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Nach einer Mindesteinspeisedauer von 12 Monaten besteht jederzeit die Möglichkeit einer schriftlichen Kündigung mit einer Frist von jeweils 4 Wochen zum Monatsletzten. |
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Danke Raul2100. Kann man das irgendwo nachlesen? Gibt es keien Möglichkeit da rauszukommen, weil er speist ja erst seit ca. 1 Monat dort ein. |
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https://www.oem-ag.at/de/oemag/service/faqs/#:~:text=Wie%20kann%20ich%20meinen%20Vertrag,jeweils%204%20Wochen%20zum%20Monatsletzten. Nein keine Chance, Vertrag ist Vertrag |
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Nein, aber eh ist eh nur bis 23.08. gebunden wenn der vertrag da bestätigt wurde |
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Danke für den Link, hab ich übersehen. |
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Die 12 Monate laut FAQ beginnen mit dem Einspeisebeginn (Beitritt zur Marktbilanzgruppe). Aber im Vertrag und in den AGBs steht nichts von 12 Monaten Kündigungsfrist. Anrufen bringt nichts, die fachfremden Damen dort am Telefon kennen ihren eigenen Vertrag und AGBs nicht, wenn man es schafft per Mail zu einem Sachbearbeiter durchzukommen, kommt man auch früher raus. Ich war nach 2 Monaten wieder draußen, hat mich aber viele Nerven gekostet. Wegen ein paar Cent Unterschied würde ich es nicht nochmals machen, kann ich nicht empfehlen, aber damals waren es bei mir knapp 3000€ Differenz, Wien Energie hat sich verdoppelt, ÖMAG hat sich halbiert. Habe ich nicht kommen sehen. |
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@Magnum2: Danke für deinen Erfahrungsbericht. Und Danke für den Hinweis, dass ich nicht richtig gelesen habe ... Mindesteinspeisedauer ... mal seh'n ob wir es uns antun, da persönlich nachzuhaken .... Bei 7 Cent Unterschied auf die ersten 10000 khw sind das schon ein Unterschied von Eur 700 ... |
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Kurze Zusatzinfo / hilft dem TE leider nimmer, aber vielleicht anderen: Wir hattten uns im November den Ömag Vertrag für die Einspeisung fixiert - dann kam die Gesetzesänderung, .... Anfang Februar habe ich dann bei der ÖMAG angefragt, ob man das stornieren kann (Anlage wurde erst vor kurzem montiert - ist noch nicht in Betrieb) - kein Problem und geht formlos per Mail, so lange noch nicht engespeist wurde bw. nicht in Betrieb. Jetzt ist es mal Wien Energie mit rund 12 Cent fix bis Oktober - dann schauen wir weiter ... |
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Ich hatte das gleiche Thema - sowohl laut Anruf bei ÖMAG, als auch in den FAQs wird dargestellt, daß man eine 12-monatige Bindung hätte. Tatsächlich steht aber KEINE Bindung im Vertrag unter Vertragslaufzeit, und das ist relevant. Somit gelten die gesetzlichen Bestimmungen lt. ABGB - die Kündigung ist unter Einhaltung einer einmonatigen Kündigungsfrist zum Monatsende möglich. Darüber hinaus gilt (auch nach Rechtsmeinung der Arbeiterkammer) auch hier das Verbot einer Bindefrist bei einem Floatingtarif (genau das ist ja der ÖMAG-Vertrag) wie bei Stom-Bezugs-Verträgen. Ich konnte jedenfalls unter Verweis auf die angeführten Punkte problemlos früher aus meinem Vertrag aussteigen. Für äußerst fragwürdig halte ich jedoch das Vorgehen der ÖMAG, die Nichtwissenden vorsätzlich suggeriert, sie hätten eine Vertragsbindung, und darauf auch insistieren. |
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Selbst wenn man von den 12 Monaten rauskommt bei der ÖMAG, wohin wechselt man? |
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Wien Energie zahlt bis Ende 9/24 12,0448 ct/kWh. Das ist über dem Doppelten der ÖMAG. |
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Wo wäre der Tarif? Finde auf der Homepage nur einen Tarif, der aber auch an einen Bezug gebunden ist. Aktuell gibt es GLAUBE ich keine, für die aktuelle Zeit, tolle Lösung. Wer hat einen Einspeisetarif ohne Bezug? ÖMAG, Awattar...mehr fallen mir gar nicht ein. |
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ja, das stimmt auch so - ich bin auch als Bezugskunde dorthin gewechselt. Wo ist das Problem? Der Bezugstarif ist auch günstiger als mein bisheriger, außerdem ist der bis in den Herbst hinein relativ egal, da ich de facto nichts beziehe, sondern nur meinen Überschuß einspeise. Im Herbst ist die Situation neu zu bewerten, ich kann mit 14-tägiger bzw. einmonatiger Kündigungfrist jeden Vertrag beenden und wo anders hin wechseln, sollte es bessere Angebote geben. |
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Bei Ökostrom gibt es einen reinen Einspesertarif um 6ct/kWH, knapp 22% mehr als bei ÖMAG, keine Grundgebühr, max 50KwP. Bestandskunden bekommen für die ersten 1.000 kWh sogar 7,5 ct/kWh https://oekostrom.at/photovoltaik/ |
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warum muss es ein gesonderter einspeisetarif sein? https://www.e-control.at/tarifkalkulator#/ und damit durchrechnen. je nach bezugsmenge macht es nicht viel unterschied für PV-Besitzer ob man nun bezug und einspeisevertrag wechselt oder nur eines von beiden. bei mir hat der wechsel zu auri gut funktioniert, ist wirklich mit durchklicken erledigt geworden. paar briefchen vom netzbetreiber der mich über genaues datum, etc informiert hat, noch ein briefchen dass der netzbetreiber nun gesondert eine jährliche rechnung schickt, fertig. bei unserem aktuellen jahresbezug fallen die 14,2 (+20% = 17 cent) / kWh nicht ins gewicht - im vergleich zu den 15,24cent beim "billigsten" landesversorger Tiwag. verglichen die 8,4cent einsoeisevergütung mit ~4cent bei der ÖMAG schon. |
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Ich kann es für mich einfach (noch) nicht einschätzen. Erstes Jahr im Haus, erste Heizsaison vorbei. Wir waren bis vor kurzem bei awattar und jetzt bei smartenergy, die Smart Price Adaption der KNV 1155 gefällt mir eigentlich sehr gut. Ich schätze mal die Heizsaison wird mir abzüglich PV Einspeisung 600 Euro gekostet haben. Schreckt mich ehrlich gesagt nicht für 260 m² ohne Fassade. Wäre es besser gewesen ich lasse die WPWP [Wärmepumpe] ganz normal laufen? Ich weiß es nicht ehrlich gesagt. Wir haben bis jetzt immer so einen niedrigen netto Strompreis gehabt, dass ich erst 1x die Strompreisbreme erhalten habe. |
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