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"Regarding power consumption, when in deep sleep mode and again, connected to 3.3V directly current was 150μA (that is 0.15mA). Absolutely fantastic." |
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Hallo, im Prinzip ist es ziemlich egal, ob man einen Boost-Converter, oder Buck-Boost-Converter (SEPIC) verwendet. Der Vorteil von einem Buck-Boost-Converter liegt darin, dass die Eingangsspanung kleiner oder größer (beim DD0603SA und DD1205SA sind es 1V- 6,5V Eingangsspannung) sein kann. Von der Leistung her, sind beide Varianten eher gleich. Ich glaube dein Problem liegt, wie schon erwähnt, erstmals bei der sehr geringen Leistung bei 2V Eingangsspannung. Bei 2V liegt die Ausgangslesitung bei den vorher erwähnten 1,55W - was einem Ausgangsstrom von 310mA entspricht. Du musst sicherstellen, dass dein Microcontroller und Sensor diese Leistung auf keinen Fall überschreiten! An der Batterie wird es, wenn diese voll geladen und in Ordnung ist, einmal nicht liegen. Bis die unter 2V fällt dauert dass bei einer 40Ah sehr, sehr lange. Hab in Internet lange nach einem Leistungsdiagram von dem MT3608 gesucht und eines gefunden. Versuch doch einmal nur den Sensor an den Converter zu hängen und miss die Ausgangsspannung. |
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Blödsinn. Ein SEPIC ist immer signifikant schlechter als ein reiner Boost- oder Buck-Converter. Mal abgesehen davon, dass die Schwachstelle eines SEPIC der Energietransport über den Koppel-C ist (sofern man keine gekoppelte Induktivität hat, die leider rar & teuer ist). Ich nehme einen SEPIC wenn ich ihn zwingend brauche, sonst nie. Das von dir verlinkte Modul im Bild ist >15 Jahre alt. Damals hat man noch Elkos verwendet (auch wenn die auf dem Bild "gute" sind, mit niedrigem ESR). Mittlerweile macht man das ausschließlich mit Kerkos. 1 |
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Im Leerlauf funktioniert das auch gut, aber sobald ich den ESP + Sensor anhänge geht die Spannung auf 1.8V runter und lässt sich nicht mehr höher regulieren. Ich komme zu folgenden Schluß: Wenn ein Boost-Converter in die "Under Voltage Condition" geht, dann ist er elektrisch gesehen nicht mehr vorhanden. Als Ersatzschaltbild ist dann die Batterie und die Schottky Diode in Serie. Bei einer Ausgangsspannung von 1,8V kommt dann noch der Spannungsabfall von ca. 0,21V von der Schottky Diode dazu. Diese beiden Spannungen addiert, ergibt die Eingangsspannung. Die Eingangsspannung ist dann 1.8V + 0.21V = 2,01V. Die Frage ist, warum ist die Spannung so gering ist. Entweder ist die Zelle entladen oder defekt. Eine Spannung von ca. 2,4 - 2,5V sollte bei einer voll geladenen Zelle kein Problem sein - Siehe Diagram. Und wenn ich richtig geraden habe, handelt es sich beim ESP und Sensor um die auf dem Bild dargestellten Komponenten. Wenn die Angaben über den Stromverbrauch, die ich im Internet gefunden habe stimmen, dann hat der DC-DC Converter MT3608 überhaupt kein Problem damit. Der max. Gesamtstrom liegt bei ca. 200mA. 1 |
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Das, oder der Anschluss des Wandlers an die Zelle ist "schlampig" (hochohmig) zB durch eine kalte Lötstelle. @Gawan Kannst du mal im Fall des "Spannungseinbruchs" die Spannung an der Zelle und die Spannung direkt am Eingang des Wandlers messen? |
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1)@Gawan Diese 3 Messungen musst machen. 2) Mach doch ein paar Bilder von deinem Projekt. |
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Sorry, aber ich hab die DC-DC Wandler grad heute früh allesamt an Amazon retourniert. Ich habs auch mal mit einer komplett vollen Zelle mit 2.7V versucht, da hats sogar funktioniert, aber durch die flache Spannungskurze einer LTO Zelle bin ich die meiste Zeit irgendwo zwischen 2,0 und 2,2V und da war leider nichts zu machen Nach 4 Stunden rumprobieren hat mich die Begeisterung verlassen und ich hab jetzt ein paar alte 18650er Zellen zusammengeschraubt und an einen LM2596 DC-DC Wandler gehängt Das Ganze hält zwar wahrscheinlich nicht annähernd so lange wie die LTO Zelle, aber für die paar Monate im Sommer in denen der Füllgrad des Wassertanks relevant ist müsste es reichen |
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