht weniger als 1x3,2mm. Und gerade wenn im OÖ-Zentralraum mal wieder der Hagel eine größe zwischen Tischtennisball und Tennisball erreicht wird es mit 1,6mm Frontglas spannend. Ich würde ja ein Glas Glas Modul mit stärkerem Frontglas als 1,6mm nehmen, hat dann aber auch mind. 5kg mehr als ein Glas Folie Modul. |
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Die von Maysun haben zb 6000 pa durch verstärktem Rahmen und Standard-Gewicht https://www.maysunsolar.de/portfolio/items/maysun-solar-twisun-x-glas-glas-bifazial-vollschwarz-390w-410w-mono-perc |
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eine pv-anlage mit 10kwp für unter 10k klingt vernünftig, aber ein byd hvm 13.8 kostet auf einer homepage grazer unternehmen 5400 netto da erscheinen die 10k schon viel zu hoch |
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