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Naja im Wohnzimmer sitzt man eher nicht 8 Stunden am Stück. Und da macht man eher nochmal ein Fenster auf wenn es stickig wirkt... Generell erscheinen mir 100m³/h an Luftwechsel aber eher wenig für ein EFH. Wir haben im Wohn- und Essbereich aber Zu- und Abluft (ca 6m auseinander) |
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@Quiesl: Habt ihr nur diese 4 Räume im Haus? (was ja durchaus Sinn machen kann) Wenn du im Bad eine Elektroklappe einbauen könntest (evtl mit Präsenzmelder gesteuert), würden die 100m³/h dem Wohnbereich zugute kommen. Welche Verrohrung planst du? Fenster aufmachen würde ich nicht einplanen, das widerspricht dem Sinn einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], speziell im Winter. |
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Wie groß ist das Luftvolumen des WZ? Ist es ein abgeschlossener Raum? Grenzen andere belüftete Räume daran? |
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Im EG gibt es nur diese 4 Räume. Der Keller ist unbeheizt und bekommt erstmal keine Lüftung und das Dachgeschoss saniere ich erst wenn das EG fertig ist. Esszimmer, Wohnzimmer und Flur sind ein Raum ohne Türen dazwischen. Das Wohnzimmer hat ein Volumen von ca. 75 m³. Hier ein Plan. |
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@Quiesl ich habe bei einigen Bereichen von komfortlüftung.at mitgewirkt. Man muss bei diesen Angaben zu den Mindestvolumenströmen auch die Raumanordnung berücksichtigen. In diesem Fall wird das Wohn-Esszimmer durch das Schlaf- und Kinderzimmer bereits mit 100m³/h belüftet und durch das Bad mit 40m³/h entlüftet. Der große Durchgang zwischen Wohn- und Esszimmer sorgt für eine gute Durchmischung der Luft, sodass keine zusätzliche Zuluft erforderlich wäre, außer man will den Raum irgendwann abtrennen. Die Luftverteilung kann damit auf ca. 6m² im Flur stattfinden. Einfach und kompakt! 1 |
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Danke sehr! Spielt es für die Durchmischung zwischen Esszimmer und Wohnzimmer eigentlich eine Rolle, dass am breiten Durchgang an der Decke ein ca. 30 cm Unterzug (Sturz) ist? |
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Nein, das hat keinen Einfluss |
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