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Pv Anlage 10 KW Peak mit Speicher

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  •  ManuelZarnhofer
28.4. - 25.5.2024
18 Antworten | 12 Autoren 18
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Guten Tag.

Wir beabsichtigen auf das Satteldach unseres Einfamilienhauses eine Photovoltaik Anlage mit Speicher zu errichten.

Ich habe dazu bereits mehrere Angebote eingeholt.

Eines war mit Abstand am günstigsten, jedoch bin ich mir unsicher ob die angebotenen Komponenten hochwertig bzw passend sind.

Was sagt ihr zu dem Angebotenem System?

System lt. AB.
24  Paneele Trina 450 W 30 J Garantie 

1 Stk Huawei SUN2000 10KTL Hybrid 10 J Garantie 

1Stk Huawei Luna2000 10KWh 10 J Garantie

1 Stk Smartmeter 100A
2 Stk DC Überspannungsschutz

61 Pa Montage Material + Klein Material 

10,8 KW Montage DC PV/ KWp ink. Zubehör Dach bis WR WR [Wechselrichter]

1Pa Montage AC 400 v WR WR [Wechselrichter] bis E Verteiler ink. Material 

1 PAPa Herstellen Netzanschluss, Inbetriebnahme 
350 Km Fahrtkosten von 1220 Wien


Kann ich das guten Gewissens so kaufen?
Ist es möglich mit dem angebotenem Smart Meter die Daten per App einzusehen etc?

Liebe Grüße 


  •  mariof
  •   Bronze-Award
28.4.2024  (#1)
Das ist immer subjektiv (der eine findet audi gut, der andere bmw)

Trina sind m.meinung nach gute module, 450 w ist auch I.o. Kann 2 strings, sollte beim unverschatteten satteldach ok sein 

Hab auch den huawei, passt für uns wunderbar und kann die Daten in die App lieliefernohne die details zu kennen schaut das von den Komponenten gut aus aua meiner sicht

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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
28.4.2024  (#2)
Die wohl wichtigste Frage aller Fragen: Mehr Dach hast du nicht, als die 50m² (10kWp) ?

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  •  ManuelZarnhofer
28.4.2024  (#3)
Hätte noch 90 m2 ost west Ausrichtung, Dachneigung 22 Grad;
aber ich denke das 10 KW reichen sollten.

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  •  satking
  •   Bronze-Award
28.4.2024  (#4)

zitat..
ManuelZarnhofer schrieb:

Hätte noch 90 m2 ost west Ausrichtung, Dachneigung 22 Grad;
aber ich denke das 10 KW reichen sollten.

Das dachte ich auch....
....und jetzt plane ich noch 17kWp dazu


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  •  melly210
  •   Gold-Award
28.4.2024  (#5)
Wir haben auch eine Huawei/ Trina (Glas/Glas) Anlage, das passt schon wenn die Ausgangslage jetzt nicht speziell kompliziert ist.

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  •  bfroemel
28.4.2024  (#6)

zitat..
ManuelZarnhofer schrieb: Kann ich das guten Gewissens so kaufen?

Welchen Preis hattest du? (das ist auch immer hilfreich für andere Forenleser um eigene Angebote vergleichen zu können.)
Ich würde, wenn einfach möglich, 1-3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] (also zw. 3 u. 6 Module) mehr nehmen. kWPEAK heisst eben wirklich, dass nur unter optimalen Bedinungen diese Leistung erreichbar ist.

zitat..
ManuelZarnhofer schrieb: Ist es möglich mit dem angebotenem Smart Meter die Daten per App einzusehen etc?

Ja, wobei die Schnittstelle u. viele Messwerte direkt vom WR WR [Wechselrichter] (bzw. SmartDongle) bereitgestellt werden. Der SmartMeter ist hauptsächlich notwendig um den Netzbezug zu messen bzw. max. Einspeisung zu begrenzen. Auch im Zusammenhang mit einem Speicher sind diese Funktionen wichtig.

(Eine Huawei Lösung lässt sich übrigens auch ohne der Hersteller Cloud/Apps an eine eigene Smart Home Lösung anbinden, z.B. HomeAssistant. Einziger mMn echter Nachteil von Huawei sind die Firmware-Updates; also falls der Installateur das nicht über die Produktlebensdauer für dich übernimmt - habe aber keinen Vergleich zu andere Hersteller)


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Hallo ManuelZarnhofer,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Pv Anlage 10 KW Peak mit Speicher

  •  tempo85
  •   Bronze-Award
28.4.2024  (#7)

zitat..
ManuelZarnhofer schrieb:

Hätte noch 90 m2 ost west Ausrichtung, Dachneigung 22 Grad;
aber ich denke das 10 KW reichen sollten.

Dann meine Empfehlung mach das Dach voll!

Module sind derzeit wieder günstig und nachrüsten ist meist teuer als gleich alles voll zu machen. Und die meisten Leute rüsten später nach weil sie drauf kommen das mehr doch besser gewesen wäre, vor allem dann dann noch e auto,... dazu kommt.

Wenn du nicht so viel Geld gleich ausgeben willst dann lass den Speicher vorerst weg, den der kostet dich vermutlich 500€ pro kWh obwohl manch schon beginnen die Preise stark zu senken kaufe derzeit um  170€ pro kWh und vermutlich zahlt man in 2-3 Jahren nur ca. 50€ pro kWh. Den bei den Batterien gibt es eine extrem große Überproduktion und ausreichend viele Rohstoffe die auch sinken weshalb sich das in naher Zukunft stark auswirken wird.

Weiters bringt dir eine ~30kWp Anlage viel viel mehr als die Kombi 10kWp+10kWh.


1
  •  tempo85
  •   Bronze-Award
28.4.2024  (#8)

zitat..
ManuelZarnhofer schrieb:

Hätte noch 90 m2 ost west Ausrichtung, Dachneigung 22 Grad;
aber ich denke das 10 KW reichen sollten.

Und sollte die Annahme richtig sein das es auch ein Norddach gibt dann würde ich sogar die Kombi knappe 35kWp mit 25kVA Netzzugang machen. Gibt dafür noch die 0% Steuer und fällst auch noch in die Steuererleichterung rein.
(Hängt dann natürlich auch vom Netzbetreiber ab ob du 25kVA bekommen kannst. Aber wenn du min. 15kVA bekommst würde ich dennoch knappe 35 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] machen)


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  •  cete8
28.4.2024  (#9)
"Mach das Dach voll" war vielleicht in der goldenen Zeit der Einspeisevergütung vielleicht sinnvoll. Jetzt aber bestimmt nicht mehr.

Mal als Beispiel unser Fall:
Dach voll (Walmdach), 11,4 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung].
Erzeugung im 1. Jahr 12.000 kWh
2 Personen Haushaltsverbrauch all in (HH Strom, WW, Heizung, E-Auto mit knapp 30.000km im Jahr) insgesamt: 4.500 kWh Verbrauch. Wir speisen somit ca. 7.000 kWh ein. Das bringt uns zum jetzigen Zeitpunkt zusätzlich ca. 280 Euro ein (bei 4 Cent Vergütung).

Man muss es halt selbst für sich durchrechnen. Ohne E-Auto würden wir bei der jetzigen Vergütungshöhe vermutlich nicht wieder das Dach voll machen. Es bringt einfach wirtschaftlich gar nichts, und eine kleinere würde unser Ökosystem auch völlig abdecken. 

Solltest du auch ein E-Auto (oder gar 2) in Zukunft planen, dann auf alle Fälle so viel wie möglich am Dach packen, aber der Grundsatz "Mach das Dach voll" sollte nicht mehr in jedem Fall so angewendet werden.


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  •  ManuelZarnhofer
28.4.2024  (#10)
Das währe das Angebot der Firma Rnz Photovoltaik.


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2
  •  cutcher
28.4.2024  (#11)

zitat..
cete8 schrieb:

"Mach das Dach voll" war vielleicht in der goldenen Zeit der Einspeisevergütung vielleicht sinnvoll. Jetzt aber bestimmt nicht mehr.

Mal als Beispiel unser Fall:

Dach voll (Walmdach), 11,4 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung].

Erzeugung im 1. Jahr 12.000 kWh

2 Personen Haushaltsverbrauch all in (HH Strom, WW, Heizung, E-Auto mit knapp 30.000km im Jahr) insgesamt: 4.500 kWh Verbrauch. Wir speisen somit ca. 7.000 kWh ein. Das bringt uns zum jetzigen Zeitpunkt zusätzlich ca. 280 Euro ein (bei 4 Cent Vergütung).

Man muss es halt selbst für sich durchrechnen. Ohne E-Auto würden wir bei der jetzigen Vergütungshöhe vermutlich nicht wieder das Dach voll machen. Es bringt einfach wirtschaftlich gar nichts, und eine kleinere würde unser Ökosystem auch völlig abdecken. 

Solltest du auch ein E-Auto (oder gar 2) in Zukunft planen, dann auf alle Fälle so viel wie möglich am Dach packen, aber der Grundsatz "Mach das Dach voll" sollte nicht mehr in jedem Fall so angewendet werden.

Was verbraucht denn dein e-auto?
Bei 30.000km hätt ich alleine mit meinem e-auto den verbrauch den du mit e-auto,HH, heizung etc in summe hast🤔


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  •  bfroemel
28.4.2024  (#12)

zitat..
ManuelZarnhofer schrieb: das Angebot der Firma

Na das nenn ich mal ein faires Angebot!

(Mit dem Wissen, wie es bei mir abgelaufen ist, würde ich noch überlegen bei Angebotszusage einen Bonus anzubieten, wenn alles mängelfrei zu deiner Zufriedenheit erledigt ist u. Anlagendoku passt.)

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  •  Lu1994
28.4.2024  (#13)

zitat..
tempo85 schrieb:

──────..
ManuelZarnhofer schrieb:

Hätte noch 90 m2 ost west Ausrichtung, Dachneigung 22 Grad;
aber ich denke das 10 KW reichen sollten.
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Und sollte die Annahme richtig sein das es auch ein Norddach gibt dann würde ich sogar die Kombi knappe 35kWp mit 25kVA Netzzugang machen. Gibt dafür noch die 0% Steuer und fällst auch noch in die Steuererleichterung rein.
(Hängt dann natürlich auch vom Netzbetreiber ab ob du 25kVA bekommen kannst. Aber wenn du min. 15kVA bekommst würde ich dennoch knappe 35 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] machen)

Wir planen auch aktuell eine große PV der Preis je kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] sinkt bei 35 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] auf unter 800 € (Pultdach, Trapezblech)
Bin gespannt was die NetzNÖ sagt, Trafo kam letztes Jahr neu, der sollte also Kapazität haben, aber unser Umspannwerk ist ausgelastet, das macht mir ein wenig Sorge

Bin aber voll bei dir, Dach voll und gegebenenfalls Wechselrichter kleiner dimensionieren, dann hat man auch im Winter einen schönen Ertrag und wer weiß wie lang Strom so günstig bleibt, bei der nächsten Krise schieben wieder alle Panik, mit so einer großen Anlage reibt man sich dann die Hände und falls nicht dauert die Amortisation eben ein wenig länger


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  •  ds50
  •   Gold-Award
28.4.2024  (#14)

zitat..
cete8 schrieb: "Mach das Dach voll" war vielleicht in der goldenen Zeit der Einspeisevergütung vielleicht sinnvoll. Jetzt aber bestimmt nicht mehr.

Sehe ich noch immer nicht so.

10kWp mehr am Dach bedeutet vielleicht 1000 kWh mehr Eigenertrag + 8000 kWh mehr Einspeisen pro Jahr. Ergäbe Stand Jetzt mit konservativen 20 ct/kWh Bezug und 4 ct/kWh Einspeisen 520€/a mehr Erlös - kostet vielleicht aber auch nur Hausnummer 5000€ mehr, wenn man es gleich mitmacht. Somit Amortisation in ca. 10 Jahren, danach jährlicher Gewinn.

Aaaaber: Es ist eine super Absicherung gegen steigende Energiepreise, und wenn der Gastransport vom Putler in AUT endlich Geschichte ist, beginnt wieder die Jammerei wegen der ach so hohen Energiekosten...

Ich würde den Speicher kicken und ums gleiche Geld die PV verdoppeln. Dann hat man eine vernünftige Basis für zukünftige Stromverbräuche a la BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]. Und den Speicher kann man immer noch dazukaufen (die werden wohl noch massiv billiger werden 🔮).

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  •  cete8
28.4.2024  (#15)

zitat..
cutcher schrieb:

──────..
cete8 schrieb:

"Mach das Dach voll" war vielleicht in der goldenen Zeit der Einspeisevergütung vielleicht sinnvoll. Jetzt aber bestimmt nicht mehr.

Mal als Beispiel unser Fall:

Dach voll (Walmdach), 11,4 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung].

Erzeugung im 1. Jahr 12.000 kWh

2 Personen Haushaltsverbrauch all in (HH Strom, WW, Heizung, E-Auto mit knapp 30.000km im Jahr) insgesamt: 4.500 kWh Verbrauch. Wir speisen somit ca. 7.000 kWh ein. Das bringt uns zum jetzigen Zeitpunkt zusätzlich ca. 280 Euro ein (bei 4 Cent Vergütung).

Man muss es halt selbst für sich durchrechnen. Ohne E-Auto würden wir bei der jetzigen Vergütungshöhe vermutlich nicht wieder das Dach voll machen. Es bringt einfach wirtschaftlich gar nichts, und eine kleinere würde unser Ökosystem auch völlig abdecken. 

Solltest du auch ein E-Auto (oder gar 2) in Zukunft planen, dann auf alle Fälle so viel wie möglich am Dach packen, aber der Grundsatz "Mach das Dach voll" sollte nicht mehr in jedem Fall so angewendet werden.
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Was verbraucht denn dein e-auto?
Bei 30.000km hätt ich alleine mit meinem e-auto den verbrauch den du mit e-auto,HH, heizung etc in summe hast🤔

Sorry, war natürlich nur der Strombezug gemeint. Der Rest ist natürlich wie schon beschrieben PV Überschuss. Ich hab nach 14.000km seit Oktober knapp unter 13 kWh Durchschnittsverbrauch.


zitat..
ds50 schrieb:

──────..
cete8 schrieb: "Mach das Dach voll" war vielleicht in der goldenen Zeit der Einspeisevergütung vielleicht sinnvoll. Jetzt aber bestimmt nicht mehr.
───────────────

Sehe ich noch immer nicht so.

10kWp mehr am Dach bedeutet vielleicht 1000 kWh mehr Eigenertrag + 8000 kWh mehr Einspeisen pro Jahr. Ergäbe Stand Jetzt mit konservativen 20 ct/kWh Bezug und 4 ct/kWh Einspeisen 520€/a mehr Erlös - kostet vielleicht aber auch nur Hausnummer 5000€ mehr, wenn man es gleich mitmacht. Somit Amortisation in ca. 10 Jahren, danach jährlicher Gewinn.

Aaaaber: Es ist eine super Absicherung gegen steigende Energiepreise, und wenn der Gastransport vom Putler in AUT endlich Geschichte ist, beginnt wieder die Jammerei wegen der ach so hohen Energiekosten...

Ich würde den Speicher kicken und ums gleiche Geld die PV verdoppeln. Dann hat man eine vernünftige Basis für zukünftige Stromverbräuche a la BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]. Und den Speicher kann man immer noch dazukaufen (die werden wohl noch massiv billiger werden 🔮).

Ja das sind alles Spekulationen, und aus meiner Lebenserfahrung sollte jeder genau das Gegenteil machen was einem Banken und Politiker empfehlen, wenn es um "Finanzen" geht.

Ich bin damit bisher sehr gut gefahren, egal ob es Investitionen sind oder Sonstiges 😀




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  •  ds50
  •   Gold-Award
28.4.2024  (#16)

zitat..
cete8 schrieb: aus meiner Lebenserfahrung sollte jeder genau das Gegenteil machen was einem Banken und Politiker empfehlen, wenn es um "Finanzen" geht.

Nicht nur dort.

Insti: "Mach ma die größere WPWP [Wärmepumpe] rein, a Zirku, und mit BKA BKA [Betonkernaktivierung] kannst ned heizen."
Eli: "Mach a PV passend zum Eigenverbrauch, mehr wie 5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] brauchst ned, für's Einspeisen kriegst eh nix, wie groß soll der Speicher sein?"
Maurer: "Die Noppen gehören zur Wand!"
Alle: "Was soll schon sein?"

😁


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  •  stefan4713
2.5.2024  (#17)

zitat..
ManuelZarnhofer schrieb:

Das währe das Angebot der Firma Rnz Photovoltaik.

Top Angebot, 11kwp mit Speicher um 15K? Lieferzeit abfragen, 10% Anzahlung fertig
Netzzusage zum einspeisen hast du?


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  •  HanghausNOE
25.5.2024  (#18)
Hier wurde ein Angebot von RNZ Photovoltaik geteilt. Hat jemand Erfahrungen mit dem Unternehmen bzw. hat jemand von euch mit ihnen ein Projekt umgesetzt?

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