FRONIUS - Energie Kosten Assistant (ECA) - Seite 2
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Total eingeschränkt die Geschichte und keine Ahnung wie man an sowas Monate lang basteln kann. Wenn zumindest auf Basis der PV Prognose der Speicher optimal geladen werden könnte. Nichtmal das ist möglich. |
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Ich brings leider nicht zum laufen. Kann es sein, das es in Deutschland noch nicht geht, oder hab ich da einen Denkfehler drin? Das Auswahlfeld zum flexiblen Tarif auswählen erscheint nicht... |
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Vorerst nur in Österreich. |
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Ich habe über Home Assistant auch schon mehrere Varianten getestet und steht und fällt aus meiner Sicht alles mit Solar Vorhersage - wenn die nicht passt ist jede Automatisierung zum Scheitern verurteilt. Ich habe es mit Forecast.Solar & Solcast PV sowie Fronius versucht, die geringsten Abweichungen hatte Solcast bei mir aber auch hier mal ein Beispiel wir hatten im November längere Zeit Nebel bzw. auch Hochnebel das wird anscheinend von keinem dieser Forecasts berücksichtigt und somit hat man eine komplett falsche Vorhersage und das ganze funktioniert nicht korrekt.
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Ich habe ihn mal aktiviert. Musste jedoch tricksen, da er als Bedingung zum aktivieren einen dynamischen Stromtarif verlangt. Diesen konnte ich aber anschließend wieder löschen. Schauma mal ob und was er morgen macht, erwarte mir aber nicht viel. |
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Was soll er auch groß machen bei Fixtarif? Was erwartet du? |
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...ich hätte mir auch so etwas ähnliches gewünscht: analog zum wattpilot z.b.- man gibt einen schwellenwert beim tarif ein, ab dem die batterie aus dem netz geladen wird...kann doch nicht so schwer sein- so eine batterie wäre dann "auch" nur ein verbraucher im haus...aber da ich auch noch einen alten symo hybrid habe, ist das ganze für mich eh wurscht... |
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Einen Versuch war es Wert! Für mich wäre es schön gewesen, wenn es einen Betriebsmodus "Intelligent + Lebensdauer optimiert" o.Ä. gegeben hätte. Funktionen: - Erhöhung der Reservekapazität des Speichers an (Winter)tagen wo er sowieso nicht voll wird, oder im Sommer wo die Kapazität nicht benötigt wird, um mehr Reserve für Backup zu bekommen - Automatische Reduktion des SOC auf 80% an den Tagen wo die Nacht kurz ist und nächster Tag schön ist. - Periodische Erhöhung auf 100% für SOC Kalibierung der Batterie - Begrenzung der Ladeleistung abhängig von SOC - Speicher dann laden wenn am meisten Überschuss prognostiziert wird . Und nicht ab Sonnenaufgang Speicher füllen damit der den ganzen Tag mit 100% rumsteht und am Vormittag/Mittag Einspeiselimitierungen aktiv sind. Letzter Punkt ist vielleicht sogar zum Teil umgesetzt. Fairerweise muss man sagen es soll nur ein Energiekostenassistent sein und ich habe mir einfach zu viel erträumt.😅 Ja und wie vermutet macht er nichts mit einem Fixtarif (jetzt auch getestet) |
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Hallo! Ich hatte den ECA auch für kurze Zeit aktiviert. Habe ihn aber wieder deaktiviert. Hat bei der Batterie Sperrzeiten eingeplant und die Batterie zwischen 50 und 80% belassen und aus dem Netz geladen (zwar in den günstigeren Abendstunden, aber nicht in den wirklich billigsten Zeiten). Werde ich wohl wieder manuell steuern. Wie ist eure Erfahrung mit dem ECA?? LG |
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Zur Info ein Bild dazu. |
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Ich bin mit der neuen Funktion ECA Positiv überrascht. Besonders in der Verwendung mit Wärmepumpe und E-Auto hab ich befürchtet, dass eine zu starre Regelung das Gegenteil dessen bringt, was beabsichtigt ist. Hier mal mein Bild vom selben Tag. Er hat in der Früh wenigstens den Speicher reserviert, während das E-Auto geladen wurde. |
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ECA macht doch tatsächlich das richtige ... => top ! Ausgangssituation:
... gestern abend, so ab 19.00 Uhr begann der Stromverbrauch aus der Batterie ------------------------------------ ... heute zw. 01.00 und 03.00 Uhr in der Nacht hat das System beschlossen nicht weiter aus der Batterie das Haus zu versorgen sondern selbstständig für 2 Stunden aus dem Netz Strom bezogen ... und zwar soviel/solange damit zu dem Zeitpunkt als die Sonne wieder schien ich mit ca. 22% Restbatterie ankam ------------------------------------ Es wurde punktgenau zur güstigsten Zeit in der Nacht Strom aus dem Netz bezogen ... Ned schlecht ! Mein Vertrauen wächst ... Das macht Spaß 🤡 |
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OK ich bin komplett neu hier und hab auch kein energiesparhaus sondern es geht um mein wochenenhaus auf 1000m Höhe mit 8 kWPeak (SymoGen24) und einer 10kWh BYD HVS/HVM Beheizt wird das mit einer Wärmepumpe (Solarfocus). Wollte das mal testen. Hab mir nun das Premium für 3 Monate genommen, den awattar Hourly Tarif eingestellt (auch wenn ich den dzt gar net habe ;)) und den ECA aktiviert. Muss sagen bin mehr als enttäuscht was das Ding tut... zb heute.... Dar Akku ist auf 15% und es gab von Mitteracht bis 4/5 Uhr vernünftigen Preis (von 7:00 bis 16:00 ist er um 50% höher)... Warum wird die Batterie nicht geladen? Hat da wer noch nen Tipp was vlt falsch eingestellt ist? Habe es nun über eine Woche laufen und nur ein einziges Mal wurde die Batterie geladen. Akku schonen schön und gut aber so wie der regelt, wird mein akku 40 Jahre lang halten und dafür ghab ich den eig. nicht gekauft... :) Und das jeden Tag selber händisch im Batteriemanagement einstellen ist mir zu mühsam.. Ich hab auch schon mal wo gelesen es gäbe eine API über die man da zb das Laden/Entladen machen kann. Die Spot tarife kann man sich ja holen. Gibts da vlt auch nen Hinweis?🤔 Danke. |
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Hallo JuergenAusWels, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: FRONIUS - Energie Kosten Assistant (ECA) |
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Hallo, auch ich habe seit ca. einem Monat den ECA in Verwendung. Ich glaube irgendwo auf Fronius gelesen zu haben, dass eine Preisdifferenz von 16 ct zwischen den Tarifen bestehen muss, um aus dem Netz zu laden. Habe aber leider nicht eruieren können, ob man diese Grenze ändern kann. |
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hmm ja das würde EINIGES erklären, aber warum 16 ct?? das ist mM viel zu viel das würd ich auch gerne reduzieren--- werd das mal mit den vergangenen Tagen gegenchecken... |
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Na ja, das aus dem Netz in den Speicher laden um den Strom dann aus dem Speicher zu verbrauchen ist halt mit ca. 20% verlustbehaftet. Und wenn dann noch ein finanzieller Gewinn überbleiben soll brauchst Du halt einen entsprechenden Spread |
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Netzgebühren ebenfalls berücksichtigen und nicht nur den reinen arbeitspreis |
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Hmm... Also ob ich den Strom um 2:00Uhr einkaufe oder um 8:00 oder um 16:00 dafür zahle ich auch Netzgebühr aber der Energiepreis ist geringer also das kann ich nicht nachvollziehen. Und aktuell brauch ich 1,5-2KW den ganzen Tag über - siehe Kurve. Ich kaufe also ca 20-30kWh pro Tag wenn wenig Sonne scheint. Unter der Annahme, dass ich in ne Batterie investiert habe die ich auch nutzen will, - Beweggründe: hänge da als letzer an ner Stromleitung, gibt oft Ausfall und/oder Umbauarbeiten, ... und im Fall des Falles will ich Selbstversorger sein etc etc . - und 1 Zyklus pro Tag für ca 1/2 Jahr bis 200/220 Tage rechne, weil die andere Zeit ist der Speicher eh immer zu 95% gefüllt, schätz ich, dass die Batterie 20-30 Jahre hält und die Technologie dann will ich mir net vorstellen. Die Investition hab ich im Hirn eig schon abgeschrieben..... Daher sind die KOSTEN die mir JETZT entsehen die Sachen wo ich mir was sparen kann (OK ich bin kein Kaufmann, aber wär ich einer, dürfte ich ne Batterie nicht haben). Und aktuell spare ich mir etwas, wenn ich zu einem Zeitpunkt kaufe, wo es günstig ist. Derzeit kaufe ich den Strom 24h lang zu. Die Alternative die ich suche wäre: Ich will den benötigten Strom dann kaufen wenn er günstig ist und verbrauchen wenn er teuer ist. Aber ne Differnez von 4-5 cent würden mir da mehr als reichen .. Hab da mal versucht meine Gedanken oder meinen Zugang zur ganzen Sache zu schildern Was mich aber nun noch irritiert sind die 20% Verlust die gerhard erwähnte, ich dachte Wechselrichter haben nen Wirkungsgrad von zumindest 96/97% ... Hmm da fehlt mir noch was in meiner gedanklichen Übersicht wenn die Zahl stimmt. Danke für eure Hinweise |
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Die 20% Verluste kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich habe 27,6kWh Speicher. Nachdem im Moment im Osten von Ö nichts von der PV kommt (1kWh pro Tag bei 9,3kWp), lade ich den Speicher in der Nacht, wenn der Strom bei Awattar billig ist. Die reinen Energiekosten liegen da zwischen 6 und 12 ct/kWh. Während des Tages aber zwischen 10 und 40(1)ct/kWh. Da spar ich mir schon einiges! Nur muss ich es manuell eingeben, denn das schafft der ECA offenbar nicht wirklich.. |
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Ich fang mal hinten an: Ja, genau der Wechselrichter(!), also das gilt bei DC->AC. Wenn man aus dem Netz lädt, sieht das aber so aus: AC->DC->Einspeicherung->Ausspeicherung->DC->AC und da bist du realistisch eben bei 15-20%. Wenn du aus dem Netz in die Batterie lädst, hast du circa die oben genannten Verluste. Also angenommen, du willst tagsüber 10 kWh nutzen, dann kannst du entweder 10 kWh tagsüber direkt beziehen, oder du lädst in der Nacht 12 kWh, also 2 kWh mehr als bei Direktbezug (das wären jetzt nur 16,7% Verlust und eher die untere Grenze, lässt sich aber schöner rechnen). Für diese 2 kWh zahlst du zusätzlich Netzgebühren (Abgaben und Steuern) die normalerweise nicht angefallen wären. Rechnen wir es konkret weiter: Ich zahle für Strom (reinen Energiepreis) 12 ct/kWh (brutto) und für das Netz 13 ct/kWh (brutto), oder in Summe 25 ct/kWh. Das sind dann für 10 kWh 2,5 EUR. Wenn ich in der Nacht aus dem Netz lade, brauche ich 12 kWh, das sind schon mal 1,56 EUR dazu kommt natürlich noch der reine Energiepreis. Es ist nun nicht mehr schwer sich den Break-Even auszurechnen: 12/(2,50-1,56)= 7,83 ct/kWh (brutto) Es ist aber noch nicht aus. Um bei einem Spottarif 7,83 ct/kWh brutto zu bezahlen, fehlen zum Börsenpreis, noch Aufschläge und Steuern, rechnet man zB mit den Awattar Konditionen zurück (3% +1,5 ct/kWh flat), kommt man auf 4,88 ct/kWh netto Börsenpreis. Jetzt hab ich eine Frage: Wann war der letzte Tag wo es sich rentiert hat Strom aus dem Netz in den Akku zu laden? |
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Die Rechnung würde ich gerne sehen wie du dir da etwas sparst. 1) Muss du die Speicherverluste richtig(!) berücksichtigen, siehe meine Rechnung oben 2) Wann ist Awattar billig? Du darfst nicht die 40 ct/kWh als Vergleich heranziehen, sondern einen günstigen Fixtarif |
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