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Wieiviel hast du dann die Anker vom Boden rausstehen wo die Pfosten aufliegen ? Dadurch wird ja die unter-/Hinterlüftung gewährleistet soweit ich es verstanden habe |
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Je nach Untergrund und Beschaffenheit. Wichtig ist nur, dass hinterlüftet wird. Meist mach ichs so, dass eine kleine Stufe mit 10cm mitm Fußboden entsteht. Ist aber für Maschinen blöd. würde also die Grasnarbe unter der Hütte wegstechen, die Anker so setzen, dass Luft ist und der fertige Boden nicht wirklich höher ist |
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ok, hast du zufällig auch fotos davon wie es fertiger aussieht? Hast du mit der Feuchtigkeit keine Probleme beim Holz dann? |
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Muss ich schauen, glaub aber ich hab da keine Fotos gemacht. Nein, gar nicht. Solang der Balken Luft hat, unterhalb Kies/Flies ist und ein Gitter dran ist, damit keine Nager drunter können, ist alles gut. Meine erste Sternwarte hatte nichtmal U Anker sondern lag nur auf einem Kiesbett (Grasnarbe weg, 10cm Kies). Hab die dann nachträglich mit 4 Bewehrungseisen am Boden befestigt, damit der Wind die nicht verschieben kann. War auch kein Thema mit Feuchtigkeit. Die zweite Iteration hab ich dann mit H Anker und Eckverbindern auf Punktfundamente realisiert (die hohen). Da kannst dann den Rahmen unten sauber bauen und die Eckpfeiler sind auch angeschraubt am Anker. War für mich am saubersten und einfachsten Wahlweise kannst auch die Punktfundamente weiter aus dem Boden raus schalen und da drauf dann dein Holzfundament schrauben. Dazu müssen aber alle Punkte gleich hoch sein.... Gibt viele Möglichkeiten mit Vor - und Nachteilen. |
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jetzt nur kurz zum veständnis für mich... das heißt du hast den rahmen/balken mit den ankern dann direkt aufs kies-niveau gesetzt oder auch dazwischen etwas luft gelassen und dies dann mit einem gitter gegen nager abgesichert? hast du die Anker einbetoniert oder direkt nur in die Erde gedreht? |
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Die erste Version war ohne Anker. - Grasnarbe weg - 10cm Kies statt dem Gras - An den Ecken 4 Waschbetonplatten gerade gerichtet - Holzfundament da einfach drauf gelegt und Hütte gebaut War ok von der Feuchtigkeit, stand aber auch nur 8 Jahre. Die zweite Version war dann - Grasnarbe weg - Flies und dann 10cm Kies statt dem Gras (viel besser gegen wucherndes Zeug) - An den Ecken 4 Punktfundamente mit Oberkante Kies betoniert (150er Erdbohrer, ausgiessen) mit H Anker drin - Holzfundament da einfach verschraubt und Hütte gebaut Höhe Fußboden über Gras war ca. 15cm, war für mich ok da man da nicht mit nem Rasenmäher reinfährt. Wenn du eine kleinere Stufe haben willst, dann nimm 20cm Erde weg und setz die Anker tiefer. Das ändert ja dann nichts am Abstand zwischen gewachsenen Boden und Fußboden, aber die Hütte als ganzes wird tiefer gesetzt. |
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das hört sich für mich auch vernünftig an....und vorallem leicht realisierbar vorallem wenn man die hütte mal wo anders platziert ist dies kein problem bzw. keine Betonplatte in der Wiese... bei dieser Variante, hast du dann den Kies bis zur Höhe der Anker angeschüttet bzw. den Anker halt soweit runtergedreht? heißt ja dass quasi der Kies dann auch Höhe des Holzrahmens war oder? |
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Ich hab das Punktfundament mit Bodenhöhe betoniert und dann mit Kies zugedeckt. So kann mans evtl verstecken, wenns mal nicht mehr gebraucht wird. Zwischen Kies und Holz sind nochmal so 5cm unterschied |
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Ich habe das mit Schraubfundamente gelöst. Meine 5x5m Gartenhütte steht auf 8 Schraubfundamente. |
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Vielen Dank euch allen für die Tipps!!! |
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