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Schaut aus als würde zu wenig mit dem Rüttler gearbeitet worden sein. Ob eine Betumenabdichtung hilft weiß ich nicht da eine schwarze Wanne normal komplette umschlossen ist. Ob man an die Bodenplatte problemlos anbinden kann? Hab mal was von Injektionen in so Fällen gehört aber was das kostet weiß ich nicht. |
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Ich hab mal was von max. 1m Fallhöhe von Beton gehört. |
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Du meinst das die Flämmbahn oder der Anstrich bis an die UK des Fundaments reicht? Persönlich könnte ich mir vorstellen das man eine Hohlkehle in das Eck Wand/Platte betoniert und dann die Abdichtung an dieser hoch zieht? ÖNORM gibt 1,5 m frei, bei Sichtbeton 0,5. also da sind wir definitiv zu hoch. Ob die Entmischung durch den freien Fall oder durch zu intensives Rütteln entstanden ist kann ich nicht beurteilen |
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 Gerade nochmal die Gegebenheiten Platte / Wand außen angesehen. Tatsächlich variiert der Abstand zusätzlich auch noch zwischen 2,5 und 10 cm wodurch das Aufziehen einer Kehle auch nicht machbar sein wird. Werde das die Tage noch etwas besser Foto Dokumentieren wenn die Grube leer gepumpt ist.        |
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Noch jemand ein Feedback? Zwecks hilft Flämmen? |
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Bist du dir sicher dass du einen Bitumenanstrich oben hast und keinen Voranstrich? Geflämmt wird normalerweise schon von unterhalb der Bodenplatte. Wenn du die Flämmbahn bis Unterkante Bodenplatte ziehst seh ich aber auch kein Problem. Hohlkelle musst du auf jedenfall machen. Die Ecken sind der Tod für die Flämmbahn. Ggf mit einer Dichtmasse drüberspachteln? |
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Alternativ kannst auch 2x Spachteln zuerst mit 8mm Zahnspachtel dann glatt drüber, somit hast ebenfalls eine Abdichtung. Wichtig ist ein gutes Produkt. Ich persönlich würde es mit botament Spachteln, kostet zwar aber bei der Größe ist es überschaubar. LG |
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ja ist ein Bitumendickschichtanstrich kein Voranstrich. Danke euch für das Feedback. Sollte das ausführende Unternehmen nur drüber flämmen wollen werd ich das ablehnen. Vorhin hab ich auch noch Rückmeldung von einen Bausachverständigen aus der Umgebungen bekommen. (Über Spezl vom Spezl) Er meinte das wohl abdichten bei permanenten drückenden Wasser (weil eben nicht Versickerungsfähigen Boden) keinen Sinn macht und nur kurzfristig halten wird. Wenn dann müsste ich die kapillarbrechende Hinterfüllung permanent trockenpumpen um hier wirklich trocken zu bleiben. Ansonsten hilft wohl nur neu machen. |
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"NAJO" eine schwarze Wanne wenn richtig ausgeführt ist schon dicht. Es darf halt nicht zu Setzungen kommen. Lg |
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Auch wenn die SW nicht vollständig ausgeführt werden kann sondern nur den Anschlussbereich Wand zu Fundamentplatte abdeckt? Ich hätte je nach Gesprächbasis mit dem BU folgendes vor: 1) aktuellen Bitumenanstrich entfernen 2) Säure Gemisch an der Anschlussfuge aufbringen zum entfernen des Zementleims/ freilegen des Grobkorns 3) mit dem Hochdruckreiniger inkl. Basen/Säureneutralisator die Betonoberfläche massiv aufrauen 4) freigelegtes Gefüge dient zum Aufbringen einer neuen dicken Betonschicht mit der Hoffnung das diese dann halbwegs monolithisch anbindet. 5) AndiBru schrieb: botament drauf spachteln Zusätzlich hab ich noch ein 160 mm KG Rohr außerhalb des Kellers am Tiefpunkt der Baugrube in welches ein Schaumstofffilter geschoben werden kann um stehendes Wasser abzupumpen. was haltet Ihr davon? Danke für euren Rat! |
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Zu viel Aufwand um dann auf Hoffnung setzen zu müssen. Sauberes Ergebnis wirst nur mit vernünftiger Abdichtung (sauber geflämmt mit Hohlkelle oder 2x richtig spachteln) erreichen. Wenn die Baufirma so gepfuscht hat, soll sie das auch vernünftig richten. Auf bestehenden Beton drannbetonieren und hoffen es ist dicht ........ Da kannst es wegreißen auch gleich und neu machen. |
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Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Hab heute den nächsten Termin beim Bauunternehmen, mal sehen was der Dialog bringt. Sachverständiger kommt nächsten Dienstag zur Begutachtung, werde die Resultate dann bekannt geben. |
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