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Freundschaftsdienste

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 1  2 
  •  Shan
  •   Gold-Award
13.3. - 23.3.2024
22 Antworten | 21 Autoren 22
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23
Über den Thread "Hausplanung" bin ich gerade so ins Nachdenken gekommen:

"Kannst du mal schnell/kurz ..."

Egal ob Planen, Helfen oder Ausführen. Wer kennt das nicht, wenn wieder mal irgendein entfernter Bekannter/Verwandter oder gar jemand aus dem Freundeskreis Hilfe benötigt und man unentgeltlich hilft.

Bedenken dabei:
Weiß das Gegenüber genau was es will?
Ist mir der Aufwand bewusst?
Ist dem Gegenüber der Aufwand bewusst?
Hilft das Gegenüber ebenfalls mal aus?
Wenn irgendwas nicht so funktioniert, wird dann automatisch verlangt, dass man alles stehen und liegen lässt und das quasi "gestern" richtet?
Wer haftet, wenn irgendwas passiert?

Gewisse Dinge lehne ich mittlerweile höflich aber bestimmt ab. Vor allem wenn der andere nicht mal genau weiß was er/sie will oder braucht, tu ich mir das nicht mehr an. Und wenn jemand mit "Ist ja eh nicht viel Arbeit." daherkommt: meine gedanklich schlagfertige Antwort (hab ich leider noch nie gemacht): "Ja, da hast du recht, das kannst du selber ganz leicht, da brauchst du mich nicht dafür ..."

Es gibt genügend Leute für die man gerne in den sauren Apfel beißt, aber bei allen anderen sagt "Nein."!

Schafft ihr es "Nein" zu sagen?


[Hinweis: Umfrageergebnisse sind nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar]

  •  Destroent
13.3.2024  (#1)
Um was für Hilfe geht es dir genau. Ich hab auch schon auf Baustellen geholfen als Knecht. Macht man bei uns am Land so. 

Mein Elektriker Freund zb. Sagt für Dinge die nix mit Elektriker zu tun hat hilft er auf Baustellen bei Freunden auch mit wie jeder andere, aber wenn er elektrisch was machen soll, dann nur über firma oder pfusch. Wenn man als pfuscher bzw. unentgeltlich hilft, dann trägt das Risiko etc. auf keinen Fall du

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  •  waldi
13.3.2024  (#2)
Abgestimmt mit: Nur teilweise


1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#3)
Eine Zeit lang ist so ziemlich jeder zum Radl schrauben zu mir gekommen, da muss ich mittlerweile konsequent nein sagen.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#4)
Abgestimmt mit: Ja
Ganz klares Ja zum Nein-Sagen. Das muss man sich als gewissen Selbstschutz aufbauen, sonst wird man gleich mal ausgenutzt.

Es ist jedenfalls ein Thema wie es vielschichtiger nicht sein könnte, weil es stark vom Gegenüber abhängt. Es gibt die Spezialisten, von denen hört man das ganze Jahr nichts, außer sie brauchen etwas. Da kennt man die Priorität eh schon.

Dann gibt es richtige Topverdiener, die einfach zu gierig sind, für gewisse Handgriffe jemanden zu bezahlen, Stichwort Übersiedeln. Um eine 3/4 Mio bauen oder kaufen und dann die paar Hunderter für Möbelpacker und den Transporter nicht mehr haben. Im Studium macht man das noch gegenseitig, aber für soetwas bin ich nicht mehr zu haben.

Dann habe ich auch sehr wenige Freunde, die würden es sich vorher 3x verkneifen zu fragen, wenn sie es aber tun, dann brennt der Hut und dann ist es in der Kategorie "ich lasse alles liegen und stehen, nehme mir ZA/Urlaub und fahre los". Von denen bringst du aber nicht mal eine Hand zusammen und kannst dir normalerweise selbiges erwarten.

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Hallo Shan,
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  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
13.3.2024  (#5)

zitat..

Dann gibt es richtige Topverdiener, die einfach zu gierig sind, für gewisse Handgriffe jemanden zu bezahlen, Stichwort Übersiedeln. Um eine 3/4 Mio bauen oder kaufen und dann die paar Hunderter für Möbelpacker und den Transporter nicht mehr haben. Im Studium macht man das noch gegenseitig, aber für soetwas bin ich nicht mehr zu haben.

Ja das finde ich mittlerweile auch schlimm, oder Leute welche ein Sofa beim Lutz bestellen zu geizig für die Lieferkosten sind und dann erwarten das man hilft beim rauftragen. 
im  Studium  ok, wenn dann aber alle seriöse Jobs haben muss das nicht sein und die Leute sollen das bitte bezahlen. 


1
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#6)
Abgestimmt mit: Nur teilweise
nAbend,
kommt immer drauf an, was es ist und wie zeitaufwändig es ist.

Was ich eigentlich immer mach ist beraten oder Meinung kundtun, wenn mich wer fragt (manchmal auch einfach aso 😁).

Wenns paar Handgriffe sind, gerne auch, hab den Personenkreis der potentiellen Frager eingeschränkt 😀

Gröbere Projekte hab ich selbst genug....

LG Wolfgang

1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#7)
Helfe auf Nachfrage nur meinen Freunden, von denen kann ich genau das selbige uneingeschränkt erwarten.
Alle anderen interssieren mich nicht, da wirst ja sonst nicht fertig.
Somit ist die Frage für mich ganz klar und einfach beantwortet.

1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#8)

zitat..
rabaum schrieb: Dann gibt es richtige Topverdiener, die einfach zu gierig sind, für gewisse Handgriffe jemanden zu bezahlen, Stichwort Übersiedeln. Um eine 3/4 Mio bauen oder kaufen und dann die paar Hunderter für Möbelpacker und den Transporter nicht mehr haben. Im Studium macht man das noch gegenseitig, aber für soetwas bin ich nicht mehr zu haben.

Dann habe ich auch sehr wenige Freunde, die würden es sich vorher 3x verkneifen zu fragen, wenn sie es aber tun, dann brennt der Hut und dann ist es in der Kategorie "ich lasse alles liegen und stehen, nehme mir ZA/Urlaub und fahre los". Von denen bringst du aber nicht mal eine Hand zusammen und kannst dir normalerweise selbiges erwarten.

mir scheint, wir kennen die exakt gleichen Leute 😅
Oder es gibt einfach repräsentativ überall gleichartige Leute ähnlich verteilt auftretend -> laut Statistikern ist das eh so

Aber zum Thema:
ich versuch zu helfen, wenns ohne große Umstände geht.
So nach dem Motto, wenn ich selbst was brauch, hoffe ich auf gleiche Reaktion von den andern.

1
  •  STEBEA
  •   Bronze-Award
13.3.2024  (#9)
Abgestimmt mit: Nur teilweise
Wenns um körperliche 0815 Sachen geht wie z.B.: Brennholz schlichten, Umsiedeln, Rohbauhilfe etc. bin ich schon meistens gewillt zu helfen. 
Wenns aber um Projekte geht wo ich das Know-How zur Verfügung stellen soll, bin ich schon vorsichtig geworden. Ich wurde mal gefragt ob ich einen Tag lang beim betonieren helfen könnte. Am Tag X stellte ich ganz schnell fest, dass sich alle auf der (kleinen) Baustelle auf mich verlassen und nur gelenkt von meinen Anweisungen arbeiteten. Das war sehr unangenehm. 

Grundsätzlich reiss ich mir aber gerne für Familie und echte Freunde den A auf. 

1
  •  csblack
  •   Silber-Award
13.3.2024  (#10)
Abgestimmt mit: Nur teilweise
Kommt halt auch immer darauf an, wie man selbst zeitlich eingespannt ist.
Wir mussten leider selbst auch schon lernen, dass es in der Familie nicht so ist, dass wenn man selbst hilft, einem geholfen wird. Daher sind wir da mittlerweile sehr vorsichtig geworden.

Adhoc und spontan geht's meistens eh schon nicht mehr und wenn, dann muss vorab genau geklärt sein, WAS konkret gemacht gehört. Schließlich hat jeder, der Haus gebaut hat daheim selbst einen Eimer anArbeit.

Bei den paar Freunden die jedoch auch bei uns ständig auf der Baustelle geholfen haben finden wir es als selbstverständlich, auch hier umgehend zu helfen wenn man uns braucht.

1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
14.3.2024  (#11)
Abgestimmt mit: Nur teilweise
Ich helfe grundsätzlich gerne und erwarte mir als Gegenleistung nur Kaffe, Kuchen oder Hopfenblütentee.

Aktuell stellt sich die Frage aber eigentlich gar nicht, wir sind in ein Dorf gezogen wo wir niemanden kannten. Wir kennen zwar mittlerweile schon unsere Nachbar und verstehen uns mit allen, nur die haben alle ihre eigenen Helferlein.

Ich hab eher das Problem, dass ich öfter mal jemanden zum Helfen brauchen könnte. Die näheste Option ist der Schwiegerpapa in 50km Entfernung. Der hilft zwar eh sehr oft, aber er ist halt auch nicht mehr der Jüngste.

Meine Geschwister und die meisten meiner Freunde wohnen im Waldviertel 200km entfernt. Die kommen zwar, wenn ich Hilfe brauche, aber die frage ich nur, wenn was Größeres ansteht.

So hackl ich das meiste alleine, es ist eh erstaunlich was man alles alleine schafft.

1
  •  stefan4713
14.3.2024  (#12)
Abgestimmt mit: Ja
und

zitat..
Shan schrieb: Es gibt genügend Leute für die man gerne in den sauren Apfel beißt, aber bei allen anderen sagt "Nein."!

korrektur - ich beiße nicht in den sauren apfel, wenn "bestimmte" leute mich fragen, helfe ich doch gerne 😃
ich weiß  es beruht auf gegenseitigkeit - eine hand wäscht die andere und du weißt nie, ob du nicht auch mal "dringend" hilfe brauchst


1
  •  atma
  •   Gold-Award
14.3.2024  (#13)
Abgestimmt mit: Nur teilweise
wir üben das gerade.

unsre freunde sind echt toll und da beruht das alles auf gegenseitigkeit.

in der familie siehts aber ganz anders aus... da sind wir ständig eingesetzt in deren häusern, wohnungen, vermieteten wohnungen... rennen uns die haxn aus (neben gut 60 wochenstunden, die wir im beruf verbringen, sehen die es als selbstverständlich, dass man jedes (!) wochenende für die familie durcharbeitet (wir sind hausmeister, elektriker, installateure, steuerberater, it techniker und ich weiß nicht, was nicht noch alles). das drehen wir gerade ab. denn wenn wir einmal auch hilfe benötigen, hat natürlich niemand zeit und unsere dinge werden immer weiter nach hinten geschoben. so ist zb unsere hausglocke seit einem halben jahr kaputt und wir kommen nicht dazu, die überhaupt mal auszubauen und zu prüfen - gab aber schon beschwerden aus genau diesem personenkreis, dass die kaputt ist. 🤪

1
  •  altehuette
  •   Gold-Award
14.3.2024  (#14)

zitat..
tomsl schrieb: Ich helfe grundsätzlich gerne und erwarte mir als Gegenleistung nur Kaffe, Kuchen oder Hopfenblütentee.

Land ist dort, wo Bier noch eine Währung ist!

2
  •  querty
  •   Gold-Award
14.3.2024  (#15)

zitat..
Shan schrieb: Wenn irgendwas nicht so funktioniert, wird dann automatisch verlangt, dass man alles stehen und liegen lässt und das quasi "gestern" richtet?
Wer haftet, wenn irgendwas passiert?

Also diese Frage stellt sich m.M.n. nicht, wenn man Freunden hilft.
Dort bin ich dann ja "Hilfsarbeiter" und nicht dafür verantwortlich, was zu richten und "haften" schon garnicht. War bei den Arbeiten wo ich mitgeholfen habe zumindest nie der Fall.

Falls du mit "haften" meinst, wer ist Schuld, wenn dem Helfer etwas passiert d.h. der z.B. von Gerüst fällt? Dazu gibt es m.W.n. Versicherungen für Helfer, ob die tatsächlich jemand abschließt weiß ich nicht. Hatte den Fall zum Glück noch nicht.


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
14.3.2024  (#16)
Ich hab eine Bauhelferversicherung abgeschlossen.  Hauptsächlich falls meinem Papa mal was passiert (der war als einziger wirklich regelmäßig bei uns auf der Baustelle, bis heute)

1
  •  PS86
  •   Bronze-Award
14.3.2024  (#17)
Geben und Nehmen! Ich habe sehr oft Hilfe von Freunden und Familie auf der Baustelle gebraucht und bin dafür ewig dankbar. Leute die handwerkliche Tätigkeiten ausgeübt haben (Elektriker, Schlosser etc.) habe ich auch entlohnt was für mich überhaupt kein Problem war. Und mir ist auch klar das ich helfen muss wenn mich jemand von ihnen darum bittet, und das mache ich dann auch gerne.

1
  •  Benji
  •   Gold-Award
14.3.2024  (#18)
Wenns um "körperliche Arbeit auf der Baustelle" geht, bin ich grundsätzlich schon zu haben... natürlich nur gegen Hopfenkaltschale 😀

Aber es gibt ein Thema, wo ich sehr konsequent zu allen (auch zur "erweiterten" Familie) sehr laut deutlich NEIN sage:

No, I will NOT fix your Windows!

gilt natürlich erweitert für sämtliche Themen im Computer-Umfeld.

Sagst du da einmal ja, oder greifst auch nur irgendwas an, bis sofort für die nächsten 20 Jahre verhaftet.

Das stößt natürlich auf Unverständnis, weil ich ja "IT Experte" bin, und ich muss doch wissen wie man die Formatierung im Word korrigiert, wie man das Outlook-Problem löst, ...

Mittlerweile komm ich meiner Ausrede "sorry, ich arbeite nur mit Linux, mit Windows kenn ich mich überhaupt nicht aus" (die zu einem Großteil auch der Wahrheit entspricht) ganz gut durch, und man lässt mich in Ruhe ("der ist zwar irgendwie IT-Experte, aber ein komischer...")

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
14.3.2024  (#19)
Abgestimmt mit: Nur teilweise

zitat..
Benji schrieb: Sagst du da einmal ja, oder greifst auch nur irgendwas an, bis sofort für die nächsten 20 Jahre verhaftet.

Bei IT Themen zieh ich mich mittlerweile auch zurück, weil da gehen Stunden ohne Ende rein, die du nie bezahlt bekommst und schon gar nicht geschätzt werden....ala, da sitzt man eh nur vorm PC...bei einem Handwerker hingegen ist´s kein Problem, den nach Stunden zu bezahlen.

Nachdem ich auf dieses Geld nicht angewiesen bin, helf ich bei IT Themen bei 1-2 Leuten in der Bekannt/Verwandtschaft, das dann aber gratis, was ich auch gerne mache.

Bei anderen kleinen Themen helf ich schon mit (zb. Übersiedeln, Couch reintragen, Gartenhaus aufbauen), bei schwerer körperlicher Arbeit lehne ich aber ab.


1
  •  Shan
  •   Gold-Award
15.3.2024  (#20)
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Shan schrieb: Wenn irgendwas nicht so funktioniert, wird dann automatisch verlangt, dass man alles stehen und liegen lässt und das quasi "gestern" richtet?
Wer haftet, wenn irgendwas passiert?
Also diese Frage stellt sich m.M.n. nicht, wenn man Freunden hilft.
Dort bin ich dann ja "Hilfsarbeiter" und nicht dafür verantwortlich, was zu richten und "haften" schon garnicht. War bei den Arbeiten wo ich mitgeholfen habe zumindest nie der Fall.

Falls du mit "haften" meinst, wer ist Schuld, wenn dem Helfer etwas passiert d.h. der z.B. von Gerüst fällt? Dazu gibt es m.W.n. Versicherungen für Helfer, ob die tatsächlich jemand abschließt weiß ich nicht. Hatte den Fall zum Glück noch nicht.

@querty

Nein, war wirklich so gemeint Bsp.: Für den älteren Bekannten eine Rollstuhlrampe bauen, an der gedämmten Hausmauer verschrauben (natürlich kein Plan was wie und wo genau) und Holz in die Erde (so wollte er das) 🤡 Natürlich besorgt er das Holz aber nur Bauholz weil Abrichtdickenholbel habt ihr ja, da könnt ihr mir das doch ohne Probleme machen ... Da habe ich das erste Mal abgelehnt und erklärt, dass wir das aus Haftungsgründen nicht machen können und dass das so wie er sich das vorstellt nicht funktioniert. Natürlich ohne irgendeine Planung. Solche Arbeiten bzw. "Mach' mir doch als Geschenk ..." Da kommt von mir mittlerweile: "Es gibt so viele tolle Sachen zu kaufen, ich kauf dir gerne ... aber erstens hab' ich die notwendigen Geräte nicht und selber hab' ich ... auch gekauft weil es mir einfach zu viel Mühe war ..." So wie schon erwähnt von denen die für den m² Boden Unsummen ausgeben ...

Freunden helf ich gerne aus, aber so ausnutzen wie früher von dem ein oder anderen, lass ich mich nicht mehr.

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  •  HelmutG
21.3.2024  (#21)
Die Fremden Baustellen sind mir am liebsten. 
Ich gehöre noch zu der Kategorie, der den Freunden gerne hilft und die mir dann ebenfalls.
Und ja, es sind auch die gemeinsamen Erlebnisse auf der Baustelle. 
Selbst wenn der Freund genug Kohle hat um sich das alles machen lassen zu können, helfe ich gerne den ein oder anderen Tag. 
Das Bier danach kann dann schon mal länger dauern.
Ich werde wenn dann nur von Freunden gefragt, andere sind eh noch nie auf die Idee gekommen.
Aktuell haben mir beim Poolbau sehr viele Freunde geholfen. Wir hatten sehr viel Spaß dabei. 
Der nächste beginnt gerade mit dem Poolbau und da bin ich sicher auch am Start.

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