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Hallo! zu Frage 1: mein Elektriker hat es mir ähnlich erklärt bei einer Länge von über 10 Meter von der PV zum WR WR [Wechselrichter] ist ein GAK GAK [Generatoranschlusskasten] zu installieren. Unser Elektriker ist auch Feuerwehrmann und hat auch einen Feuerwehrschalter mit eingebaut und den Monatgeort des GAK GAK [Generatoranschlusskasten] bei unserer FF gleich abgelegt. Ich habe den Fronius Symo Gen24 mit integriertem Überspannungsschutz und die Leitungslänge vom WR WR [Wechselrichter] zum nähesten Modul beträgt ca. 11 Meter. Der GAK GAK [Generatoranschlusskasten] wurde auch bei diesem Modul am Aluträger montiert. Zu Punkt 2 kann ich nichts sagen da ich meine Leitungen in HT Rohren 30 cm unter der Erde verlegt habe, die dann direkt durch die Kellerwand zum WR WR [Wechselrichter] gehen. Ich persönlich hätte kein gutes Gefühl Leitungen ohne Schutz zu vergraben oder zu montieren. lg Harry |
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Zu Frage 1: Das ist von Fronius sehr verkürzt dargestellt, wenn es ist wie du es beschreibst. Bei Gebäuden ohne äußeren LPS kann der SPD SPD [Überspannungsschutzgerät, surge protective device] im GAK GAK [Generatoranschlusskasten] (um den SPD SPD [Überspannungsschutzgerät, surge protective device] geht es und nicht um den GAK GAK [Generatoranschlusskasten] an sich) entfallen, wenn die Leitungslänge unter 10m ist UND und der Schutzpegel (Up) des SPD SPD [Überspannungsschutzgerät, surge protective device] am Einbauort C nicht größer als die 0,8-fache Bemessungsstoßspannung des PV-Generatorfelds ist (Up≤ 0,8 ∙ Uw), ODER – der Schutzpegel (Up) des SPD SPD [Überspannungsschutzgerät, surge protective device] am Einbauort C nicht größer als die 0,5-fache Bemessungs-Stoßspannung Uw des PV-Generatorfelds ist (Up ≤ 0,5 ∙ Uw ) und der PE-Leiter gemeinsam mit den Gleichstromleitern verlegt ist. Wenn ein äußerer LPS vorhanden ist und der Trennungsabstand nicht eingehalten werden kann, so ist nach OVE R6-2-2 auch der SPD SPD [Überspannungsschutzgerät, surge protective device] am Gebäudeeintritt zu verbauen. Zu Frage 2: Nicht zwingend vorgeschrieben, wenn das selbe Schutzziel durch andere Maßnahmen erreicht wird, sie R11-1 |
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fronius gibt da dokumente weiter, was sehr schwammig sind. die kochen auch nur mit wassee und für die gelten die R11-1 und R6-2-1 u d R6-2-2 sowie die restlichen Normen. |
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danke für eure Antworten, Frage 1 ist für mich soweit erstmal klar - mit 8 m Leitungslänge bleibe ich unter den 10m - was (Up≤ 0,8 ∙ Uw) oder (Up ≤ 0,5 ∙ Uw ) betrifft muss ich nochmal mit unserem Elektriker besprechen... Frage 2 und die aufkommende Subfrage ist noch nicht 100% klar - dazu habe ich folgendes Zitat gefunden: Diese Richtlinie ist als „Anerkannte Regel der Technik“ zu sehen und anzuwenden. Sie ist keine Mussbestimmung, jedoch wird im Schadensfall überprüft, ob diese „Anerkannten Regeln der Technik“ eingehalten wurden. Dazu Frage 2a: Muss/Sollte bei einer Erweiterung der "alte" Teil der Anlage auch auf die "Anerkannte Regel der Technik" gehoben werden? Am Ende hängt ja doch wieder alles auf einem WR WR [Wechselrichter] und ist somit eine Anlage... |
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Zu 2a: Ja. Wenn du eine wesentliche Veränderung durchfuehrst muss der betreffone Anlagenteil den aktuellen Normen angepasst werden. Das betrifft nicht nur die DC sondern auch die AC Seite |
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Ist ein Feuerwehrschutzschalter in Kombination mit einem SymoGen24, der auch Ersatzstrom kann, nicht kontraproduktiv? Im Falle eines Stromausfalls würde der Schalter ja dafür sorgen, dass der WR WR [Wechselrichter] keine Spannung mehr bekommt und die Ersatzstromfunktion würde dann nicht laufen. |
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jap wenn der Steuerspannungsautomat vor der Backupbox ist, dann geht kein SChwarzstart wenn der Automat danach ein, dann kann die Feuerwehr die Anlage nie freischalten, weil wenn man im HAK die Hauptsicherung zieht, dann löst der Feuerwehrschalter nicht aus und die Anlage lauft weiter |
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Unser Symo Gen24 5.0 hat nur einen PV Point zur Verfügung. Die Notstromfunktion beginnt erst beim 6.0 in Verbindung mit einem Akkusystem. |
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